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Uwe

hört Hörspiele seit ca. 1973

  • »Uwe« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 26. Mai 2006, 10:51

Pech mit zerkratzten Platten?

Hallo!

Ist es euch auch schon mal (oder öfters) passiert, dass eine Hörspiel-LP, die ihr auf dem Flohmarkt gekauft habt, sich beim Anhören zuhause als zerkratzt erwiesen hat? Sprich: Sehr viele irreparable Sprünge hatte?

Ich selbst hatte in der Beziehung bisher immer Schwein, bis zum letzten Samstag. Da kaufte ich "Kara Ben Halef" von Europa. Ich hatte vorher die übliche optische Prüfung gemacht - aber scheinbar nicht gründlich genug. Beim Hören kam dann das ärgerliche Ergebnis: Sprünge an wichtigen Stellen! Aber nicht, wie ich zuerst hoffte, durch Verschmutzungen, die man beseitigen kann, sondern durch mehrere tiefe Kratzer (möchte wissen, welcher Idiot so mit seinen Platten umgegangen ist!) X(
Einziger Trost: Habe nur 1 Euro bezahlt. Und die 2. Platte "Der Schut" war zum Glück in Ordnung (auch nur 1 Euro).

In Zukunft werde ich auch einen genaueren "Fühl"-Test machen. Denn so heftige Kratzer lassen sich meistens beim Drüberstreichen bemerken.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe« (26. Mai 2006, 10:53)


2

Freitag, 26. Mai 2006, 11:50

Schön wär's wenn ich so gute Augen auf dem Flohmarkt hätte ;)
Ich hatte mal eine Hexe Schrumpeldei gekauft die optisch hervorragend aussah, zuhause beim Hören aber 2 Sprünge aufwies X(

Oder eine DDF, auf dem Markt hätte ich der Platte als Zustand near mint gegeben. Zuhause knisterte sie wie bekloppt.

Ansonsten drehe ich die Platte auf dem Flohmarkt und versuche die Sonne (soweit manchmal tatsächlich vorhanden) die Rillen schön beleuchten zu lassen.
Bei etwas seltener zu findenden Platten lasse ich mich oft auf kleinere Fehler ein und kaufe somit ein Überraschungsei. Frust oder Freude :]
Noch nie benötigte ich eine Signatur, warum sollte ich mir ausgerechnet jetzt eine zulegen?

3

Freitag, 26. Mai 2006, 12:40

RE: Pech mit zerkratzten Platten?

Zitat

Original von Uwe
...Ist es euch auch schon mal (oder öfters) passiert, dass eine Hörspiel-LP, die ihr auf dem Flohmarkt gekauft habt, sich beim Anhören zuhause als zerkratzt erwiesen hat? Sprich: Sehr viele irreparable Sprünge hatte?

Das hatte ich schon sesöfteren, da ich meistens nicht ganz so genau hinschaue. Denn wenn ich das tue, sind die Preise hinterher oft um ein vielfaches höher, da ich als Sammler "enttarnt" bin und nicht als Familienvater, der seinen Kleinen was mitbringt.
Aber auch wenn ich schon viele Stunden auf dem Flohmarkt zugebracht habe, bin ich für eine allzu genaue Sichtprüfung zu faul. Das bekomme ich dann aber auch später zu hören.

Zitat


In Zukunft werde ich auch einen genaueren "Fühl"-Test machen. Denn so heftige Kratzer lassen sich meistens beim Drüberstreichen bemerken.

Dafür wird dich allerdings ein wahrer Plattenfreund töten :haue:

skunk

4

Freitag, 26. Mai 2006, 12:49

Passiert mir eigentlich nur sehr selten. Wenn es nicht gerade dunkle Nacht ist, sehe ich Platten optisch und durch Prüfen mit dem Finger eigentlich ziemlich genau an, ob sie Hänger/Sprünge haben oder durchlaufen.

Zumindest sieht man sehr gut, ob Kratzer riskant sind (Tiefe, Winkel zur Rille). Das ist auch völlig unanhängig von der Größe. Deshalb ist der Satz in Ebaybeschreibungen "nur ein paar kleine Kratzer" nicht sehr aussagekräftig, denn es kommt ja nicht auf die Größe an.

Es kann aber immer sein, daß ein "riskanter" Kratzer trotzdem normal durchläuft. Und ein kleiner Hänger/Sprung läßt sich auch meist durch eine kleine Operation mit dem Skalpell wieder beseitigen.

