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irina

kriseninterventionsteam

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1

Freitag, 17. Juni 2005, 22:42

die besten und die schlechtesten leser?

wer ist für euch die elite der hörbuch-leser? und wessen machwerke sollte man besser meiden?

für mich steht ganz klar und mit meilenweitem abstand rufus beck an nummer eins – und ich werde nie verstehen, wie jemand das nicht so sehen kann! :D immer wieder gerne höre ich auch glaubrecht (auch abseits von sinclair, gerade wieder gehört in "nordermoor") sowie andreas fröhlich, dessen leistung in "darran shan" wirklich klasse ist. friedhelm ptok macht seine sache auch richtig gut, ebenso wie volker niederfahrenhorst.

ziemlich schlecht sind ja eigentlich fast immer autorenlesungen, wobei ich cornelia funke da ausnehmen würde. aber an sonsten: ob bohlen, becker, hohlbein, vladimir kaminer oder – ganz, ganz finster – florian illies (der einen den wirklich guten stoff "generation golf" so richtig versauen konnte!!!), sie liefern alle zumindest – ich wills mal freundlich formulieren – fragwürdige leistungen ab! ich kann unprofessionelle sprecher irgendwie einfach nicht ab, ich kanns nicht ändern. unter den profis fällt mir v.a. pampel ein, der mir persönlich überhaupt nicht zusagt, zumindest in sachen dan-brown-lesungen (sonst kenn ich nichts von ihm). katharina thalbach ist für mich bisweilen auch schwer zu ertragen (stichwort: "elfenportal").
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

Tina

Queen

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2

Freitag, 17. Juni 2005, 22:53

Auch wenn sie in fast jedem dritten Hörbuch auftaucht. Ich finde Franziska Pigulla klasse! Sie hat eine angenehm unaufdringliche Stimme, die sehr wandelbar ist.

Eismarder

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3

Freitag, 17. Juni 2005, 22:57

Also bei der Dame Thalbach stimme ich dir voll und ganz zu. Vor allem beim Elfenportal war ich sehr froh, das ich lieber lese als höre. Das war nicht zu ertragen, und das Buch ist wirklich brilliant.
Na ja und Beck erinnert mich einwenig an den jungen Quadflieg. Souverän und eine ins Ohr gehende Stimme.
Aber..... mein absoluter Lieblingsvorleser ist und bleibt Harry Rowohlt. An diese Stimme kommt keiner ran.
Aber ob gute oder schlechte stimmen: das wird immer Geschmacksache bleiben.
Hardcoremäßig übel ist auch Hohlbein. Die Hexer-Lesung ist unterirdisch. Da wird jede Spannung totgelabert mit dieser eintönigen Stimme.
Physikalische Gesetze sind dazu da, das man sie bricht.
Unterschätze nie einen Menschen, der einen Schritt zurück macht - er könnte auch Anlauf nehmen!
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt
Wer Sex für das schönste hält, der war noch nie richtig kacken !!

dal

Schnarchnase

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4

Freitag, 17. Juni 2005, 23:27

Hohlbein sollte das selberlesen wirklich aufgeben. Gerade eingentlich spannendes wie die Chronik der Unsterblichen verhunzt er mit seinem Stimme :(

Damit hat der Judy Winter mit dem Licht von Atlantis vom letzten Platz geschupst.

Gute gibts einige, da hab ich keine/n speziellen. Kerzel, Pigulla, Pampel, Beck z.B.
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dot

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

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5

Samstag, 18. Juni 2005, 06:36

RE: die besten und die schlechtesten leser?

Zitat

Original von erja
.... sowie andreas fröhlich, dessen leistung in "darran shan" wirklich klasse ist. .


*stutz* ...war das nicht Jens "Wawwratscheck" ? :confused:


Die schlechten hab' ich mir namentlich nie gemerkt :D....aber Glaubrecht finde ich auch sehr gut ( höre auch gerade Nordermoor, erja :hi: ).

Mein allerliebster Sprecher ist seit einiger Zeit David Nathan ( Anubis & Das Grabmal auf dem Pere Lachaise ) :up: Auch in den Hörspielen der letzten Zeit gefällt er mir sehr gut.
Gruß, dot

irina

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6

Samstag, 18. Juni 2005, 09:48

RE: die besten und die schlechtesten leser?

