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joe adder

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1

Dienstag, 25. Januar 2022, 20:53

Omicron und das Jahr 2022

Ich weiss ja nicht, wie es bei euch aussieht, aber seit dem Jahreswechsel geht es bei uns drunter und drüber.

Der Omicron-Variant und die Art und Weise, wie das hier angegangen wird, bereitet uns im Arbeitsleben nur Probleme.

Während der beiden Lockdowns in 2020 und 2021 hatte niemand in unserem Bekanntenkreis Corona, und man konnte schon fast denken, daß es wirklich nicht existieren würde.

Derzeit haben wir mehr Omicorn-Infektionen als im den vergangenen 2 Jahren. Unsere Regierung erlaubt Rapid Antigen Tests zu Hause als ausreichend, um den Omicron-Virus zu identifizieren. Alles was man machen muss, ist den positiven Test über die App an Services NSW zu melden. Kein Nachweis erforderlich.
Es war niemals so einfach, 7 Tage frei zu bekommen. :fassungslos:

Meine Frau hatte inzwischen Omicron mit Grippe-Symptomen, und eine meiner Angestellten, mit der ich 5 Tage jeden Tag im Lkw verbrachte, war am folgenden Tag positiv. 5 Rapid Antigen Tests und 2 CPR Tests, und ich bin immernoch negativ. Das macht alles keinen Sinn.

Unsere Regierung erlaubt dann auch, Close Contacts wie ich es war, nach einem negativen Rapid Antigen Test weiter zur Arbeit zu gehen, weil ich in Essential Services arbeite. Was, wenn ich der Virusträger bin?

Wir hatten inzwischen so viele Freunde in unserem Bekanntenkreis mit dem Omicorn infiziert, es geht auf keine Kuhhaut!

Wie sieht es bei euch aus?
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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Markus G.

Kassettenkind

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2

Dienstag, 25. Januar 2022, 21:22

In Kurzform - in Österreich haben wir Rekordinfektionen, die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen geht zurück, die Impfpflicht kommt, ich habe seit Corona viele Monate nicht arbeiten dürfen, die finanzielle Unterstützung war OK, die Nachwirkungen werde ich aber noch zu spüren bekommen, ich bin 3x geimpft, hatte wahrscheinlich noch kein Corona, habe einige Bekannte an der Krankheit verloren.

3

Mittwoch, 26. Januar 2022, 09:35

Ich bin da bei joe adder: Die Einschläge kommen näher und werden zahlreicher, seit Weihnachten.
' EINS UND EINS IST ZWEI - VON LONDON BIS SHANGHAI ! '
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www.hoerspatz.de -- Hörspiel- und Hörbuch-Rezensionen

4

Mittwoch, 26. Januar 2022, 13:04

Im Rhein-Main-Gebiet ist allgemein die Lage aktuell ziemlich angespannt. So ziemlich alle Landkreise und Kommunen haben die Inzidenz-Bestmarke aus den letzten Monaten bereits gerissen, andere stehen ziemlich knapp davor. Im Augenblick bin ich eigentlich recht glücklich darüber, daß das Gesundheitswesen zumindest noch Zeit und Gelegenheit hat, mit den Zähnen zu knirschen. Es hätte ja auch schon kollabiert sein können nach den Prognosen des vergangenen Sommers, als die Flucht aus Pflegeberufen so richtig um sich griff.

Im Augenblick sehe ich mehr oder weniger zwei Hauptlager, die sich gebildet haben: die Vorsichtigen und die Resignierten, wobei ich davon ausgehe, daß die Resignierten diejenigen sind, die nach einem kräftigen Aufschrei der Erlösung sich nach den Corona-Maßnahmen des letzten Jahres wieder ins Leben gestürzt haben, nur um dann festzustellen, daß Corona trotzdem noch da ist. Die auf der Straße herumspazierenden Gegner von Corona-Maßnahmen sind zwar hier auch vorhanden und natürlich ordentlich laut, aber der Anteil an der Bevölkerung ist vergleichsweise gering, was mich beruhigt. Würd' mich noch mehr beruhigen, wenn weniger Impfgegner drunter wären.

