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Original von der landvogt
Und wenn sich jeder zweite überlegt, ob er es wirklich riskieren soll - um so besser. Das sind dann nämlich diejenigen, die nur deshalb ein Studium anfangen, weil sie gerade nichts bessers gefunden haben, und in Folge dann auch den Studenten zum Beruf machen.
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Original von der landvogt
Wer begabt ist, wird sich durch Studiengebühren nicht abhalten lassen, zu studieren; egal was es kostet.
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Und wenn sich jeder zweite überlegt, ob er es wirklich riskieren soll - um so besser. Das sind dann nämlich diejenigen, die nur deshalb ein Studium anfangen, weil sie gerade nichts bessers gefunden haben, und in Folge dann auch den Studenten zum Beruf machen.
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Original von Nicola
Ich hab auch noch nicht verstanden, welche Kosten ein Student verursacht, der die Uni nicht besucht. Im Gegenteil, bei uns subventioniert er sie noch, nämlich mit 165 Euro pro Semester (Verwaltungsgebühr, Beitrag für's Studentenwerk, Semesterticket etc.).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ska the Witch« (27. Januar 2005, 08:48)
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Original von erja
pseudo-studenten würden nur dann kosten verursachen, wenn die uni zB für die bahnkarte einen pauschalbetrag an den bahnbetreiber zahlen müsste dafür, dass die studenten umsonst bahn fahren dürfen. aber das wird wohl kaum so sein, oder?
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wie auch immer: in anderen europäischen ländern werden doch auch studiengebühren erhoben (großbritannien, frankreich, italien zB), weiß jemand, ob die studentenzahlen dort niedriger sind als hier?
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Original von Kabukichan
Auch wenn das jetzt den meisten nicht passen wird, aber für ein Studium muss man nicht zwangsläufig umziehen. Sofern das Elternhaus das mitmacht ist das sicher eine Erwägung wert zu Hause zu bleiben.
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Original von Nicola
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Original von erja
Hier in Bremen gibt es das Semesterticket, mit dem man hier im Verkehrsverbund umsonst fahren kann. Umsonst ist natürlich nicht ganz richtig, denn der Student zahlt dafür 66 € pro Semester.
das meinte ich gar nicht, dass es das gibt, weiß ich, das war sogar in bayreuth so!
was ich meinte: der student zahlt für das ticket mit seiner semestergebühr (angenommene) 50 euro, so ein ticket für ein halbes jahr würde aber, wenn man es "regulär" erwerben wollte, (angenommene) 100 euro kosten. wer kommt für die 50 euro auf, die der student nicht zahlt? übernimmt das die uni? oder der verkehrsbetrieb? oder teilen sich uni und verkehsbetrieb die ausstehenden kosten?
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Original von Kabukichan
Wir wollen auch mal nicht vergessen, dass wir in Deutschland leben. Da wird es mit Sicherheit in Kürze dutzende von Sonderregelungen, Stipendiensysteme und Alternativen geben. Zudem werden sich die zu teuren Unis auch recht schnell auf "vernünftige" Preise einpendeln, da keine Uni ohne Studenten auskommt und die gebührenfreien Unis überlaufen sein werden
Als angehender Student sollte man sich dann aber auch grundlegende Gedanken machen. Wenn man sieht, dass das Budget knapp ist sollte man entsprechend andere Ausgaben reduzieren. Auch wenn das jetzt den meisten nicht passen wird, aber für ein Studium muss man nicht zwangsläufig umziehen.
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Sofern das Elternhaus das mitmacht ist das sicher eine Erwägung wert zu Hause zu bleiben. Während meines Grundstudiums (hab noch vor dem Vordiplom abgebrochen) bin ich auch jeden morgen 45 Minuten mit der Bahn gependelt, allerdings mehr unfreiwillig, da ich für die Wohnheime zu nah an der Uni gewohnt habe und ich keine WG beziehen wollte.
