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Fatspuuukie

von zentnerschwerer Last befreit

  • »Fatspuuukie« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 078

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1

Freitag, 10. Februar 2006, 01:07

Trap hat fertig

Zitat

Stuttgart (ots) - Der VfB Stuttgart hat mit sofortiger Wirkung die
Zusammenarbeit mit Giovanni Trapattoni und seinem Trainerteam
beendet. Am heutigen Abend hat der Vorstand des VfB Stuttgart dem
Cheftrainer in einem persönlichen Gespräch diese Entscheidung
erläutert.
Der Vereinsführung des VfB Stuttgart ist diese Entscheidung sehr
schwer gefallen. VfB-Präsident Erwin Staudt: "Giovanni Trapattoni ist
ein absoluter Gentleman und der erfolgreichste Vereinstrainer der
Welt. Trotzdem hat sich seine Arbeit mit der Mannschaft nicht so
effizient und erfolgreich wie von uns allen erhofft gezeigt. Aus
diesem Grund sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass wir
trotz der fortgeschrittenen Saison mit einem neuen Trainer unser
ursprünglich anvisiertes Saisonziel - einen Platz im internationalen
Geschäft - erreichen können."
Teammanager Horst Heldt: "Die Mannschaft bekommt nun neue Impulse und
muss in den nächsten Wochen eine entsprechende Reaktion zeigen. Jeder
Einzelne hat nun die Chance sich aufs Neue zu beweisen und seinen
Pflichten gegenüber dem VfB Stuttgart und seinen Anhänger gerecht zu
werden."


Quelle: 09.02.2006 - 22:29 Uhr, VfB Stuttgart 1893 e.V. http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=784173



War ja eigentlich schon fast zu erwarten.
Kuchen erreicht Stellen, da kommt Motivation gar nicht hin!

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
(Mark Twain)

Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?
(Albert Einstein)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fatspuuukie« (10. Februar 2006, 01:11)


2

Freitag, 10. Februar 2006, 07:50

Isch abe fertig!


Wer soll Stuttgart denn weiterhelfen? Der einzige der mir auf Anhieb einfällt ist Rangnick. Und ob der nochmal nach Stuttgart geht ist fraglich.

Fatspuuukie

von zentnerschwerer Last befreit

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3

Freitag, 10. Februar 2006, 08:04

Laut Radio soll ja schon heute vormittag der Nachfolger bekannt gegeben werden. Und Rangnick gilt wohl ald heißester Kandidat. Ich bin auch mal gespannt, ob er dort hin geht. Ist keine dankbare Aufgabe. die Erwartungshaltung ist doch ziemlich hoch.
Kuchen erreicht Stellen, da kommt Motivation gar nicht hin!

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4

Freitag, 10. Februar 2006, 08:23

ach, da gibts immer noch so ein paar kandidaten auf dem markt... aber halt, die haben ja nur erfahrung mit "hoffentlich steigen wir net ab!" :D
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

5

Freitag, 10. Februar 2006, 08:32

da bin ich echt mal gespannt ...
hoffentlich übernimmt nicht einfach Andy Brehme :kuckuck:

6

Freitag, 10. Februar 2006, 09:12

nee, hobse, die haben alle co-trainer ebenfalls dem arbeitsmarkt wieder zur verfügung gestellt :D
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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7

Freitag, 10. Februar 2006, 09:22

Zitat


Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat sich überraschend von Trainer Giovanni Trapattoni getrennt.

Nach den anhaltend mäßigen Leistungen des VfB Stuttgart wurden Trapattoni und sein Trainerteam mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

In einem persönlichen Gespräch habe die Vereinsführung dem 66-jährigen Chetrainer die Entscheidung erläutert, teilte der Bundesliga-Siebte mit. Den Verantwortlichen sei die Entscheidung "sehr schwer gefallen", hieß es dazu in einer Pressemitteilung. Für den 10. Februar kündigte der VfB eine Pressekonferenz an. Laut Bild-Zeitung soll bereits um 11.00 Armin Veh als Trapattoni-Nachfolger präsentiert werden.


quelle: web.de


bild hat ja immer recht :spot:
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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8

Freitag, 10. Februar 2006, 13:12

Armin Veh ... da kann ich nur sagen "denn sie wissen nicht was sie tun"

Veh war die letzten Jahre trainer in Augsburg und unter ihm haben die furchtbar gespielt. Keine Spielzüge, schlechte Kondition, da hat absolut die Handschrift eines Trainers gefehlt. IM Prinzip die gleichen Spieler spielten 3 Monate nach Vehs entlassung unter dem neuen Trainer Hörgl wie aus dem Bilderbuch.

