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Der Papst ist tot. Laut Vatikan ist er um 21.37 Uhr gestorben.

Gut, dass er es jetzt hinter sich hat.

Zumindest muss er jetzt nicht mehr leiden.

Zitat

Original von Qanik
Also ich hab ja mit der Kirche nix am Hut, aber was sie mit dem armen alten Mann machen, ist irgendwie echt morbide. Der kann nich mal in Ruhe sterben...

Das ist zwar richtig, aber andererseits stirbt da ein Mann, der eine ganze Menge bewirkt und vor allem: der sich niemals versteckt hat. Ich bin mir ziemlich sicher, daß es gerade in den 80er Jahren viele Leute in der Kirche gegeben hat, die ihm die Pest an den Hals gewünscht haben. Johannes Paul II ist schon eine willensstarke Persönlichkeit gewesen und nicht nur irgendeine Marionette der Kirche (jetzt mal abgesehen von den letzten zehn Jahren, in denen es mit seinem Durchhaltevermögen doch deutlich bergab ging und auch Dinge in seinem Namen durchgesetzt wurden, die ich von ihm in der Form nicht erwartet hätte).

Zitat

Als Nachfolger war, soweit ich weiß, auch einer aus Afrika im Gespräch, das wäre doch mal was. Fänd ich gut...

Das Problem ist, daß sich Johannes Paul II über alle Protokolle hinweg auch in die Politik seines Heimatlandes eingemischt hat und in Polen als weit mehr angesehen wird als "nur" als Kirchenoberhaupt. Der Vatikan hat in den letzten 26 Jahren bestimmt einige unruhige Zeiten hinter sich gebracht. Von daher wage ich mal zu bezweifeln, daß jetzt ein afrikanischer Papst kommt; die Gefahr, daß sich dieser in die afrikanische Politik einmischt, wäre vermutlich dem Vatikan zu groß. Denen wäre im Augenblick ein leicht steuerbarer, ansonsten zurückgezogener und vor allem gottesfürchtiger, unkritischer Papst um einiges lieber. Das wäre wie Urlaub im eigenen Lande

Gruß
Skywise

Willensstark war er. Allerdings auch sehr starrköpfig in seiner konservativen Haltung. Ich bin nicht katholisch und kann daher auch nicht besonder nachvollziehen, was die Leute am Papst finden. Jedoch ist es schade, dass die kath. Kirche immer noch an Regeln festhält, die einmal vor Jahrhunderten aufgestellt wurden. Dass die Welt weiterschreitet und die Überbevölkerung das Hauptübel so ziemlich aller irdischen Probleme darstellt, scheint an den Herren im Vatikan gänzlich unbemerkt vorbeigegangen sein.

Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum da so ein Trara um einen toten Polen gemacht wird....MEHR ist er für mich nicht...weder Gottes Vertreter noch sonstwas. Blasphemie.

na endlich – das ist alles, was mir dazu einfällt. und zwar in jeder hinsicht!

Zitat

Original von EDE
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum da so ein Trara um einen toten Polen gemacht wird....MEHR ist er für mich nicht...weder Gottes Vertreter noch sonstwas. Blasphemie.

Es gibt immerhin Leute, die diesen "toten Polen" mochten, sowohl lebend als auch tot. Ich bin auch katholisch, aber nur, weil ich als Baby getauft wurde. Ansonsten verbindet mich nichts mit Religion. Aber vor einem alten Mann habe ich gespekt, der, obwohl ich nicht glaube, dass Jesus ein Erloeser war (falls er jemals exisitiert habe sollte!!!), ein Vorbild fuer Kranke und alte Menschen sein wollte und bestimmt auch war und sich selber gesagt hatte, dass Jesus seinen Leidensweg beschritten hatte, warum sollte er selber nicht auch den Leidensweg beschreiten. Ich finde dies sehr mutig. Und es war sehr traurig, einen Papst zu sehen, der an einem Fenster sitzt, zu sprechen versucht und in Traenen ausbricht. Selbst wenn er diesen Weg fuer sich gewaehlt hat, ist es trotzdem furchtbar.
Aber ich denke, dass er fuer sich nun auch entschieden hatte, dass es Zeit ist, zu gehen. Dieser Mann hatte einen wirklich starken Willen und davor habe ich Respekt und Hochachtung!!!