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Und wenn wir schon Berufsausbildungen vergleichen: welcher Azubi hat seine eigene Bude?
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Original von Kabukichan
Wir wollen auch mal nicht vergessen, dass wir in Deutschland leben. Da wird es mit Sicherheit in Kürze dutzende von Sonderregelungen, Stipendiensysteme und Alternativen geben.
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Zudem werden sich die zu teuren Unis auch recht schnell auf "vernünftige" Preise einpendeln, da keine Uni ohne Studenten auskommt und die gebührenfreien Unis überlaufen sein werden
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Sofern das Elternhaus das mitmacht ist das sicher eine Erwägung wert zu Hause zu bleiben. Während meines Grundstudiums (hab noch vor dem Vordiplom abgebrochen) bin ich auch jeden morgen 45 Minuten mit der Bahn gependelt, allerdings mehr unfreiwillig, da ich für die Wohnheime zu nah an der Uni gewohnt habe und ich keine WG beziehen wollte.
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Und wenn wir schon Berufsausbildungen vergleichen: welcher Azubi hat seine eigene Bude?
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@Dodo
Ich wollte in meinem Fall nur feststellen, dass man für (Aus)Bildung auch bereit sein kann zu zahlen.
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Original von erja
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Original von Nicola
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Original von erja
Hier in Bremen gibt es das Semesterticket, mit dem man hier im Verkehrsverbund umsonst fahren kann. Umsonst ist natürlich nicht ganz richtig, denn der Student zahlt dafür 66 € pro Semester.
das meinte ich gar nicht, dass es das gibt, weiß ich, das war sogar in bayreuth so!
was ich meinte: der student zahlt für das ticket mit seiner semestergebühr (angenommene) 50 euro, so ein ticket für ein halbes jahr würde aber, wenn man es "regulär" erwerben wollte, (angenommene) 100 euro kosten. wer kommt für die 50 euro auf, die der student nicht zahlt? übernimmt das die uni? oder der verkehrsbetrieb? oder teilen sich uni und verkehsbetrieb die ausstehenden kosten?
Keiner von beiden, sondern die Studenten, die das Ticket kaufen müssen, aber gar nicht nutzen. Ich habe damals auch das Ticket eines anderen Studenten subventioniert, denn ich war immer mit dem Fahrrad unterwegs (war schneller )
Die Uni bezahlt da keinen Zuschuss. Der Preis des Semestertickets wird zwischen den Verkehrsbetrieben und den Hochschulen ausgehandelt. Die Verkehrsbetriebe kalkulieren den Preis entsprechend, dass sie von der Anzahl der Studenten und der Anzahl der erwarteten Fahrgäste damit auf ihre Kosten kommen.
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CSU-Politiker rät Studenten zur Sparsamkeit
Studiengebühren von rund 500 Euro pro Semester seien auch für ärmere Studenten problemlos ohne Kredite zu finanzieren, sagt Bayerns Wissenschaftsminister Thomas Goppel. Sie müssten lediglich "jeden Monat für hundert Euro auf etwas verzichten oder zwei Nachhilfestunden geben". DIW-Chef Zimmermann rechnet derweil mit Studiengebühren von 2500 Euro.
Den ganzen Artikel gibt es [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,338746,00.html]hier[/URL]
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Neu und jetzt mit Bart
Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....
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Original von Nicola
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CSU-Politiker rät Studenten zur Sparsamkeit
Studiengebühren von rund 500 Euro pro Semester seien auch für ärmere Studenten problemlos ohne Kredite zu finanzieren, sagt Bayerns Wissenschaftsminister Thomas Goppel. Sie müssten lediglich "jeden Monat für hundert Euro auf etwas verzichten oder zwei Nachhilfestunden geben". DIW-Chef Zimmermann rechnet derweil mit Studiengebühren von 2500 Euro.
Den ganzen Artikel gibt es [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,338746,00.html]hier[/URL]
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CSU-Politiker rät Studenten zur Sparsamkeit