Corona-Infektionen gab's in meinem Umfeld schon einige, gerade im beruflichen Sektor, was aber auch nicht wundert, wenn man sich überlegt, daß da auch Leute aus Schulen und Kindertagesstätten dazu zählen. Im näheren und weiteren Bekanntenkreis gab's ebenfalls einige Corona-Erkrankungen, die aber in den allermeisten Fällen recht glimpflich abliefen. Todesfälle gab es auch, aber das nähere Umfeld hat entweder bislang viel Glück gehabt oder einige sehr richtige Entscheidungen getroffen.

Im Augenblick bin ich ziemlich regelmäßig involviert, wenn es darum geht, für den ganzen Laden hier Corona-Tests einzukaufen. Ich weiß zwar, daß diese Tests erst mal keine wirkliche Aussagekraft haben oder als Beleg für irgendwas herangezogen werden können, aber ich denke mir, daß es ja auch nicht schaden kann, wenn die Mitarbeiter etwas entspannter schlafen.

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "Ja klar ist der Laden super und so, aber ich mach' da trotzdem einen Bogen drum, denn allein für's Umschauen muß man da schon den großen Geldbeutel dabei haben."
Kollegin: "Ach was, das geht auch ohne. Mit EC-Karte zum Beispiel."

LibussaKrokus

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5

Freitag, 28. Januar 2022, 01:59

Da ich teilstationär im Kinderheim (sagt man ja heute eigentlich nicht mehr) und somit in einem hochvulnerablen Bereich arbeite, gehören Corona und das Management drumrum seit zwei Jahren zu meinem Leben, wie die Luft zum Atmen. Abstandsregeln kann man in dem Betreuungskontext mit emotional hochbedürftigen Kindern im Grunde knicken. Einen vernachlässigten Sechsjährigen muss man auch mal in den Arm nehmen, ganz geschweige davon, dass unser Gesicht mit all seinen Facetten der Mimik in der Arbeit mit den hochbelasteten Kindern eines unserer wichtigsten "Werkzeuge" ist. Beim Tragen der FFP2-Masken für die Erwachsenen bin ich eisern, aber versucht das mal einem Kind klar zu machen, dass es mein Gesicht nicht sehen kann. Und versucht mal, einem Autisten mit einer sehr ausgeprägten Thematik zu vermitteln, dass er ne Maske tragen muss und in Stressituationen nicht an meinem Daumen lutschen darf (was er ja sowieso nicht machen darf, aber macht ihm auch DAS mal klar). Im Grunde bin ich also die größte potenzielle Dreckschleuder. Schule, Fahrdienste, Betreuungskontext, Geschwisterkinder in anderen Einrichtungen . . . da gibt es so viele unkontrollierbare Schnittstellen, dass jeder Tag im Grunde ein Spiel mit dem Feuer ist. Da spielen zu viele unbekannte Faktoren mit rein, um irgendwas planen zu können. Dass ich morgens in eine Sitzung gehe, über die neusten Bestimmungen in Kenntnis gesetzt werde und beim Verlassen des Raums schon wieder alles Makulatur ist, ist dabei nicht gerade hilfreich. :facepalm:

In meiner Gruppe bin ich mit einer strengen Auslegung der Vorgaben bis jetzt gut gefahren und konnte im Gegensatz zu anderen Einrichtung in meinem Umfeld den Rotz bislang raushalten. Ob mir das auch mit Omicron gelingt, wage ich zu bezweifeln. Omicron expoldiert hier gerade aus dem Nichts! Ich habe den niedrigen Zahlen vor und während der Weihnachtsferien eh nie getraut und sehe mich inzwischen bestätigt. Mit Beginn der Schule am 10.01. ging hier die Post ab. Nach einer ersten Spitze im November, ist das Virus ab dem 10.01.2022 auch wieder in der Grundschule meiner kleinen Kleinen wie eine Bombe eingeschlagen. Innerhalb von zwei Tagen ein prozentualer Anstieg von über 400 %.