Zitat

Original von EDE
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum da so ein Trara um einen toten Polen gemacht wird....MEHR ist er für mich nicht...weder Gottes Vertreter noch sonstwas. Blasphemie.

Stell Dir vor eines Deiner Kinder stibt und Dein Nachbar läßt so einen Spruch ab....wie reagierst Du...Für so Auswürfe habe ich keinerlei Verständnis .

Ich hab diesen Kult um den Papst nie so recht nachvollziehen können. Trotzdem hab ich vorhin Gänsehaut bekommen, als die Ausstrahlung von "Shrek" abgebrochen wurde, um die Todesnachricht zu verkünden.

Zitat

Original von EDE
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum da so ein Trara um einen toten Polen gemacht wird....MEHR ist er für mich nicht...weder Gottes Vertreter noch sonstwas. Blasphemie.

Natürlich kann man das nachvollziehen - das ist doch immer so, dass "Trara" um Verstorbene gemacht wird. Bei "normalen" Menschen tun dies nur wenige Menschen, beim Papst eben mehr.
Du würdest diesen Satz ja auch nicht zu jemanden sagen, dem eine nahestehende Person verstorben ist, obgleich du selbst keine Verbindung dazu hast. Der Papst ist nun einmal für viele Menschen eine wichtige Person gewesen.

Mal abgesehen davon, dass ich mit vielen seiner Aufassungen - z.B. Stichwort Kondome - nichts anfangen kann, und es sogar schlimm finde, was für Auswirkungen sowas bei der Ausbreitung von Aids hat, hat er trotzdem vieles getan, wofür er Respekt verdient hat.
Mir tut das unendlich Leid, zu sehen, wie ein Mensch verfällt. Wenn dies zum Teil öffentlich geschieht, ist es doch ganz normal, dass viel Anteilnahme gezeigt wird.

Natürlich war er nur ein Mensch. Aber er war halt der Papst.

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Original von Öhrchen

Zitat

Original von EDE
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum da so ein Trara um einen toten Polen gemacht wird....MEHR ist er für mich nicht...weder Gottes Vertreter noch sonstwas. Blasphemie.

Stell Dir vor eines Deiner Kinder stibt und Dein Nachbar läßt so einen Spruch ab....wie reagierst Du...Für so Auswürfe habe ich keinerlei Verständnis .

Was für ein äusserst DUMMER Vergleich von dir..aber wie soll da auch mehr kommen. Du hast ja nicht mal welche, also vergleich das nicht bei mir, Danke.

Aber ich kann dich beruhigen, mir sind meine Nachbarn wurscht, und zwar völlig.

Respekt haben, vor seiner Leistung, wie er mit seiner Krankheit umgeht ?

Respekt hab ich vor meinem Schwiegervater, der langsam krepieren musste, sich nie beschwerte, obwol gerade das eine grosse Belastung für das gesamte Umfeld war, und sich alles über 2 Jahre erstreckte. Und ohne irgendwelche Medien und Kameras, und ohne das der Vatikan die Beerdigung mit allem drumherum Kommerziell ausschlachten wird. Grade die Katholiken, die scheinheiligste "Kirchenerscheinung" Welteit, ohne das grosse Schlagwort Kreuzzüge und Hexenverbrennungen zu erwähnen, und im Gegensatz zum auferstandenem Sohn, der von einer Jungfrau geboren werden sollte, GAB es das alles...mit soner Story, die ihren Zweck darin findet, Steuern einzutreiben, den Leuten Angst zu machen, damit die Schäfchen denken sie kommen dann irgendwie in eine bessere Welt...ach Gottchen...wenn ich sehe wieviele Probleme wir in unserer Zeit haben...ist diese glaube ich die unwichtigste von allen. Weltfremd, sag ich da nur.

