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1

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:06

In den 70ern mehr Hörspiele auf Schallplatte?

Hallo zusammen,

mir ist etwas aufgefallen von dem ich nicht weiß ob es wirklich so war oder es mir nur so vorkommt:

Kann es sein dass in den 70ern mehr Hörspiele nur auf Schallplatte erschienen sind als auch auf MC?

Mir fällt das immer wieder auf wenn ich Online-Shops durchforste und Platten finde, welche ich noch nie als Kassette gesehen habe. Oder werden diese Kassetten weniger verkauft?

Momentan bin ich nämlich "gezwungen" auf Schallplatten umzusteigen, da ich bei den Kassetten nur noch selten neue Hörspiele finde. Dabei wären mir rein klanglich gesehen MCs wesentlich lieber - und diese sind auch einfacher in den Rechner zu bekommen...

Was ist eure Erfahrung?

Gruß

Lapje

joe adder

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2

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:12

Ueber die Gesamtlaenge des Jahrzehnts gesehen, wuerde ich sagen: Ja, es waren mehr auf Schallplatte als auf Kassette erschienen. Das drehte sich aber zum Ende der 70er um, wuerde ich annehmen. Ich erinnere mich, dass ich 1978 die Moby Dick von Europa auf MC zum Geburtstag bekommen hatte. Zuvor hatten wir aber eigentlich immer nur LPs bekommen. Von 1979 an, soweit ich mich erinnere, ging's dann so richtig mit den MCs los. Da hielten dann auch die Drei ??? Einzug und MCs wurden hip. Als ich dann Anfang der 80er "Das Duell mit dem Vampir" zum Geburtstag auf LP bekam, war das ja schon fast Old School. ;)
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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3

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:32

Bei Hui-Buh sind ab Folge 16 (1982) alle Hörspiele nur noch auf MC erschienen, bis Folge 15 (1979) gab es sowohl LP und MC in dieser Reihe.

4

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:39

Ich weiß noch das ich 1977 meinen ersten Kassettenspieler bekommen habe, mit "Hui Buh fährt Geisterkarussel", "Hui Buh und das unheimliche Feuerross" und "Fünf Freunde und das Burgverlies" auf Kasette. Vorher hatte ich vieles auf Platte, weil meine Mutter in einem Presswerk gearbeitet hatte, welches unter anderem Platten für WEA, Teldec und RCA gepresst haben. So hatte ich früher viele RCA- und Bunny-Platten... Achja, und die Felix Lochnase-Reihe..;-)

Aber kann es auch sein dass der Klang von Hörspiel-Platten nicht gerade der Beste war? Ich kann mich hier irgendwie nicht damit anfreunden...

joe adder

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5

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:42

Kam, glaube ich, ganz auf den Plattenspieler an. :]
Wir hatten ja auch erst nur Mono-Kassettenspieler, bei denen man ein kleines Mikro halten musste, um aufzunehmen, wenn man wollte. :lol: Da klangen die MCs auch nicht besser. ;)
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6

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:48

Meine erste Hui Buh MC war auch "fährt Geisterkarussell" Folge 6 :]

Ich glaube die allerersten waren bei mir "Mutti sagt Gute Nacht Folge 3 (Liliput)", "Die drei kleinen Schweinchen Folge 3 (Europa)" und eben das Geisterkarussell. Meinen ersten Recorder bekam ich Weihnachten 1976.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mimu70« (10. Februar 2011, 22:49)


7

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:49

@joe adder
Damals war der Klang einem auch egal... :spot:

Ich meinte aber damit eher die heutige Zeit. Ich habe ienen guten Spieler mit einem recht guten Denon-System drunter, bei Musik klingt das Teil klasse, Hörspielplatten verzerren aber irgendwie immer, zumal die Platten selten wirklich in guten Zuständen sind (was will man nach der Zeit auch erwarten...)...daher weiß ich halt nicht ob ich in dem Bereich weiter rein gehen soll. Zumal ist - wie schon gesagt - das einspielen in den Rechner wesentlich aufwendiger...

