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Zitat
Die Täter sind gefasst! Letzte Woche fiel die Schlussklappe am Set von TKKG und unsere erfolgreichen Jungdetektive haben einmal mehr ihr kriminalistisches Gespür bewiesen! Im Herbst 2006 haben Sie auf der Kinoleinwand Gelegenheit, unseren vier Spürnasen über die Schulter zu sehen: in einem spannenden, neuen Fall für
TKKG
mit Jannis Niewöhner, Jonathan Dümcke, Lukas Eichhammer und Svea Bein als TKKG sowie Jürgen Vogel, Ulrich Noethen, Jeanette Hain, Robert Dölle, Anna Schudt, Heinrich Schafmeister, Hauke Diekamp u.v.a.
Regie: Tomy Wigand
Drehbuch: Marco Petry, Burt Weinshanker nach Motiven von Stefan Wolf
Eine Uschi Reich Produktion
Eine Produktion der Bavaria Filmverleih und Produktions GmbH in Co-Produktion mit Lunaris Film, dem Bayerischen Rundfunk und Constantin Film
Szenenbild
Drei verschwundene Kinder, ein Biolehrer (ULRICH NOETHEN) unter Verdacht und ein Kommissar (JÜRGEN VOGEL), der nicht weiter weiß. Dabei fängt alles ganz harmlos an: Als Kevin (HAUKE DIEKAMP) seine "Mind-Machine", mit der er den bundesweiten "Jugend forscht" Wettbewerb gewonnen hat, vor der ganzen Schule präsentieren soll, flüchtet er nach einigen, wirren Sätzen von der Bühne. Für die anderen Schüler ist das ein "klarer Fall von Beziehungsstress". Aber dann verschwindet auch Kevins Freundin Nadine (ANNA HAUSBURG) … Nun ist es ein Fall für TKKG: Tim (JANNIS NIEWÖHNER), Karl (JONATHAN DÜMCKE), Klößchen (LUKAS EICHHAMMER) und Gaby (SVEA BEIN). Gabys Arbeit für die Schule wird zum Vorwand für eine abenteuerliche Entdeckungsreise, die im verwahrlosten Haus von Kevins Eltern beginnt und durch bizarre Computerwelten bis hinein in die tiefsten Verästelungen des menschlichen Gehirns führt…
Gefördert wird der Film durch den FFF FilmFernsehFonds Bayern, den BBF Bayerischen Bankenfonds und die FFA Filmförderungsanstalt Berlin.
Kinostart: Herbst 2006 im Verleih der Constantin Film
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DRY« (11. November 2005, 15:13)
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Original von Kabukichan
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Original von JackSparrow
Doch, das wird er. Ich denke nicht, dass neben den falsch Aussehenden Schauspielern wenigstens die Originalsprecher ihnen ihre Stimme geliehen haben, was dem ganzen etwas Auftrieb gegeben hätte.
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Ich weiß, keine Kritik, bevor man etwas nicht kennt, aber gerade bei verfilmten Hörspielen, wo ich schon eine Stimme im Ohr habe und alleine durch die Cover schon ein Bild von den Protagonisten vor mir sehe und dann solche Weicheier mitspielen, dann kritisiere ich ausnahmsweise schon bevor ich ihn gesehen habe.