PS. : Ich hab nochmal nachgeschaut, den kleinen geht es gut. Danke trotzdem für den Tip mal nachzuschauen.

PPS:: Ein absolut Kirchenentnervter dieser Tage, der Heute noch Kommunion wider Willens mit seinem Sohn bestreiten darf/muß....und die Kommerzielle Ausschlachteung drumherum.

Zitat

Original von EDE
Grade die Katholiken, die scheinheiligste "Kirchenerscheinung" Welteit, ohne das grosse Schlagwort Kreuzzüge und Hexenverbrennungen zu erwähnen, und im Gegensatz zum auferstandenem Sohn, der von einer Jungfrau geboren werden sollte, GAB es das alles...mit soner Story, die ihren Zweck darin findet, Steuern einzutreiben, den Leuten Angst zu machen, damit die Schäfchen denken sie kommen dann irgendwie in eine bessere Welt...ach Gottchen...wenn ich sehe wieviele Probleme wir in unserer Zeit haben...ist diese glaube ich die unwichtigste von allen. Weltfremd, sag ich da nur.

Sicher ist das Verhalten der Kirche, insbesondere der katholischen, weltfremd! Dass sie aber nur erschaffen wurde, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen und ihnen Angst zu machen, stimmt nicht!

Ich bin weiß Gott (Sarkasmus) kein Kirchgänger und kann mit diesem ganzen Pomp nix anfangen. Ich habe jedoch auch Leute kennengelernt, die wirklich Trost und Hoffnung aus ihrem Glauben schöpfen. Die sehr schlimme Zeiten nur überstanden haben, weil sie ihren Glauben hatten, der ihnen ein Halt war.

Ich persönlich könnte mir das für mich auch nicht vorstellen. Aber wenn es manchen Mensch hilft? Was ist falsch daran?

Zitat

Original von joe adder
Es gibt immerhin Leute, die diesen "toten Polen" mochten, sowohl lebend als auch tot... Dieser Mann hatte einen wirklich starken Willen und davor habe ich Respekt und Hochachtung!!!

Diese Aussage, "Pole" war Ortsmäsig nicht herabwertend gemeint.

Das ist leider das einzige was ich mit diesem Mann verbunden habe. MEHR war er eben für MICH nicht....

Zitat

Original von EDE

Zitat

Original von joe adder
Es gibt immerhin Leute, die diesen "toten Polen" mochten, sowohl lebend als auch tot... Dieser Mann hatte einen wirklich starken Willen und davor habe ich Respekt und Hochachtung!!!

Diese Aussage, "Pole" war Ortsmäsig nicht herabwertend gemeint.

Das ist leider das einzige was ich mit diesem Mann verbunden habe. MEHR war er eben für MICH nicht....

Was ja nicht besonders fuer dich spricht. Aber da dir ja alles egal ist, wird dich das bestimmt nicht sonderlich belasten. Kannst ja weiter den Dreck vor deiner eigenen Tuer kehren.

wo ist jetzt das problem dabei, dass der papst nicht mehr für EDE war als irgendein mensch aus polen eben? das begreif ich wirklich nicht. für mich war er auch nicht mehr... zumindest nicht im positiven sinn. eher würden mir da noch ein paar weniger nette attribute einfallen...

Möglicher Nachfolger?


Rom - Für das Amt des Oberhauptes der römisch-katholischen Kirche gibt es keine Kandidaten, es gibt keinen Wahlkampf, Wahlversprechen sind verboten. Der Ausgang eines Konklave ist meist eine Überraschung.

