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Altrocker auf der Flucht
Der britische Altrocker Gary Glitter (65), der wegen des Besitzes von Kinderpornografie vorbestraft ist, soll in Vietnam mit einer 14-jährigen "Ehefrau" auf der Flucht sein. Er habe sich abgesetzt, nachdem Reporter sein Luxus-Strandhaus entdeckt hätten, wo er zusammen mit zwei 14-jährigen Mädchen gewohnt hatte. Glitter wird von vietnamesischen Behörden gesucht, die ihn ausweisen wollen. In England droht ihm eine Gefängnisstrafe.
Der Glamour-Rocker der siebziger Jahre, der mit Hits wie "I'm the Leader of the Gang" reich wurde, soll drei Monate in einer Luxusvilla am Strand nahe der Ortschaft Vung Tau mit zwei 14-jährigen Mädchen gewohnt haben. Eine der beiden habe Nachbarn gesagt "Ich gehe mit meinem Ehemann weit weg."
Quelle: Nachrichten.at
Bildquelle: BBC
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Gary Glitter wegen Kindesmissbrauchs festgenommen
Hanoi (AFP) - Der britische Altrocker Gary Glitter ist wegen sexuellen Kindesmissbrauchs in Vietnam festgenommen worden: Polizisten spürten den flüchtigen 61-Jährigen in der südvietnamesischen Metropole Ho-Tschi-Minh-Stadt auf. Die Polizei hatte am Freitag Paul Francis Gadd, wie Glitter mit seinem bürgerlichen Namen heißt, zur Fahndung ausgeschrieben. Laut der örtlichen Presse wirft sie ihm vor, mit zwei Mädchen im Alter von 12 und 17 Jahren sexuelle Beziehungen gehabt zu haben.
Die britische Presse hatte Anfang der Woche berichtet, der frühere Rockmusiker lebe seit März in einer Villa am Strand von Vung Tau. Vor seiner Flucht vor der Polizei habe er dort mit einer 15-Jährigen zusammengelebt.
Wegen Besitzes von Kinderpornographie hatte Glitter 1999 vier Monate in britischer Haft gesessen. Nach den Worten eines Sprechers des vietnamesischen Außenministeriums drohen ihm hohe Strafen, sollte sich der Verdacht des Kindesmissbrauchs erhärten.
Quelle: Yahoo! Launch
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Glitter zahlt Geld an angebliche Missbrauchsopfer
Hanoi (AFP) - Der britische Altrocker Gary Glitter hat nach Angaben seines Anwalts je 2000 Dollar (1700 Euro) an die Eltern von zwei Mädchen gezahlt, die er sexuell missbraucht haben soll. Nach der Zahlung hätten sich die Familien der Kinder bereit erklärt, die Behörden in Briefen zur Einstellung der Ermittlungen gegen den Glam-Rocker zu bitten. Die Geldzahlungen könnten "sicherlich die auf Glitter lastenden Vorwürfe abschwächen", sagte Anwalt Le Thanh Kinh in Ho-Tschi-Minh-Stadt.
Der Brite soll in seinem Haus in Vietnam unter anderem ein Mädchen im Alter von zwölf Jahren missbraucht haben. Nach Polizeiangaben gab er außerdem zu, dass ein elfjähriges Mädchen bei ihm übernachtete; er bestritt aber, Sex mit dem Kind gehabt zu haben.
Glitter hatte 1999 in Großbritannien wegen Besitzes von Kinderpornografie eine viermonatige Haftstafe verbüßt. Seit März dieses Jahres hielt er sich in Vietnam auf. Dort wurde der 61-Jährige Musiker am 19. November auf dem Flughafen von Ho-Tschi-Minh-Stadt festgenommen, als er nach Thailand fliegen wollte. Seitdem sitzt Glitter in Untersuchungshaft.
Quelle: Yahoo!
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Garry Glitter: Sänger versucht, sich freizukaufen
Um einer möglichen Todesstrafe wegen Vergewaltigung zu entkommen, soll Glitter den Mädchen, die ihn anklagten, Geld angeboten haben. Nun plappert sein Anwalt unglaubliche Details über den Deal aus.
Ria-Vung Tau/Vietnam (vbu) - Am 19. November nahm die vietnamesische Polizei Gary Glitter wegen Verdachts auf Vergewaltigung Minderjähriger fest. Am 26. Dezember hieß es plötzlich, an dieser Anklage könne wegen Mangels an Beweisen nicht festgehalten werden. In der Verhandlung werde Glitter nur noch unzüchtiges Verhalten, nicht jedoch Vergewaltigung vorgeworfen. Zunächst lautete die Begründung dafür, man könne keine genetischen Spuren Glitters an den Mädchen nachweisen.
Heute jedoch plauderte Glitters Anwalt, der Vietnamese Le Thanh Kinh, wohl die wahren Umstände aus, unter denen die Anklage auf Vergewaltigung fallen gelassen wurde. Glitters Anwalt habe den Familien der elf- und zwölfjährigen Mädchen, die ihn angeklagt hatten, eine für Vietnamesen unglaublich hohe Geldsumme hingelegt. "Garry Glitter trug mir auf, alles zu tun, was das Gerichtsurteil mindern könnte. Er sagte mir, er würde auch Geld zahlen, um das zu erreichen", zitiert die Associated Press (AP) den Anwalt.
Im vietnamesischen Recht gebe es eine Regelung, die niedrigere Strafen gestatte, sollte der Angeklagte eine Entschädigung zahlen und die Opfer beim Gericht um Nachsicht und Milde bitten, berichtet die Sun. Darauf hofft nun auch Glitter. Denn das Geld sei erst gezahlt worden, nachdem die Familien der Opfer eingewilligt hatten, einen Brief an das zuständige Gericht zu schreiben. Darin sollen sie darum gebeten haben, die Anklage auf Vergewaltigung fallen zu lassen, meldet die AP.
Vor zwei Wochen habe Le Thanh Kinh Verhandlungen mit den Familien begonnen. Zunächst forderten diese 10.000 bzw. 5.000 Dollar als Entschädigung. Der Anwalt handelte sie jedoch auf 2.000 Dollar herunter, dann ging man auf seine Forderung ein, das Gericht um Milde zu bitten. Eine Unverschämtheit, wenn man bedenkt, dass Glitter immer noch sehr viel Geld mit den Tantiemen für seine Hits macht. Unglaublich, dass der Anwalt diese Informationen auch noch der Weltpresse gegenüber preisgibt. Und er setzt noch einen drauf: "Ich schlug den Familien vor, ihnen einen Ausgleichszahlung zu zahlen. Es war nicht ihre Idee."
Nun ermittelt das Gericht also nur noch wegen Belästigung gegen Glitter. Statt einer Todesstrafe könnte die Höchststrafe nun zwölf Jahre im vietnamesischen Knast lauten. Le Thanh Kinh rechnet jedoch nur mit einem Strafmaß "zwischen sechs Monaten und drei Jahren". Außerdem bestehe sein Klient darauf, dass die Zahlungen auf keinen Fall ein Schuldeingeständnis seien. Der zuständige Chefankläger sieht das allerdings etwas anders. Es stehe außer Frage, dass Gary Glitter unanständige Handlungen mit einem Kind begangen habe, was natürlich ein Verbrechen sei. "Wir hoffen, in spätestens einem Monat eine endgültige Entscheidung treffen zu können."
Quelle: Laut!
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Original von Quercus
ich stell mir das als kinderschänder in einem viatnamesischen knast nicht so nett vor