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| 27.10.04 | Das größte deutsche Blatt hat im US-Wahlkampf ungewöhnlich offen für den Amtsinhaber Stimmung gemacht.
Die „Bild“-Zeitung sprach sich am Mittwoch ohne Wenn und Aber bei der Wahl am 2. November für George W. Bush aus. „Bei Bush wissen wir, was wir zu erwarten haben. Bei John Kerry weiß dagegen niemand, wofür er steht und wohin er Amerika – und die Welt – führen will", schrieb Autor Hugo Müller-Vogg, der zehn Punkte pro Bush aufführte.
Bush wisse, dass Europa und Deutschland nicht über die militärischen Kapazitäten verfügten, um sich stärker als bisher zu engagieren, hieß es zu möglichen weiteren Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Deshalb würde er diesen Beitrag auch nicht einfordern. „Kerry würde aber genau das tun – und die ohnehin beschädigten deutsch-amerikanischen Beziehungen weiter belasten.“
Bush habe eindeutige Prioritäten, so der Kommentator weiter: „Er sieht den menschenverachtenden islamistischen Fundamentalismus, die mordwütigen Mullahs als die größte Gefahr für die westliche Welt.“ Bush habe „die Lektionen der Geschichte gelernt. Gegen gewaltbereite Fanatiker helfen keine guten Worte, da hilft nur militärische Stärke.“
Die Deutschen glauben jedoch mehrheitlich an einen Sieg von John Kerry. 59 Prozent sind vom Erfolg des demokratischen Kandidaten überzeugt, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des „Stern“ ergab. Dagegen sind 31 Prozent der Ansicht, dass Bush sein Amt verteidigen wird. Zehn Prozent waren unentschieden. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) glaubte, dass es bei der Wahl zu Unregelmäßigkeiten kommt. Befragt worden waren 1004 Deutsche.
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Bush habe „die Lektionen der Geschichte gelernt. Gegen gewaltbereite Fanatiker helfen keine guten Worte, da hilft nur militärische Stärke.“
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US-Zeitungen wenden sich von Bush ab
Washington - 36 namhafte US-Zeitungen haben sich von US- Präsident George W. Bush abgewendet. Während sie vor vier Jahren seine Wahl empfohlen hatten, machen sie sich dieses Mal für den demokratischen Kontrahenten John Kerry stark, wie die «Washington Post» am Mittwoch berichtete.
Jüngstes abtrünniges Blatt ist der «Orlando Sentinel» in Florida, der von 1968 bis 2000 einschließlich nur republikanische Kandidaten unterstützt hatte. «Dieser Präsident hat unsere Erwartungen zutiefst enttäuscht», hieß es in der Empfehlung zu Gunsten Kerrys.
Neben der Gruppe der 36 Blätter, die die Seite wechselten, listet die «Washington Post» neun Zeitungen auf, die Bush den Rücken kehrten, aber sich nicht durchringen konnten, sich hinter Kerry zu stellen. Sie zogen es vor, überhaupt keine Empfehlung abzugeben. Bush gelang es lediglich, sechs Zeitungen, die 2000 den Demokraten Al Gore gestützt hatten, für sich zu gewinnen. Insgesamt führt Kerry mit 142 zu 123 Empfehlungen oder gemessen an der Auflagenstärke mit 17,5 zu 11,5 Millionen.
Unterdessen haben die Demokraten im US-Bundesstaat Florida bereits neun gerichtliche Klagen im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl am 2. November eingereicht. Wie die «Washington Times» am Mittwoch berichtete, geht es im Kern um den Vorwurf, dass Wähler aus Minderheitengruppen von der Wahl fern gehalten würden.
So beklagen sich die Demokraten unter anderem darüber, dass republikanische Behördenangestellte unvollständig ausgefüllte Formulare zur Wählerregistrierung nicht zuließen. Davon seien in hohem Maße Schwarze betroffen. Außerdem seien übermäßig strikte Regeln für die Stimmabgabe aufgestellt worden, die vor allem Minderheiten-Wähler abschreckten. Dazu gehöre etwa der Zwang zur Vorlage von Lichtbildausweisen in Wahllokalen. Vor vier Jahren war das Wahlergebnis in Florida so knapp ausgefallen, dass über den Gesamtsieger - den Republikaner George W. Bush - erst nach 36-tägigem Tauziehen per Gerichtsbeschluss entschieden wurde.
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Bush sperrt seine Website gegen Zugriffe aus dem Ausland
Hamburg - Die offizielle Wahlkampf-Website von US-Präsident George W. Bush ist für den Zugriff außerhalb der USA und Kanadas gesperrt worden.
Interessierte, die am Donnerstag die Webadresse http://www.georgewbush.com eingaben, erhielten nur die Standard- Internet-Fehlermeldung 403, dass der Zugriff auf die Seite verboten ist.
In Expertenforen im Internet wurde diskutiert, ob sich das Wahlkampfteam von Präsident Bush mit der technischen Sperrmaßnahme gegen Hacker-Attacken aus dem Ausland schützen wolle. Die gesperrte Site http://www.georgewbush.com kann aber geladen werden, in dem man die IP-Adresse http://65.172.163.222 eingibt.
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Original von Kabukichan
Die gesperrte Site http://www.georgewbush.com kann aber geladen werden, in dem man die IP-Adresse http://65.172.163.222 eingibt.
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Original von Ska the Witch
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Original von Kabukichan
Die gesperrte Site http://www.georgewbush.com kann aber geladen werden, in dem man die IP-Adresse http://65.172.163.222 eingibt.
Geht bei mir auch nicht ...
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Original von Bitte moschen Sie jetzt
Was soll denn so ein blöder Kommentar in der Zeitung? Bei ihm wissen wir, was wir zu erwarten haben... *kopfschüttel*
Haben wir nun schon Angst vor neuen Personen in den Nachrichten, weil wir uns dann umorientieren müssten?
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Neu und jetzt mit Bart
Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....
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Original von Kabukichan
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Original von Ska the Witch
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Original von Kabukichan
Die gesperrte Site http://www.georgewbush.com kann aber geladen werden, in dem man die IP-Adresse http://65.172.163.222 eingibt.
Geht bei mir auch nicht ...
...aber die IP-Adresse http://65.172.163.222 funktioniert