Zitat

Original von dot
*stutz* ...war das nicht Jens "Wawwratscheck" ? :confused:

oh gott, oh gott... natürlich wars wawrczeck! hab ich aus praktischen gründen verwechselt, weil ich den nämen nicht schreiben kann! :rofl:

ich überleg gerade, ob ich überhaupt mal ne lesung von fröhlich gehört habe; mir fällt gerade keine ein... :gruebel:

absolut unterirdisch ist übrigens noch lutz görner. der steht bei mir unangefochten ganz unten. der spricht echt frei nach dem motto: wie überbetone ich so, dass es völlig lächerlich wird...
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7

Samstag, 18. Juni 2005, 09:56

Fröhlich liest z.b Die Wellenläufer Triologie von Kai Meyer.

Für mich sind ganz vorne dabei Rufus Beck, Volker Niederfahrenhorst, Fröhlich, Wawrezeck, Kerzel, Ptok und Semmelrogge ;)

Ich finde einfach das Semmelrogge wie die Faust aufs Auge zu Bartimäus passt und zu Fear and Lothing sowieso ;)

Was mich an Kerzel und Beck etwas stört ist, sie machen zu viel.

irina

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8

Samstag, 18. Juni 2005, 10:16

ach ja, die wellenläufers hab ich noch nicht gehört... das ist mal wieder so ein stoff, wo ich lieber das buch lesen will.

was semmelrogge angeht: du solltest ihn erst mal als killerkater in "tagebuch einer killerkatze" hören. das ist wirklich das allerallerbeste!
ansonsten find ich aber, dass semmelrogges knatschstimme einfach zum stoff passen muss, sonst wird das nix... der könnte viele sachen nicht glaubwürdig rüberbringen. bei beck zB ist das egal, der kann alles! ;)
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9

Samstag, 18. Juni 2005, 10:27

Richtig klasse finde ich Uwe Friedrichsen, der den meisten auftretenden Personen eine eigene Sprechweise gibt ... ohne seine Stimme viel verändern zu müssen. Er verstellt seine Stimme nicht, er deutet nur an, und es kommt trotzdem an - verblüffend und gerade deshalb top :D
Rufus Beck, Christoph Lindert, Will Quadflieg, Peer Augustinski folgen auf dem Fuß. Und ich bin im Augenblick am Überlegen, ob ich auch Jan Josef Liefers hinzu nehmen würde.
Das war die Jugenkabine. Kommen wir zu den Mädchen:
Judy Winter kann mit ihrer etwas kühlen (nomen est omen) Art auch schon so manches Hörbuch veredeln, auch wenn ich zugebe, daß das reine Geschmackssache ist. Ebenfalls ganz große Klasse: Evelyn Hamann, die sich in das Material richtig reinsteigern kann.
Ansonsten laufen in den Toprängen noch rum: Sophie Rois, Hannelore Elsner, Franziska Pigulla.

Die übelste Lesung, die ich mir bislang komplett angetan habe, war mit weitem Abstand von Daniel Küblböck ... den muß man einfach separat nennen, sonst tut man ihm Unrecht :harhar: Bei Sebastian Krumbiegel bin ich froh, daß er nur ein einziges Hörbuch versaut hat ... aber mußte es ausgerechnet ein Pratchett sein? Jörg Schüttauf hat zwar eine gute Stimme, aber zum richtig guten Vorleser taugt er irgendwie nicht - eine gute Lesung von ihm habe ich jedenfalls noch nicht in den Händen gehabt. Hans Peter Hallwachs ist als Sprecher / Hörspielsprecher eine echte Wucht, aber als Leser von Büchern, sprich: über längere Distanz, muß er echt nicht sein. Und von den Lesungen des Herrn Monty Arnold war ich bislang auch nie wirklich überzeugt, obwohl ich sicher bin, daß er mit dem richtigen Material einiges anfangen könnte.
Auch hier ein Schwung in Richtung Damen:
Hannelore Hoger macht auf mich immer einen bös' erkälteten Eindruck, wenn sie liest ... und spätestens ab der zweiten CD fang' ich auch immer an zu Schniefen :D Johanna von Koczian muß man sich als Leserin auch nicht wirklich wünschen ... obwohl ich der Frau mächtig Potential zugetraut habe, war ich bislang von all ihren Lesungen enttäuscht. Mehr fallen mir spontan nicht ein :gruebel:

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Das ergibt deshalb keinen Sinn, weil's falsch ist. Wer hat dir denn den Blödsinn erzählt?"
Kollegin: "Kollegin X."
Skywise: "Na gut, die ist ja auch ein bißchen blöd."
Kollegin: "Kannste doch so nicht sagen!"
Skywise: "Hast recht. Streich' das 'bißchen'."

10

Samstag, 18. Juni 2005, 10:29

@erja: Da hast du natürlich recht. Semmelrogge kann man nur sehr begrenzt einsetzten.

Dabei fällt mir noch Dirk Bach ein. Dirk Bach liest Urmel... einfach klasse

11

Samstag, 18. Juni 2005, 14:43

RE: die besten und die schlechtesten leser?

Zitat

Original von erja

für mich steht ganz klar und mit meilenweitem abstand rufus beck an nummer eins – und ich werde nie verstehen, wie jemand das nicht so sehen kann!


Tja, ich kenne ja nicht so viele Hörbücher, aber Rufus Beck würde bei mir ganz weit unten stehen. Er liest gut, aber die Stimme kann ich nicht lange ertragen.
Liest Dietmar Mues eigentlich?
Ich höre Manfred Steffen gerne zu.
Gruß Molo

12

Samstag, 18. Juni 2005, 15:37

RE: die besten und die schlechtesten leser?

Zitat

Original von Molochos
Liest Dietmar Mues eigentlich?

Tut er. Zumindest weiß ich von vier Hörbüchern, die er aufgenommen hat: "Der Wanderchirurg", "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken", "Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels" und "Heinrich Harrer: Mein Leben" (also, das sind die, die mir schon mal über den Weg gelaufen sind, es gibt wahrscheinlich noch mehr).
Es gibt von ihm durchaus was zu hören :]

Gruß
Skywise
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Mittwoch.
Skywise: "Das ergibt deshalb keinen Sinn, weil's falsch ist. Wer hat dir denn den Blödsinn erzählt?"
Kollegin: "Kollegin X."
Skywise: "Na gut, die ist ja auch ein bißchen blöd."
Kollegin: "Kannste doch so nicht sagen!"
Skywise: "Hast recht. Streich' das 'bißchen'."

13

Samstag, 18. Juni 2005, 16:01

Ich höre relativ häufig Hörbücher und finde Rufus Beck mit Abstand am besten. Er schafft es irgendwie den Figuren Leben einzuhauchen und kein Charakter spricht wie der Andere - einfach unschlagbar genial.
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich ein Teddy, was Liebe wirklich heißt:
nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

irina

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14

Samstag, 18. Juni 2005, 19:42

mir fällt gerade noch jemand ein, den ich gar nicht mag: sandra schwittau. die hat mir "das geheimnis von bahnsteig 13" ziemlich verleidet. das liegt allerdings nicht daran, dass sie ne schlechte leistung abliefert, sondern einfach an ihrer stimme, die mir überhaupt nicht zusagt!
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15

Samstag, 18. Juni 2005, 22:31

Zitat

Original von Volker

Dabei fällt mir noch Dirk Bach ein. Dirk Bach liest Urmel... einfach klasse


oh ja, wie geil ! Und den kompletten Moers :up: ...den hatte ich ganz vergessen, finde Dirk Bach auch spitzenklasse :super:

Und noch einer fällt mir ein, den ich sehr gut fand: Ulrich Pleitgen in "Blut und Rauch"....brrrr ! :evil: Besser als Kertzel's King-Lesungen...oder ?
Gruß, dot

leocat

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16

Samstag, 18. Juni 2005, 23:54

RE: die besten und die schlechtesten leser?

Zitat

Original von Skywise

Zitat

Original von Molochos
Liest Dietmar Mues eigentlich?