Kaum abzuschätzen ist, wie stark eine gut aussehende Platte letztlich knistert. Wenn die Nadel, mit der die Platte jahrelang abgespielt wurde, im Eimer war, dann hat sie halt trotz eigentlich fehlender Kratzer einen saumäßigen Klang. Ob der Ton verzerrt ist, sieht man aber gelegentlich auch an feinen Spuren in Rillenrichtung.

Aber ist ja eigentlich auch wurscht. Wenn man 10 Platten für jeweils 1 Euro kriegt, kann man 2 oder 3 Ausfälle trotzdem noch gut schmerzen, ein bißchen Schwund ist halt immer.
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5

Freitag, 26. Mai 2006, 12:52

RE: Pech mit zerkratzten Platten?

Zitat

Original von superskunk

Zitat


In Zukunft werde ich auch einen genaueren "Fühl"-Test machen. Denn so heftige Kratzer lassen sich meistens beim Drüberstreichen bemerken.

Dafür wird dich allerdings ein wahrer Plattenfreund töten :haue:


Wieso, das schadet doch der Platte nicht. Problematisch ist es nur, wenn du mit Material ans Vinyl gehst, das härter ist als selbiges. Das bißchen Körperfett geht eh bei der Plattenwäsche runter.
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Bruzes Plattenkiste & Hoerspielplatte.de



6

Freitag, 26. Mai 2006, 12:59

RE: Pech mit zerkratzten Platten?

Zitat

Original von Uwe
(möchte wissen, welcher Idiot so mit seinen Platten umgegangen ist!) X(

*hüstel* :shy:
Platten mit selbstverschuldeten tiefen Kratzern, Kerben, Schluchten oder gar Rissen durch's halbe Vinyl hätt' ich auch im Sortiment :D
Wenn man mit vier Jahren damit anfängt, das Wunder "Schallplattenspieler" zu entdecken, dauert es nun mal ein bißchen, bis man auch damit anfängt, das Wunder "Schallplatte" entsprechend zu würdigen :D In meiner "Trophäensammlung" hab' ich auch noch ein paar Schallplattencover, die definitiv meinem Schwesterherz und mir zum Opfer gefallen sind (daß ich mein Schwesterherz in dieser Beziehung zuerst nenne, geschieht aus reiner Höflichkeit - tatsächlich denke ich mir, daß ich als Erstgeborener tatsächlich derjenige war, der mehr Schallplatten auf dem Kerbholz hat - zumal mein Lieb Mütterlein ja auch lernfähig ist und gewisse Fehler bei der Zweitgeborenen nicht noch einmal gemacht hat :DD).
Allerdings sind solche Dinger bei mir niemals auf dem Flohmarkt gelandet :D

@topic:
Es ist schon häufiger vorgekommen, daß optisch gute Platten zu Hause einige Überraschungen bargen, ja. Definitiv am übelsten war eine Platte ( :gruebel: müßte Phonograms "Paddington, unser kleiner Bär" gewesen sein), die zum Ende hin einen nahezu unsichtbaren Riss im Vinyl hatte (Schallplatte von innen her gespalten, auf der einen Seite bis kurz vor die Auslaufrille ... ich hätte es gesehen, wenn ich Depp die Platte beim Kauf auch mal von der anderen Seite ordentlich begutachtet hätte). Der meiner Ansicht nach eher dünne Kratzer hat mir die Plattennadel gefetzt X( :heul:
So im Nachhinein betrachtet war's aber ein ziemlich geiles Geräusch - ich hätt's eigentlich mitschneiden müssen. Aber für eine Wiederholung sind mir meine Plattennadeln zu schade :spot:

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

7

Freitag, 26. Mai 2006, 13:18

RE: Pech mit zerkratzten Platten?

Zitat

Original von superskunk
Denn wenn ich das tue, sind die Preise hinterher oft um ein vielfaches höher, da ich als Sammler "enttarnt" bin und nicht als Familienvater, der seinen Kleinen was mitbringt.

Ich schaue mir erstmal lustlos den Stapel an, hebe eine uninteressante Platte hoch und frage nach dem grundsätzlichen Preis pro LP. Bei Einheitspreisen ist die Sache klar.
Wenn ein "kommt darauf an was sie haben" kommt kann die Sache schwierig werden. Von "Der Verkäufer hat keine Ahnung und ich mache ein Schnäppchen", bis "Der Verkäufer hat immernoch keine Ahnung und macht Mondpreise" ist alles drin. Hier hilft manchmal der Mengenrabatt. "Eine Platte 5 Euro, wenn sie 10 nehmen zusammen 20" :harhar: Selten aber kommt vor. Zu hoch angesetzte Platten lasse ich auch links liegen.