Einige Kardinäle gelten in Kirchenkreisen aber als «papabile» - zum Papst wählbar. Hier einige häufig genannte Namen in alphabetischer Reihenfolge:

FRANCIS ARINZE (72), Nigerianer, erfahrener Kurienkardinal. Sein Name ist seit Jahren als einziger Afrikaner im Gespräch. Vorteil: Ist aus seiner Heimat mit Spannungen zwischen Christen und Muslimen vertraut. Obwohl Kardinals-Dekan Joseph Ratzinger die Möglichkeit eines afrikanischen Papstes öffentlich begrüßte, gilt die Zeit dafür als noch nicht reif.

DARÍO CASTRILLÓN HOYOS (74), Kolumbianer, einer der führenden Männer der lateinamerikanischen Kirche. Bekannt durch seinen unerbittlichen Einsatz gegen Armut und die Macht der Drogenbarone. Theologisch konservativ, ging gegen die Befreiungstheologie vor. Führte die lateinamerikanische Bischofskonferenz, seit Jahren Kurienkardinal.

GODFRIED DANNEELS (71), Belgier, wird als Favorit der Reformkräfte gehandelt. Der ehemalige Theologieprofessor brachte Streitthemen wie die Wiederverheiratung von Geschiedenen und mehr Befugnisse für Frauen ins Spiel. Fordert mehr «Kollegialität» in der Kirche, im Klartext: weniger Macht für Rom. Nachteil: Zweifel über gesundheitliche Belastbarkeit nach Herzinfarkt.

CLÁUDIO HUMMES (70), Brasilianer, Sohn deutscher Eltern, galt zunächst als progressiver Priester, der gegen das einstige Militärregime protestierte und Streiks unterstützte. Gilt weiterhin sozialpolitisch als fortschrittlich. Drohte aber unlängst auch Priestern, die für Präservative zum Schutz gegen Aids plädierten. Die Mischung aus sozialem Engagement plus theologisch konservativer Ausrichtung macht ihn zum interessanten Kandidaten.

NICOLÁS DE JESÚS LÓPEZ RODRÍGUEZ (68), Dominikanische Republik, wird ebenfalls sozialpolitisch als fortschrittlich, theologisch aber als konservativ beurteilt. Als Bischof kritisiert er Regierung und Militärs, vor allem auch die Korruption im Land. Auf der lateinamerikanischen Bischofskonferenz verurteilte er künstliche Empfängnisverhütung, Sterilisierung und Abtreibung.

CARLO MARIA MARTINI (78), Italiener, Ex-Erzbischof von Mailand, wurde mehr als 20 Jahre als großer Favorit der italienischen Reformkräfte gehandelt. Der Jesuit bezog in nahezu allen heißen Themen Gegenposition zu den Konservativen: Vom Thema Dezentralisierung der Kirche über Sexualität bis zur Frage der Stärkung der Laien und der Frauen in der Kirche. Nachteil: Schon zu lange als möglicher Nachfolger im Gespräch.

GIOVANNI BATTISTA RE (71), Italiener, nach vielen Jahren im Staatssekretariat, der «Regierung» des Vatikans, zählt er zu den erfahrensten Kurienkardinälen. Theologisch eher als moderat eingestuft, signalisiert er dennoch den Wunsch nach kirchlicher Dezentralisierung. Nachteil: Zu sehr «Mann des Systems».

NOBERTO RIVERA CARRERA (62), Mexikaner, unbedingter Kämpfer für soziale Gerechtigkeit, scharfer Kritiker von Korruption und Globalisierung. In Kirchenfragen jedoch streng konservativ. Entscheidender Nachteil: zu jung, da viele Kardinäle nach der über 26-jährigen Amtszeit von Johannes Paul II. eher ein kurzes Pontifikat wünschen.

JOSEPH RATZINGER (77), Deutscher, Präfekt der Glaubenskongregation, sprach stets Deutsch mit dem Papst. Auch theologisch waren die beiden Konservativen auf einer Wellenlänge. Kritiker titulierten ihn wegen seiner harten Haltung mitunter als «Panzerkardinal». Dennoch wurde er in den vergangenen Monaten häufig als Kandidat genannt - vor allem dann, wenn sich die großen «Blöcke» nicht einigen könnten.