8

Donnerstag, 10. Februar 2011, 22:52

Meine erste Hui Buh MC war auch "fährt Geisterkarussell" Folge 6 :]

Ich glaube die allerersten waren bei mir "Mutti sagt Gute Nacht Folge 3 (Liliput)", "Die drei kleinen Schweinchen Folge 3 (Europa)" und eben das Geisterkarussell.
Ich hatte damals noch Märchenkassetten, die HEIDI von RCA (aber die mit Leipnitz), "Kleiner dummer Wombi", "Der Clown Clarinetti" (anscheinend sehr schwer zu bekommen) und eine Witzkassette von Felix Lochnase. Aber die musste ich mir immer bei meinen Eltern anhören...

joe adder

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9

Donnerstag, 10. Februar 2011, 23:25

@joe adder
Damals war der Klang einem auch egal... :spot:

Ich meinte aber damit eher die heutige Zeit. Ich habe ienen guten Spieler mit einem recht guten Denon-System drunter, bei Musik klingt das Teil klasse, Hörspielplatten verzerren aber irgendwie immer, zumal die Platten selten wirklich in guten Zuständen sind (was will man nach der Zeit auch erwarten...)...daher weiß ich halt nicht ob ich in dem Bereich weiter rein gehen soll. Zumal ist - wie schon gesagt - das einspielen in den Rechner wesentlich aufwendiger...


Reinigst du die Hoerspielplatten auch ordentlich? Da gibt's ja diesen tollen Plattenreiniger. ;)
Also, vom Klang her hatte ich nie Probleme mit Hoerspielen, obwohl die auch damals soundtechnisch ganz anders aufgenommen wurden, als z.B. heute. :)
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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10

Donnerstag, 10. Februar 2011, 23:29

Ich weiß noch das ich 1977 meinen ersten Kassettenspieler bekommen habe, mit "Hui Buh fährt Geisterkarussel", "Hui Buh und das unheimliche Feuerross" und "Fünf Freunde und das Burgverlies" auf Kasette. Vorher hatte ich vieles auf Platte, weil meine Mutter in einem Presswerk gearbeitet hatte, welches unter anderem Platten für WEA, Teldec und RCA gepresst haben. So hatte ich früher viele RCA- und Bunny-Platten... Achja, und die Felix Lochnase-Reihe..;-)

Aber kann es auch sein dass der Klang von Hörspiel-Platten nicht gerade der Beste war? Ich kann mich hier irgendwie nicht damit anfreunden...


Mama arbeitet im Preßwerk...das war ja aus LP-Sicht ein Haupttreffer..aber ich nehme mal an, dass du wie die meisten die Scheiben dann in deiner" ich bin ein cooler Teenagerund hör mir doch keine Kinderschallplatten an"-Phase weggegeben hast?

Lg MO

11

Donnerstag, 10. Februar 2011, 23:35

@joe adder
Natürlich reinige ich sie (Knosti, mehr lohnt bei mir nicht..;-) ). Aber damit wird das Knacksen weniger, aber die Pressungen selber waren sicherlich nicht vegleichbar mit den Musik-Pressungen...

@maerchenonkel123
Ab meinem ersten Kassettenspieler hab ich - verständlicherweise - keine Platten mehr bekommen...;-)
Meine Kassetten habe ich dann dem Sohn meiner Cousine "ausgeliehen"...da habe ich einen Großteil heute noch (wie z.B. die drei oben genannten Kasetten... :D

Streifenkarl

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12

Freitag, 11. Februar 2011, 07:40

Also was die allgemeine Klangqualität von Hörspielplatten angeht, bin ich doch sehr zufrieden.
Eine gut erhaltene/gepflegte Platte kann es wohl in der Regel ohne Probleme mit einer Kassette gleichen Alters aufnehmen.
Ich habe zwar nie viele Hörspielkassetten besessen, aber finde die klangtechnisch nicht wirklich überragend- zumal hier ohne großes zutun der Zahn der Zeit auch noch die Qualität maßgeblich beeinträchtigen kann...was bei jahrzehnte alten Vinyl nicht der Fall ist.
Und mein Techniks-Plattenspieler liefert mir da bei sauberen Vinyl einen prima Klang.

Natürlich gab es sowohl bei Kassetten als auch bei Platten immer Firmen, die klangtechnisch oder bei der Abmischung der Stereo-Spuren sorgsamer vorgingen als andere- aber das gilt wie erwähnt ja auch für beide Medien.

