Los Angeles, 27.06.2004. Michael Moores "Fahrenheit 9/11" ist die Sensation geglueckt: Obwohl nur kurzfristig und in 868 Kinos gestartet, schaffte der Goldene-Palme-Gewinner mit gegenwaertig noch geschaetzten sensationellen 21,8 Mio. Dollar Boxoffice den Sprung an die Spitze der US-Charts - als erster Dokumentarfilm aller Zeiten. Zudem ist der Film bereits nach demStartwochenende die erfolgreichste Kinodoku aller Zeiten, die ueberdies den besten Start eines in weniger als 1000 Kinos angelaufenen Films verzeichnen konnte. Schon jetzt ist er der sechst erfolgreiche Cannes-Gewinner am US-Boxoffice ueberhaupt. Auf Platz zwei ging die bereits am Mittwoch gestartete Wayans Brueder-Komoedie "White Chicks" ins Rennen, die in fuenf Tagen auf solide 27,1 Mio. Dollar kam (am Wochenende selbst schaffte es der Film auf 19,6 Mio. Dollar). Vorwochenspitzenreiter "Dodgeball - A True Underdog Story" hielt sich mit 18,5 Mio. Dollar zufrieden stellend und gab nur 38 Prozent ab.