Da hast du prinzipiell Recht, Ska. Allerdings nur was europäische Maßstäbe angeht. Wenn man guckt, was für scheinbar unsinnige Klagen in den USA schon Erfolg hatten, weil die Gerichte den Verbrauchern dort nur sehr wenig Eigenverantwortung und gesunden Menschenverstand zugestehen, dann scheint die Klage Aussicht auf Erfolg zu haben, sofern McDonalds nicht irgendwo darauf hingewiesen hat, dass ihre Produkte nicht für den täglichen Verzehr geeignet sind und bei übermäßigem Verzehr zu Fettleibigkeit führen können.
Und da einem Kind keine Gebrauchsanleitung beliegt, kann die Mutter ja nicht wissen, was sie da einfüllen darf und was nicht (Ein Wunder, dass sie überhaupt auf die Idee gekommen ist, dass ihr Sprössling was futtern muss
)