Und ja, ich denke auch, dass es in den 70er Jahren insgesamt mehr Hörspiel-LPs gab- wobei sich in der zweiten Hälfte schon ein leichter Trend zugunsten der MC abzeichnete, welcher dann in den 80ern voll durchschlug. So wie die Hörspiel-Singles zum Ende der 60er Jahre den LPs langsam weichen mußten, passierte dasselbe dann halt später durch die MCs.

Aber warum sich MCs vermeindlich leichter auf den PC übertragen lassen mußt du mir mal etwas genauer erklären!

13

Freitag, 11. Februar 2011, 08:05

@Streifenkarl

Bei den Tapes schließe ich einfach das Tapedeck an meinen Rechner an, richte den Tonkopf aus und gut ist.

Bei Schallplatten muss ich mit dem Notebook und der externen Soundkarte an meinen Verstärker, weil ich einen recht schweren Thorens-Plattenspieler habe, welchen ich so schon nicht ständig durch die Gegend schleppen möchte. Dann brauche ich ja noch den Vorverstärker vom Verstärker (einen externen lohnt nicht, da mein alter Harman Kardon-Verstärker einen sehr guten Vorverstärker besitzt). Dann muss die Platte vorher noch gereinigt und nass abgespielt werden. Oftmals sind die Platten nicht wirklich in einer guten Quali und es müssen am Ende noch Knackser und solche Dinge per Hand rausgeschnitten werden.

Alles in allem wesentlich aufwendiger...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lapje« (11. Februar 2011, 08:06)


Streifenkarl

Kaffeemühlendieb

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14

Freitag, 11. Februar 2011, 08:59

Externe Soundkarte?

Also ich verstehs zwar nicht ganz, aber bei einem Baustein-System (und wir sprechen ja hier nicht von einer Kompaktanlage, oder?) hat man in der Regel für den Betrieb eines Plattenspielers ohnehin einen Verstärker angeschlossen.
Ob jetzt der PC oder Notebook per Kabel permanent mit der Anlage verbunden ist oder nicht (in meinem Fall ist der PC über den Eingang meiner internen Soundkarte per Kabel permanent verbunden) würde für mich keinen Aufwand darstellen.

Ob ich da jetzt von Kassette oder vom Plattenspieler Daten an den PC übertrage ist dann vom "Arbeitsaufwand" völlig schnuppe.
Das sind natürlich meine Gegebenheiten, das mit dem Vorverstärker und Verstärker und schweren Plattenspieler verstehe ich leider nicht so ganz- insbesondere wenn du einen Notebook hast, den du ja, wenn sich das Teil nicht ohnehin in der Nähe dieser Anlagen befindet, problemlos dahin transportieren könntest.

Dass dann bei dir auch jede Platte noch gereinigt und naß abgespielt werden muss und auch eine "digitale Nachreinigung" ebenfalls nur bei Schallplatten nötig zu sein scheint, läßt irgendwie darauf schließen, dass deine Platten ziemlich im Eimer sind und deine Kassetten im Top-Zustand, bei denen nicht einmal Bandrauschen oder dropouts vorhanden sind.

Zur Verteidigung der Schallplatten-Aufnahme-Technik muss ich deshalb sagen, dass mir bei dir die Qualitätsbeschreibung und die allgemeine Vorgehensweise beim digitalisieren doch etwas einseitig zu Gunsten der Kassetten ausfällt.
Da muss ich als Plattenfreak natürlich mal die Nase rümpfen! ;)

15

Freitag, 11. Februar 2011, 10:06

RE: In den 70ern mehr Hörspiele auf Schallplatte?


Momentan bin ich nämlich "gezwungen" auf Schallplatten umzusteigen . . .


Dieser Zwang wird dauerhaft kein Zwang sein. Ich habe zuerst nur Kassetten gesammelt, bis ich mich in die großen Cover verliebt habe. Mittlerweile befinden sich in meinem Besitz(bis auf ??? und TKKG) keine einzige Kassetten mehr. Schwarzes Gold forever . . . Hipp hipp hurra . . . Ein Hoch auf die Platte ..... Lang lebe die LP ..... Vinyl Du bist mein Ding .... :grins:

Freundliche Grüße Öhrchen

16

Freitag, 11. Februar 2011, 10:56

... Zumal ist - wie schon gesagt - das einspielen in den Rechner wesentlich aufwendiger...