Ich habe mir gestern mal die Mühe gemacht und habe das, was ich intern zum besseren Verständis "Infektionsbrücken" nenne, in einem Schaubild zusammengefasst, um die Schnittstellen herauszuarbeiten. Also die oben genannten Schulen, Fahrdienste, usw. . . . ich bin allein auf der ersten Ebene auf 148 potenzielle Kontakte gekommen, Erwachsene nicht mitgerechnet. Mit den steigenden Fallzahlen und den zahlreichen Einschlägen um mich herum ist dieses Schaubild also sowas wie eine Lebensversicherung. Denn da die Gesundheitsämter komplett offline sind, müssen wir Kontaktketten selbst ermitteln. Und das ist dann in etwa so, als würde mir jemand mehrere Puzzle vor die Füße knallen, wobei ich die ohne Vorlage nur mit der Bildseite nach unten zusammensetzen darf. Da ist es gut, wenigstens ein paar Eckpunkte, hier die Risikofaktoren, zu kennen.

Kann sein, dass ich das zu eng sehe, allerdings habe ich gesehen, was Corona anstellt. In meinem engeren privaten Umfeld: zwei Todesfälle an - nicht mit - sondern tatsächlich an Corona. Beide ungeimpft und einer davon voller Überzeugung ungeimpft . . . den anderen hat's einfach zu früh erwischt. Dazu mehrere schwere Verläufe und dann . . . tja . . . . auch der Einschlag bei mir zu Hause. Meine kleine Kleine hat das Virus im Oktober 2021 von ihrer Grundschule bei uns zu Hause eingeschleppt. Die Infektionsbrücken waren damals die Geschwisterkinder in den unterschiedlichen Klassen. Ergebnis: bei mir zu Hause zwei Impfdurchbrüche - bei meiner großen Kleinen und meiner Frau. Ich bin verschont geblieben. Meine kleine Kleine ist da vollkommen problemlos durchmarschiert. Um ehrlich zu sein, hat sie jeden Tag, an dem sie nicht in die Schule musste, gefeiert. Meine große Kleine hat zwei Wochen auf kleiner Flamme geköchelt und meine holde Gattin ist seither im Long-Covid. Nicht schön! Es geht ihr inzwischen zwar wieder etwas besser, aber vollständig genesen ist sie nicht. Und wir sind überzeugt, dass sie weg vom Fenster wäre, wenn sie nicht geimpft wäre. Ich weiß, es ist müßig darüber zu diskutieren, "da man das ja nicht mit Sicherheit sagen kann" . . . nun ja, ich habe diesbezüglich das Diskutieren aufgegeben.

Auch wenn man geimpft ist, ist man potenzieller Überträger. Die Schnelltests sind in ihrer Aussagekraft da sehr begrenzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion unentdeckt bleibt, hängt dabei auch von der Viruslast ab. In meinem beruflichen und privaten Umfeld waren unabhängig voneinander 8 Personen fast zeitgleich PCR-positiv und bei allen hatten voher die Schnelltests nicht angeschlagen. Die hatten sich, einfach weil sie dem Braten nicht getraut haben, auf eigene Veranlassung PCR-testen lassen. Bingo!

Covid-19 ist kein Unfall auf der A9, von dem man aus dem Radio erfährt, während man auf der A5 rumnuckelt. Ein Unfall, der einen nicht berührt, weil er so weit weg ist. Nein, Corona ist eine Unfall, der einem direkt in die Breitseite fährt. In dem man als Opfer mittendrin steckt und das Ganze vielleicht nicht überlebt . . . oder ein Unfall, der einem zumindest wertvolle Lebenszeit raubt, weil man im dazugehörigen Stau festsitz und nicht vor, aber auch nicht zurück kann. Corona ist kein Mythos.

Die Corona-Diskussion und wie man mit der ganzen Geschichte umgeht, ist eine Grundsatzdiskussion. Lockdown? Lockerungen? Ich habe mal gelesen, dass man davon ausgeht, dass eine Pandemie im Schnitt 5 Jahre dauert . . . . irgendwie befinden wir uns alle im Blindflug. Corona ist wie ein reudiger Straßenköter, der uns unvermittelt in den Hintern gebissen und uns aus unseren Gewohnheiten gerissen hat.