OSCAR ANDRÉS RODRÍGUEZ MARADIAGIA (62), Honduras, zeitweise bereits als aufgehender Stern der lateinamerikanischen Kirche gefeiert. Leitet die Bischofskonferenz des Subkontinents. Sprachgewandt, spricht auch passables Deutsch. Überreichte Bundeskanzler Gerhard Schröder im Jahr 2000 eine Forderung nach Schuldenerlass für die Dritte Welt. Gilt auch als offen für ökumenische Fragen. Nachteil: zu jung.

ANGELO SCOLA (63), Italiener, seit 2002 Patriarch von Venedig, gilt als aufgeschlossen. Der Moraltheologe und Philosoph leitet seit 1995 die Lateran-Universität und das Päpstliche Institut für Ehe- und Familienstudien. Ins Kardinalskollegium wurde Scola 2003 aufgenommen. Der Papst berief im März Scola zum Generalrelator der im Oktober geplanten Weltbischofssynode - eine Schlüsselrolle. Schon mehrfach wurden frühere Patriarchen von Venedig zum Papst gewählt, zuletzt 1958 Johannes XXIII. und 1978 Johannes Paul I. als unmittelbarer Vorgänger von Karol Wojtyla.

ANGELO SODANO (77), Kardinal-Staatssekretär, «Nummer Zwei» im Kirchenstaat, «ewiger Kandidat» bei Spekulationen um die Nachfolge. Konservativ und zugleich geschmeidiger Kuriendiplomat. Kritiker halten ihm vor, in seinen Jahren in Chile nicht genügend Abstand zur Diktatur Augusto Pinochets gehalten zu haben. Nachteil: Zu lange als «papabile» im Gespräch.

DIONIGI TETTAMANZI, Italiener, (71) Erzbischof von Mailand, war zeitweise der «heiße Favorit» der italienischen Kardinäle. Er steht der konservativen Laienorganisation Opus Dei nahe, begrüßt aber auch die Positionen der Globalisierungskritiker. Großer Rhetoriker: «Ein Aids-krankes afrikanisches Kind ist mehr Wert als das ganze Universum.»

MILOSLAV VLK, Tschechien, (72) Erzbischof von Prag, gilt unter Kollegen im westlichen wie im östlichen Europa als populär. Unter kommunistischer Herrschaft arbeitete er als Fensterwäscher, die Behörden verboten ihm die Berufsausübung als Priester. Nachts feierte er Messen im Untergrund. Profilierter Theologe. Nachteil: Nach Johannes Paul II. dürfte die erneute Wahl eines Slawen unwahrscheinlich sein.

Quelle: web.de

Alles so alte Säcke ... naja, mir isses ja eigentlich egal!

Zitat

Original von joe adder
Was ja nicht besonders fuer dich spricht. Aber da dir ja alles egal ist, wird dich das bestimmt nicht sonderlich belasten. Kannst ja weiter den Dreck vor deiner eigenen Tuer kehren.

Warum sollte er für mich mehr bedeuten ?
Ich bin ein schlechter Mensch, weil es für mich keinen Papst gibt ? Du machst dich damit ja ABSOLUT lächerlich.
Hab ich was mit dem zu tun, was ihr Kirche nennt ?
Übrigens... wann hast du dich umgeschaut, wie es vor meiner Türe ausschaut ?

An das was ich mich erinnere, das waren die Aussagen, das Frauen die Kinder durch Vergewaltigungen abtreiben wollten, er aufs schärfste Kritisierte...dann war das noch mit den Kondomen, und das man sie nicht nutzen sollte.

Ausserdem denke ich wenn du schon beim 2. Posting so gereizt auf mich reagierst, finde ich das zwar intolerant von deiner Seite aus(also genau das was du mir eigentlich unterstellst), schliesslich habe ich meine Meinung geschrieben ohne DEINE kritisieren zu müssen, aber du weisst ja..mir ziemlich schnurz was du von mir denkst Schnuggi