Ich digitalisiere auch viel lieber von MC als von LP.

Mein Grund: Bei der MC kannst ziemlich sicher sein, dass die durchläuft.

Bei der LP kommts immer wieder vor, dass sie nen Sprung hat ( auch wenn sie eigentlich vorher gereinigt wurde ) und sie dann ne halbe Stunde nen Schluckauf hat ( wenn man nicht gerade dabeisitzt ).



Wenn ich also ein Hörspiel als MC und als LP habe, dann nehm ich immer die MC zum digitalisieren.

17

Freitag, 11. Februar 2011, 12:24

Wenn ich an die ganzen Kindergeburtstage aus den späten 70ern und frühen 80ern zurückdenke, wurde die Platte so ab 1978 / 79 von der Cassette verdrängt. Bis 1978 etwa (da wurde ich eingeschult), sah man häufig die Hui Buh Platten, einige Folgen der Rätsel-Serie (ein Freund bekam die grüne Hand auf LP) oder die Fünf Freunde auf LP auf den Geburtstagsgabentischen. Ab dieser Zeit tauchten dann immer häufiger Cassetten auf, wie "Unser Foxl ist ein Held" von Maritim oder "Der Kurier des Zaren" von auditon, die ich selber damals mal verschenkt habe (hatte meine Mutter mir als Geschenk mitgegeben).

Ab den ganz frühen 80ern waren dann die Cassetten dominierend. Die Fünf Freunde oder TKKG sah man in dieser Zeit eigentlich nur noch auf Cassette.

Interessanterweise war das bei den drei ??? anders. Die wurden ja wirklich von fast allen gesammelt und nach meiner Erinnerung sammelten vielleicht 2/3 die Cassetten und das andere Drittel (zu dem ich gehörte) die Platten. Keine Ahnung, woran das lag. Ich weiß aber noch, wie ich mich 1982 gewundert und geärgert habe, als ich feststellte, dass mit dem Riff der Haie die letzte Platte dieser Serie erschienen war. :)

Und auch die Gruselserie gab es oft auf Platte. Die Cover wirkten auf uns Kinder damals schon irgendwie unheimlich, und in Groß natürlich noch mehr als auf den Minicovern der MCs.
Damals glaubte ich kein Wort von diesen Geschichten, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Luke Hardin« (11. Februar 2011, 12:25)


18

Freitag, 11. Februar 2011, 12:28



Und auch die Gruselserie gab es oft auf Platte. Die Cover wirkten auf uns Kinder damals schon irgendwie unheimlich...

Und meine Mutter hat mir verboten Gruselhörspiele mit fragwürdigen Cover zu hören. Darunter gehörte die Gruselserie und John Sinclair. Komischerweise Larry Brent und Macabros nicht . . . .
Freundliche Grüße Öhrchen

19

Freitag, 11. Februar 2011, 12:36


Und meine Mutter hat mir verboten Gruselhörspiele mit fragwürdigen Cover zu hören. Darunter gehörte die Gruselserie und John Sinclair. Komischerweise Larry Brent und Macabros nicht . . . .
Freundliche Grüße Öhrchen
Ich glaube, aus der Sicht meiner Eltern damals unterschieden sich die Cover der Gruselserie oder der drei Fragezeichen oder der Larry Brents überhaupt nicht. Denen war das auf jeden Fall suspekt, was Sohnemann da für einen Trash ins Haus schleppte. Das Hauptargument meiner Mutter war immer der Geldfaktor und sie fragte mich häufig, ob ich denn die Cassetten nicht einfach von einem Freund kopieren könnte. Zitat: "Ihr braucht doch jeder jede einzelne Folge kaufen, schade um Euer Taschengeld!" :D
Damals glaubte ich kein Wort von diesen Geschichten, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

20

Freitag, 11. Februar 2011, 16:48

] Das Hauptargument meiner Mutter war immer der Geldfaktor und sie fragte mich häufig, ob ich denn die Cassetten nicht einfach von einem Freund kopieren könnte. Zitat: "Ihr braucht doch jeder jede einzelne Folge kaufen, schade um Euer Taschengeld!" :D

Wenn meine Mutter heute sehen könnte was hier so rumsteht . . . . .

Freundliche Grüße Öhrchen