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Montag, 15. November 2004, 14:32

Was haltet ihr von "Hörspiel-Lesung-Mixes"?

Am Wochenende binich endlich in den Genuss von "Kassandras Kinder" gekommen. Die Idee eine Hörspiel-Rahmenhandlung zu schaffen, welche dann voneinander unabhängige Kurzlesungen einbettet ist zwar nicht neu, aber hier doch sehr gut umgesetzt (vor allem die Musik und die Effekte während des Lesung-Teils emfand ich sehr gelungen).

Was haltet ihr von solchen Mixes? Sollte man beide Hörbuchformen von einander getrennt lassen? Ist es nur ein Weg vermeintlich zu kurze Geschichten auf eine CD zu bringen oder ist es eine logische Konsequenz beide Formen einfach miteinander zu verknüpfen?

2

Montag, 15. November 2004, 18:06

Bei Dokumentationen mag ich diese Mischung ganz gern, wenn man zum einen viel O-Ton hört, was dann von einem Erzähler gut dokumentiert wird. Ansonsten bevorzuge ich nur Hörspiele.
Gruß Molo

Chocolatminz

Schrumpelmei

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Dienstag, 16. November 2004, 10:19

Ich bin da auch eher Purist, entweder Hörspiel oder Lesung. Aber in Sachen Dokus kann ich Molo nur zustimmen, da kann es sinnvoll sein, als gelungens Beispiel fällt mir da "Das Rennen zum Südpol" ein. :] :)

Gruß, Choco

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Dienstag, 16. November 2004, 10:30

Ist das eine Gewohnheitssache oder gefallen euch die Mixes abseits der Dokus nicht? Einmal Hörspiel, immer Hörspiel?

Seit "Gruselmärchen" bin ich dieser Mixtur sehr zugetan und freue mich immer, wenn etwas ähnliches auf den Markt kommt, allerdings gehöre ich auch nicht gerade zur Hörspielsammelzielgruppe (geiles Schachtelwort) :D Vielleicht sind diese Mischungen ideal als Einstieg in die Materie?