Das Problem, das man als Sammler auffällt habe ich auch schon erlebt, da werden die Preise von Kunde zu Sammler gleich mal doppelt so teuer.
Noch nie benötigte ich eine Signatur, warum sollte ich mir ausgerechnet jetzt eine zulegen?

Qanik

Freche Lippe

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8

Freitag, 26. Mai 2006, 17:34

Habe leider keinen Flohmarkt hier in der Nähe. Wenn ich in Berlin bin (und keine Lust oder Zeit habe, am Wochenende in die Innenstadt zu fahren), geh ich öfter in den An- und Verkauf. Da kostet jede Platte grundsätzlich 'nen Euro. Das meiste ist halt Schlagermüll aber ich hab auch schon das eine oder andere Schätzchen da raus gefischt. Wenn ich was interessantes gefunden habe, guck ich immer kurz drauf... bisher waren immer alle okay. Die total zerkratzen Hanni und Nanni-Platten letztens hab ich schweren Herzens liegen lassen.

Bei eBay hatte ich dafür schon hin und wieder mal welche dabei, die total verschrammt waren. Aber das war meistens, wenn ich irgendwelche kompletten Sammlungen für billig Geld gekauft habe. Da waren dann halt auch mal ein paar schlechtere dabei.

Und: zu meiner Schande muß ich mich Skywise anschließen und gestehen, daß ich als Kind auch mal aus Versehen eine Platte übel zugerichtet habe... zumindest eine Seite. "Das Wolkenschaf" ist noch völlig intakt, aber "Die Weihnachtsgans Auguste" hat's arg erwischt... Das war aber zum Glück die einzige Platte... alle anderen sind okay und meist sind die ältesten noch am besten erhalten, da haben vermutlich meine Eltern noch etwas mehr aufgepaßt, bevor sie mich dann alleine machen ließen.
As I close my eyes
The vivid rain, enclouds a memory
If I'm dreaming don't wake me
I will rise so easily
As I close my eyes outside the world,
Lies in yesterday
If I'm dreaming I will awake...


[SIZE=7][I will awake - Vanishing Point][/SIZE]

Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

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9

Samstag, 27. Mai 2006, 09:46

Bisher habe ich eigentlich mit zerkratzten Platten vom Flohmarkt so gut wie keine Probleme gehabt. Platten mit richtig üblen Kratzern bzw. solche, die ich als unabspielbar einschätze, werden halt nicht gekauft. Auch wenn´s manchmal sehr verlockend ist. In der Regel siegt bei mir aber die Vernunft (auch wenn so ein Ding meist nur ´nen Euro oder weniger kostet.

Auch das Befühlen mit den Fingerkuppen bei Problemstellen halte ich für unbedenklich. Allerdings habe gelegentlich auch knisternde Platten, bei denen ich beim Kauf dachte, dass sie spitze wären. Da kann man wohl nichts machen.

Rcihtig Pech habe ich eigentlich nur mit einer Platte. Die Scheibe "Der Sohn des Bärenjägers" von Europa habe ich inzwischen 7 Mal !!! . Aber keine läuft ohne Sprünge oder Haker ;( ;( ;(. Kaum zu fassen, oder?

Zitat

Original von Bruze
Und ein kleiner Hänger/Sprung läßt sich auch meist durch eine kleine Operation mit dem Skalpell wieder beseitigen.



Wie macht man sowas? Gibt´s irgendwelche Anleitungen oder genügt hier eine große Portion Risikobereitschaft?
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

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10

Samstag, 27. Mai 2006, 12:48

Zitat

Original von Perry
Auch das Befühlen mit den Fingerkuppen bei Problemstellen halte ich für unbedenklich. Allerdings habe gelegentlich auch knisternde Platten, bei denen ich beim Kauf dachte, dass sie spitze wären. Da kann man wohl nichts machen.


Ne, keine Chance, denn man sieht einer Rille ja nicht an, ob diese durch eine fehlerhafte Nadel ruiniert ist. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß sehr gepflegte LPs einen Besitzer hatten, der auch die Nadel im Zweifelsfall rechtzeitig genug ausgetauscht hat.

Zitat

Rcihtig Pech habe ich eigentlich nur mit einer Platte. Die Scheibe "Der Sohn des Bärenjägers" von Europa habe ich inzwischen 7 Mal !!! . Aber keine läuft ohne Sprünge oder Haker ;( ;( ;(. Kaum zu fassen, oder?