Liebe Stuttgarter ... das wird nix !!! :{

9

Freitag, 10. Februar 2006, 16:42

Zitat


0.02.2006
"Ein gutes Ergebnis ist immer ein Sieg"

"Wir haben uns gestern Abend mit Giovanni Trapattoni und seinem Trainerteam getroffen und ein ausführliches sowie inhaltsreiches Gespräch geführt. Die Entscheidung, ihn von seinen Aufgaben freizustellen, ist uns nicht leicht gefallen, auch weil wir Giovanni Trapattoni als große Persönlichkeit kennengelernt haben. Wir haben großen Respekt vor ihm, achten und schätzen ihn", sagte VfB-Präsident Erwin Staudt bei der heutigen Pressekonferenz im Gottlieb-Daimler-Stadion anlässlich der Vorstellung von Armin Veh als Nachfolger von Giovanni Trapattoni als VfB-Cheftrainer. Das Ziel des Vereins sei es weiterhin, den Integrationsprozess der Mannschaft, deren Gesicht sich im vergangenen Jahr sehr stark verändert hatte, voranzutreiben. Dabei müsse eine Verschmelzung verschiedener Gruppen innerhalb des Vereins gegeben sein, um zu einer geschlossenen Mannschaftsleistung kommen zu können, erläuterte Erwin Staudt und nannte dabei die Spieler, das Trainerteam, die verschiedenen Gremien und auch die Partner des Vereins als elementare Komponenten. "Dabei dürfen wir eines nicht vergessen: Wir alle leben in einer Leistungsgesellschaft und von jedem von uns wird der Erfolg erwartet. Wir haben sehr viel Geduld bewiesen, haben aber wie überall sonst auch, nicht allzu viel Zeit", begründete der VfB-Präsident die rasche Trennung von Giovanni Trapattoni nach nur drei Partien in der Rückrunde.

"Management heißt handeln"

Man habe nach guten Ergebnissen vor der Winterpause und positiven Ansätzen im Wintertrainingslager in Dubai versucht, den Aufwärtstrend nun fortzusetzen, "aber wir hatten nun den Eindruck, dass eine Vorwärtsbewegung nicht gegeben ist, sondern wir einem Prozess des Stillstandes entgegensteuern. Hier müssen deshalb Schutzmechanismen greifen, die auch Giovanni Trapattoni vor diesem Prozess bewahren. Deshalb war es die richtige Entscheidung. Wir haben die Verantwortung, dass es immer weiter geht. Es gibt nicht nur die Situation A, sondern eventuell auch mal die Situation B oder C. Management heißt handeln", sagte Staudt weiter. Man habe nun in den ausstehenden 14 Bundesligaspielen sowie im UEFA-Cup die Möglichkeit, durch neue Impulse eine Verbesserung der Situation herbeizuführen. "Ich freue mich, Ihnen heute Armin Veh als neuen Cheftrainer des VfB Stuttgart vorstellen zu können. Wir kennen uns seit langer Zeit und ich wünsche ihm hier viel Erfolg und die Erfüllung seiner Pläne, denn das sind auch die Pläne des Vereins", ließ Erwin Staudt die anwesenden Journalisten wissen.

"Das Potenzial ist da"

Armin Veh, der zunächst einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison erhalten wird, sagte: "Ich freue mich auf meine neue Aufgabe hier beim VfB. Die Verbindung zum Verein war über Jahre hinweg vorhanden, denn meine frühere Station in Reutlingen war ja lediglich 40 Kilometer entfernt. Ich habe vor zwei Jahren in Rostock einen Fehler gemacht, als ich damals aufgehört habe. Das war eine Riesendummheit von mir, aus der ich aber gelernt habe. Auf eine zweite Chance muss man im Leben dann häufig etwas länger warten, aber nun habe ich sie bekommen. Ich hatte auch in den vergangenen Monaten einige Anfragen, aber es war nie etwas Passendes dabei. Der VfB hat eine gut besetzte Mannschaft, mit der man sicher einiges erreichen kann. Das Potenzial ist da, sehr viel mehr kann ich nach nur einer Einheit noch nicht sagen. Ich hoffe in jedem Fall, dass ich auch das notwendige Glück haben werde und beim VfB zeigen kann, dass ich kein ganz schlechter Trainer bin." Dessen ist sich VfB-Präsident Erwin Staudt sicher, denn "wir wissen was er geleistet hat. Armin Veh war bei uns immer präsent."