Tut er. Zumindest weiß ich von vier Hörbüchern, die er aufgenommen hat: "Der Wanderchirurg", "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken", "Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels" und "Heinrich Harrer: Mein Leben" (also, das sind die, die mir schon mal über den Weg gelaufen sind, es gibt wahrscheinlich noch mehr).
Es gibt von ihm durchaus was zu hören :]

Gruß
Skywise


Nicht zu vergessen: das Allerbeste was ich je von ihm gehört habe: "Drei Minuten mit der Wirklichkeit" von Wolfram Fleischhauer.
Er ist auch einer meiner Lieblingsvorleser. Ebenso mag ich Hans Korte. Skarmetas "Mit brennender Geduld" und "Alibi für einen König" gehören zu meinen absoluten Lieblingslesungen.

Bei Dirk Bach bin ich zwiegespalten: Für Urmel und Moers: Perfekt! Für Pratchett: Ungeeignet. Ich freu mich schon auf "Die Stadt der träumenden Bücher" als Lesung.

Im Moment steht Rufus Beck für mich auch ganz unten. Ich kann ihn einfach nicht mehr hören! Nein! Für Harry Potter war er großartig, für die "Wilden Kerle" hat er auch gut gepasst, für "Artemis Fowl" fand ich ihn schon unpassender, "Supergute Tage" war grenzwertig, "Die Möwe Jonathan" war völlig daneben, und jetzt für die neuen Lemony Snicket-Bücher ist er einfach eine Katastrophe - Stefan Kurt für die ersten 3 Bücher war viel besser! (okay, da hat Random House auch bei der Produktion viel Mist gemacht - die Kapiteleinteilung fehlt, die Widmung, überhaupt die Stimmung der Bände. Allein das Intro! Reißerisch, statt düster. Und die Musik ist mehr als nervig - dass sie nicht passt, ist überflüssig zu schreiben :kotz: ) Auch der ganze Ton der Lesung - süffisant und amüsiert statt düster und traurig aber dennoch spannend ist daneben. Und wie er in den Büchern (und ersten 3 Hörbüchern) dauerhustenden Mr. Poe krächzt, geht auf keine Kuhhaut. Fürchterlich!
Aber seit er (meine Meinung) eins meiner absoluten Lieblingsbücher völlig verhunzt hat - "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöfel - ist er bei mir erstmal unten durch. Das hätte Andreas Fröhlich lesen müssen, oder Steinhöfel selbst (der liest sehr gut, schade, dass das noch keiner probiert hat.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »leocat« (19. Juni 2005, 00:03)


17

Sonntag, 19. Juni 2005, 00:06

Zitat

Original von Volker

Ich finde einfach das Semmelrogge wie die Faust aufs Auge zu Bartimäus passt und zu Fear and Lothing sowieso ;)

Was mich an Kerzel und Beck etwas stört ist, sie machen zu viel.


Also diese beiden Aussagen kann ich voll und ganz unterschreiben. :D

Semmelrogge ist so ein Anti-Leser, dass er zu so Geschichten wie Bartimäus einfach saugut passt. :grins:

Und Kerzel hängt mir zu den Ohren raus, weil ich mich einfach überhört habe. Aber nichtsdestotrotz: der Mann liest super. :]

Markus Hoffmann gefällt mir zur Zeit noch sehr gut (z.B. Das etruskische Ritual) und ganz RIESENgroßeklasse liest Ilja Richter (Schiffbruch mit Tiger).
' EINS UND EINS IST ZWEI - VON LONDON BIS SHANGHAI ! '
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leocat

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18

Sonntag, 19. Juni 2005, 00:15

Stimmt, Ilja Richter - der könnte von mir aus auch mehr machen. :]

19

Sonntag, 19. Juni 2005, 10:10

@erja: Sag mal das mit Fröhlich ne... hast du nicht erst die Tage einen Tipp gepostet von ihm *lach*

Eragon (gelesen von Andreas Fröhlich)

irina

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20

Sonntag, 19. Juni 2005, 10:32

ja, aber das hab ich nicht gehört (weils ja auch noch gar nicht aufm markt ist). ich hatte nur die ankündigung im verlagsprospekt gefunden und sie für weitergebenswert befunden! ;)
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