Ich hatte im Sommer 2021 ein Gespräch mit einer wundervollen 84-jährigen Dame. Irgendwann habe ich gesagt, dass ich das nicht verstehe, was die Leute umtreibt: "Wir können zwar nicht raus und das tun, was wir eigentlich gerne tun: Menschen treffen, feiern, in Kneipen zusammensitzen, im Restaurant bekochen lassen, Sport, Konzerte besuchen, in Theater gehen, in Urlaub fahren . . . im Grunde alles, was Spaß und unser Lebensgefühl ausmacht. Aber immerhin haben wir doch ausreichend zu essen, fließend Wasser . . . und es fallen keine Bomben." . . . danach gab es erstmal eine lange Pause und irgendwann meinte sie: "Weißt du Jörg, ich bin mit 6 Jahren vor meinem brennenden Elternhaus gestanden. Das hat sich eingebrannt. Ganz tief hier drin! Ich weiß, was Hunger ist! Nein, ich verstehe auch nicht, was die Leute umtreibt, die sich die ganze Zeit wegen dieser Corona-Maßnahmen beschweren."

Sorry Joe, wenn das vielleicht nicht die Antwort auf deine eigentliche Frage ist . . . irgendwie hat sich hier gerade Aufgestautes seinen Weg nach draußen gesucht. Und ich hätte bestimmt noch ein paar Seiten füllen können . . . :knüxi:
Nothing makes a father happier than seeing his daughter with a smile on her face and her boyfriend with fear in his eyes!

Glück ist wie furzen. Wenn man es erzwingt, kommt nur Scheiße raus!

Markus G.

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6

Freitag, 28. Januar 2022, 08:13

@LibussaKrokus: Vielen Dank für Deinen so ehrlichen Situationsbericht und Deine so wunderbaren Worte! Großartig schonungslos geschrieben! Ich wünsche Dir, Deiner Familie und Deinem großen beruflichen Umfeld alles Gute und mögt ihr die Pandemie heil überstehen!!!

joe adder

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Samstag, 29. Januar 2022, 23:45

Sorry Joe, wenn das vielleicht nicht die Antwort auf deine eigentliche Frage ist . . . irgendwie hat sich hier gerade Aufgestautes seinen Weg nach draußen gesucht. Und ich hätte bestimmt noch ein paar Seiten füllen können . . .


Dein Bericht ist genau DIE Antwort. :prost: Und ich danke dir dafür. Schonungslos und ehrlich. :blumen:


Ich hatte im Sommer 2021 ein Gespräch mit einer wundervollen 84-jährigen Dame. Irgendwann habe ich gesagt, dass ich das nicht verstehe, was die Leute umtreibt: "Wir können zwar nicht raus und das tun, was wir eigentlich gerne tun: Menschen treffen, feiern, in Kneipen zusammensitzen, im Restaurant bekochen lassen, Sport, Konzerte besuchen, in Theater gehen, in Urlaub fahren . . . im Grunde alles, was Spaß und unser Lebensgefühl ausmacht. Aber immerhin haben wir doch ausreichend zu essen, fließend Wasser . . . und es fallen keine Bomben." . . . danach gab es erstmal eine lange Pause und irgendwann meinte sie: "Weißt du Jörg, ich bin mit 6 Jahren vor meinem brennenden Elternhaus gestanden. Das hat sich eingebrannt. Ganz tief hier drin! Ich weiß, was Hunger ist! Nein, ich verstehe auch nicht, was die Leute umtreibt, die sich die ganze Zeit wegen dieser Corona-Maßnahmen beschweren."


Und selbst daß ich selber nicht zur Zeit des Zweiten Weltkriegs aufgewachsen bin, denke ich doch immer: wenn die Leute nur an Scheißhauspapier denken, dann geht es uns noch zu gut.

In Zeiten, in denen die Leute denken, daß das Hackfleisch aus dem Supermarkt und nicht vom Rind kommt, geht es uns noch zu gut.

Sobald du Nachbars Dachhasen als Sonntagsbraten siehst, dann hast du den "Nachkriegslevel" erreicht.