Ziel, langfristig beim VfB zu arbeiten

Die Frage, weshalb der neue VfB-Coach dann nur einen Kontrakt bis zum Saisonende erhält, beantwortete Erwin Staudt unterdessen kurz und knapp: "Weil wir uns zunächst richtig kennenlernen wollen und danach weitere Schritte entscheiden werden." Ganz ähnlich äußerste sich der neue VfB-Cheftrainer. Armin Veh sagte: "Natürlich möchte jeder Trainer am liebsten einen langfristigen Vertrag. Aber ich habe in der Vergangenheit selbst erfahren, wie es gehen kann. Nach einem Fehler steckt man schnell mal in einer Schublade, aus der man dann lange nicht mehr herauskommt. Es ist richtig, sich jetzt erst kennenzulernen. Danach sieht man weiter. Aber mein klares Ziel ist es, hier beim VfB langfristig zu arbeiten." Mit einem Blick auf das morgige Bundesligaspiel in Bielefeld sagte Armin Veh scherzhaft: "Ich habe festgestellt, dass ich einen Tag mehr habe, als Felix Magath damals beim VfB. Denn die Einigung mit ihm erfolgte erst am Tag vor dem ersten Spiel. Klar ist, dass man in der Kürze der Zeit nicht mehr allzu viel machen kann. Wir haben heute morgen zum ersten Mal zusammen trainiert, heute Nachmittag fliegen wir dann nach Bielefeld und heute Abend werde ich noch einige Gespräche mit dem Mannschaftsrat oder dem gesamten Team führen. Und dann geht die konkrete Vorbereitung aufs Spiel los. Natürlich stelle ich die Mannschaft auf, aber ich werde dabei sicher auf die Erfahrungen meiner Kollegen hören."

Trautner und Kolodziej als Assistenztrainer

Mit Kollegen meinte Armin Veh seinen neuen Trainerstab, bestehend aus den Assistenten Ebbo Trautner und Christian Kolodziej sowie Teambetreuer Jochen Rücker. Unabhängig von den Gesprächen mit seinen Trainerkollegen ließ Veh aber schon mal durchblicken, dass es in der Kürze der Zeit keine allzu großen Änderungen geben werde. "Es bringt nichts, jetzt das System umzustellen. Ich kenne die Mannschaft ja noch gar nicht. Vielleicht wird es den einen oder anderen personellen Wechsel geben. Alles Weitere ergibt sich dann aus der Zusammenarbeit mit der Mannschaft in den nächsten Tagen und Wochen", sagte Armin Veh, der zuletzt in der französischen Liga beim FC Metz und beim AJ Auxerre hospitierte und viele Spiele der ersten und zweiten Liga mitverfolgt hat. Das Ziel für den morgigen Auftritt in der Schüco-Arena gegen die Arminia ist für Veh derweil aber klar: "Ein gutes Ergebnis ist immer ein Sieg." Den wünscht sich unterdessen auch VfB-Präsident Erwin Staudt, der nach wie vor davon überzeugt ist, dass das noch immer gültige Saisonziel, ein Platz im internationalen Geschäft, zu erreichen ist.

"Es gibt keine Alibis mehr"

"Wir müssen uns in der Bundesliga gut darstellen und wollen dem Image des Vereins, erfolgreichen und erfrischenden Fußball zu spielen, gerecht werden. Und natürlich wollen wir die von Giovanni Trapattoni hervorragend umgesetzte Integration unserer eigenen Jugend weiter vorantreiben", gab Staudt seinem neuen Coach mit auf den Weg. Ähnlich äußerte sich auch VfB-Teammanager Horst Heldt, der Armin Veh in seiner Zeit als Spieler beim TSV München 1860 kennengelernt hatte. Heldt sagte: "Armin Veh hat damals bei Werner Lorant hospitiert. Seither hat sich unser Kontakt gehalten. Er ist ein gradliniger und autoritärer Trainer, der der Mannschaft klare Vorstellungen vermittelt. Zudem ist er offensivfreudig, liebt das Kurzpassspiel und hat aus seinen bisherigen Teams immer das Optimale herausgeholt. Ich erwarte nach dem Trainerwechsel, der sicher nicht einfach war, nun eine klare Leistungssteigerung bei jedem Einzelnen, und dass die Mannschaft nun handelt. Es gibt keine Alibis mehr."


quelle: vfb
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

10

Freitag, 10. Februar 2006, 19:53

Zitat


und hat aus seinen bisherigen Teams immer das Optimale herausgeholt.


:lach: :lach: :lach: :lach: :platz:

11

Freitag, 10. Februar 2006, 20:26

Ich frag mich, was die in Stuttgart für eine Erwartungshaltung haben. Mit Hleb, Lahm und Kuranyi haben die drei besten Spieler den Verein verlassen und es wurde kein gleichwertiger Ersatz geholt. Tomasson mag zwar ein guter Spieler sein, aber er ist kein Mittelstürmer wie Kuranyi. Eher eine hängende Spitze. Ansonsten wurden keine sonderlich guten Spieler verpflichtet. Grönkjaer, Hitz und Magnin sind bloß gehobener Durchschnitt, Bierofka war leider lange verletzt. Meiner Meinung nach stehen die Stuttgarter auf einem Platz, den ich ihnen vor Saisonbeginn nie zugetraut hätte. Man sollte froh sein, daß sie so weit oben stehen und sie sollten mal hoffen, daß der Schuß nicht nach hinten losgeht und der VFB im grauen Mittelmaß versinkt. Meiner Meinung nach gehört der Präsident abgesägt und nicht der Trainer.