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Schlumpfmassaker statt leidende Kinder
Ausgelassen singen und tanzen die Schlümpfe ums Lagerfeuer. Da fallen plötzlich Bomben und verwandeln die Idylle in ein grausames Blutbad.
In Panik rennen die blauen Kerlchen durch ihr Dorf, während heulend Bomben niederhageln und die Schlümpfe in den Tod reissen. Am Ende des Films ist ein verletztes Schlumpfbaby zu sehen, das inmitten von Leichen herzerweichend weint.
Der 25 Sekunden lange Film wurde nicht etwa von schwarzhumorigen Underground-Filmemachern, sondern von der Unicef produziert: Er soll auf das Leiden von Kindersoldaten in Burundi aufmerksam machen und helfen, Geld für deren Rehabilitation einzubringen.
Denn «normale» Bilder leidender Kinder hätten ihre Schockwirkung verloren, so ein Unicef-Sprecher. Deshalb gab auch Peyo, Schöpfer der blauen Däumlinge, seine Einwilligung zum Kurzfilm.
Die Reaktionen in Belgien, wo der Film bereits am TV zu sehen war, reichen von Zustimmung bis zu totalem Schock. Kinder, die den Film sahen, schrien und weinten lauthals vor dem Bildschirm.
(trx)
Quelle: 20min.ch
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skywise« (10. Oktober 2005, 13:23)
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Original von Skywise
Doch nicht meine Schlümmmmpfäääääääh ... :heul:
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Original von erja
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Original von Skywise
Doch nicht meine Schlümmmmpfäääääääh ... :heul:
mit schlümpfen hab ich wenig mitleid... blaue nervensägen!![]()
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