Erstaunlich. Bei dieser Platte konnte ich bis jetzt noch keine besondere Anfälligkeit dafür entdecken.

Zitat

Zitat

Original von Bruze
Und ein kleiner Hänger/Sprung läßt sich auch meist durch eine kleine Operation mit dem Skalpell wieder beseitigen.


Wie macht man sowas? Gibt´s irgendwelche Anleitungen oder genügt hier eine große Portion Risikobereitschaft?


Anleitungen kenne ich keine. Optimal wäre es, wenn man durch eine 10 oder 20-fache Vergrößerung und entsprechend feine Instrumente den Verlauf der Rille wiederherstellen könnte. Dafür fehlen mir allerdings die Instrumente und das Geschick. Das Risiko hält sich auch für meinen Geschmack ziemlich in Grenzen, denn ein Sprung oder noch schlimmer ein Hänger sind für mich schon der worst case.

So mach ich's: Man muß zunächst genau den schuldigen Kratzer ermitteln und testen, ob es sich evtl. nicht nur um eine Verunreinigung handelt, die man mit Wasser oder Isopropanol, je nach Schmutztyp, wieder wegbekommt.

Bevor ich mit dem Skalpell rangehe, würde ich auch zunächst versuchen, die Stelle mit einem Microfasertuch kurz zu "polieren", denn oft sind es nur sehr kleine Faktoren, die die Nadel tatsächlich aus der Spur bringen. Den Kratzer bekommt man natürlich so nicht mehr weg, aber manchmal die kleine Kante oder Erhebung an den Kratzerrändern, die für den Sprung verantwortlich ist.

Ist der Sprung hartnäckig, bleibt die Frage, von welcher Art der Kratzer ist. Ist es eine tiefe Rille, die über mehrere Zentimeter fast (aber nicht ganz) parallel zur Rille verläuft (Längsrillenkratzer), ist es fast hoffnungslos, weil die Nadel dann wie bei einer Straßenbahnweiche unweigerlich zur Seite weggeführt wird. Ist es aber nur eine kleine Macke oder ein ziemlich steil zur Rille verlaufender Kratzer, kann man versuchen, an genau der Stelle, wo das Entgleisen der Nadel stattfindet, den Kratzer ein wenig einzuebnen, so daß die Nadel dort wieder durchläuft. Dazu sollte man mit dem Skalpell (oder einem feinen spitzen Messer) nicht schneiden, sondern nur ganz vorsichtig ein wenig in Rillenrichtung über den Kratzer 'radieren', um die Kratzerkanten abzuschwächen und so den Nadellauf wieder zu ermöglichen. Es geht also nicht darum, eine neue Rille herzustellen, sondern dem Kratzer durch Einebnung seiner Kanten ein wenig die Härte zu nehmen. Es wird also weiterhin knacken, vielleicht sogar etwas stärker als vorher, doch den Sprung kriegt man auf diese Weise oft weg.

Ich würde das zunächst an Schrottplatten ein wenig üben und vielleicht auch nicht gerade mit dem teuersten Tonabnehmersystem.

Nach der "Operation" immer noch kurz mit dem Microfasertuch polieren.
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Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

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11

Samstag, 27. Mai 2006, 16:15

Zitat

Original von Perry

Rcihtig Pech habe ich eigentlich nur mit einer Platte. Die Scheibe "Der Sohn des Bärenjägers" von Europa habe ich inzwischen 7 Mal !!! . Aber keine läuft ohne Sprünge oder Haker ;( ;( ;(. Kaum zu fassen, oder?


Zitat

Original von Bruze
Erstaunlich. Bei dieser Platte konnte ich bis jetzt noch keine besondere Anfälligkeit dafür entdecken.


Ich glaube auch nicht dass es an der Qualität des Vinyls liegt, sondern verbuche diesen Schlamassel in der Kategorie "persönliches Pech". Irgendwer will wohl nicht, dass ich die Platte nur mit einer Unterbrechung (Umdrehen) hören kann. Aber ich bleib weiter am Ball. irgendwann wird´s schon was :P.

Und vielen Dank für die Repatur-Tipps! :applaus:

Ich werde deinen Rat annehmen und mal an ein paar Schrottis üben. Ich bin wirklich sehr gespannt, ob ich sowas hinkriege. Der Geduldigste bin ich leider nicht. :angryfire:
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