Davon ab, sehe ich uns alle mit dem Coronavirus infiziert, und ich glaube nicht, daß es abwendbar ist. Die Infektionsrate ist sicherlich höher als bei einer Grippe, aber sobald die Todesrate signifikant niedriger ist, fallen bald die Masken weg und dann läßt man es einfach laufen.
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Perry

bringt Angsthasen nach Muffenhausen

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8

Montag, 31. Januar 2022, 08:15

Zunächst bin ich überrascht, dass das Thema Corona hier erst nach zwei Jahren diskutiert. Ich hätte eigentlich erwartet, dass das viel früher losgeht.

Beteiligen werde ich mich an einer weiteren Diskussion wohl nicht, weil ich doch stark abweichende Ansichten zu eueren bisher geposteten Meinungen habe.

Aber in einem Stimme ich joe aber absolut zu:

Davon ab, sehe ich uns alle mit dem Coronavirus infiziert, und ich glaube nicht, daß es abwendbar ist.
"Wo bist du gerade?" - "In der Bredouille!" - "Hach. Frankreich! Wie schön."

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joe adder

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9

Montag, 7. Februar 2022, 06:37

Als Randnotiz:

Wer gerne Urlaub in einem Land machen will, in dem 10 Monate die Sonne scheint, die Känguruhs einen vom Flughafen abholen, und wo die Fallbären harmlose Menschen attackieren, und nebenbei 94% der Bevölkerung doppelt und 43% dreifach geimpft sind, kann das in 2 Wochen machen, da bei uns die Grenzen für geimpfte Touristen geöffnet werden.
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10

Montag, 7. Februar 2022, 18:59

Erstaunlich hohe Impfquote. :) Keine Querdenker unter den Nachkommen der Kettensträflinge? Meine mich an eine ziemlich wilde Demo auf dem 5. Kontinent erinnern zu können. :gruebel:

Smeralda

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11

Montag, 7. Februar 2022, 20:28

Erstaunlich hohe Impfquote. :) Keine Querdenker unter den Nachkommen der Kettensträflinge? Meine mich an eine ziemlich wilde Demo auf dem 5. Kontinent erinnern zu können.
Das waren doch die wilden Novak Djokovic "Fans" :schelm: :irre:
Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten

joe adder

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12

Dienstag, 8. Februar 2022, 00:50

Erstaunlich hohe Impfquote. :) Keine Querdenker unter den Nachkommen der Kettensträflinge? Meine mich an eine ziemlich wilde Demo auf dem 5. Kontinent erinnern zu können. :gruebel:

Es gibt vielleicht eine Handvoll Queedenker, aber die Australier denken eher an das Gemeinwohl. Und wenn man von Sydney nicht nach Newcastle fahren darf, weil man nicht geimpft ist, und $5000 Strafe zahlen muss, wenn man erwischt wird, läßt man sich lieber kostenlos impfen.
In Pubs, Clubs, Restaurants kommt man ohne Impfung auch nicht rein. Sportveranstaltungen ohne Impfung... Sense.
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13

Dienstag, 8. Februar 2022, 21:05

Jo, ein nicht unerheblicher Tei der Deutschen sieht Australien damit auf einem Niveau mit Nordkorea. :harhar:

joe adder

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14

Samstag, 12. Februar 2022, 06:48

Jo, ein nicht unerheblicher Tei der Deutschen sieht Australien damit auf einem Niveau mit Nordkorea. :harhar:

Was dieser "unerheblicher Teil" an Deutschen sieht, ist den Australiern ziemlich schnurz. :hut:
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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15

Sonntag, 13. Februar 2022, 19:14

Jo, ein nicht unerheblicher Tei der Deutschen sieht Australien damit auf einem Niveau mit Nordkorea. :harhar:

Was dieser "unerheblicher Teil" an Deutschen sieht, ist den Australiern ziemlich schnurz. :hut:


Tja, glückliche Aussis. :D

joe adder

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16

Montag, 14. Februar 2022, 07:24

Jo, ein nicht unerheblicher Tei der Deutschen sieht Australien damit auf einem Niveau mit Nordkorea. :harhar:

Was dieser "unerheblicher Teil" an Deutschen sieht, ist den Australiern ziemlich schnurz. :hut:


Tja, glückliche Aussis. :D


Lucky to be Australian :bg:
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