Nicht wenn´s gut wirktgift ist ja immer die schlechteste variante von allen...
Ist grundsätzlich zwar ne gute Idee, in der Praxis aber leider nur schlecht umzusetzen, da die Flieder zu dicht beieinander stehen. Da wären sich zwei Leute schon im Weg. Und wenn ich so an die "Faulpelze" in meinem Freundeskreis denke, dann kämen die meisten wohl auch erst, wenn der Grill angeht...wie wär´s, wenn du einige freunde einlädtst, mit mehreren buddeln macht doch gleich viel mehr spaß und nach getaner arbeit grillt die frau, also deine, für alle und es gibt bier. das wären doch zwei fliegen mit einer klappe
Trecker ist auch eine Idee, die ich bereits hatte. Ranfahren mit dem Schlepper ist auch kein Problem. Das Problem ist aber, dass die Rizome im Erdreich teileweise armdick sind und auch die Länge absolut unklar ist. Wenn man den Stumpf mit dem Schlepper zieht, dann würden die Rizome, welcher unter dem Rasen verlaufen, diesen beimZiehen aufbrechen. Unter Umständen würde sogar die Terrasse aufgerissen. Das ist mir einfach zu riskant.andere variante: ist die stelle mit nem trecker erreichbar? damit ließen sich wurzelstöcke und büsche doch mit weniger schweißteibender arbeit entfernen. hatte bei freunden im garten wunderbar funktioniert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Perry« (30. April 2010, 08:33)
Danke. Das macht Mut. Ich gehe eigentlich auch davon aus, dass die Wurzeln nach Abrennung von und Entfernung der Mutterpflanze nicht wieder austreiben. Und wirklich alle Wurzeln bzw. Wurzelreste auszugraben scheint mir unmöglich. Es sein denn, man trägt den Boden bis ca. einem halben Meter komplett ab und siebt den durch. Flieder ausgraben ist m. E. wesentlich schlimmer, schwieriger und antrendender als eine Tannenwurzel auszugraben.und dann abwarten, ob die wurzeln austreiben, glaube ich bei flieder aber eher nicht.
Das habe ich beim buddeln zu meiner großen Freude feststellen können. Etliche Rizome ließen sich einfach mit der Hand raussreissen bzw. abbrechen, weil die schon recht mürbe waren.
das holz der wurzeln vergammelt übrigens sehr schnell,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tina« (4. Mai 2010, 12:00)
Ich glaube, du hast irgendwie nicht alles gelesen, oder?Warum schneidest Du die Fliederbüsche nicht einfach radikal zurück? Dann treiben sie wieder von unten frisch nach und sind auch wieder als Sichtschutz brauchbar. Flieder ist sehr schnittverträglich.
So kamen wir zunächst auf die Idee, die Flieder massiv einzukürzen, um so zu erreichen, dass der Flieder im unteren Bereich wieder ordentlich austreibt und in der Folge die Flieder wieder blickdicht werden.
Also habe ich mir in der Woche vor Ostern die Motorsäge zur Hand genommen und den Flieder flott auf ca. 1 m Höhe gekürzt.
Zwischenzeitlich sind wir aber überein gekommen, dass der Flieder komplett wegkommt und wir an dieser Stelle bzw. an der Grundstücksgrenze eine Kirschlorbeerhecke installieren werden.
Als ich mit der Aktion begonnen habe, war von Aufblühen noch nüscht zu erkennen. Da war noch nicht einmal richtig Laub dran
Außerdem ist es schon fast eine Schande, dem Flieder JETZT den Garaus zu machen, wo er doch grad am Aufblühen ist!
Da könntest Du recht haben. Ich hab mal wieder geschlafen und nicht mitbekommen, dass ein neues Thema zu meinem liebsten Hobby gepostet wurde und wollte recht schnell antworten... *peinlich*Ich glaube, du hast irgendwie nicht alles gelesen, oder?Warum schneidest Du die Fliederbüsche nicht einfach radikal zurück? Dann treiben sie wieder von unten frisch nach und sind auch wieder als Sichtschutz brauchbar. Flieder ist sehr schnittverträglich.
Kommt ´nen büschen spät, nehiermit gehts auch: klick
Nee,nee.... Formgehölz kommt überhaupt nicht in Betracht!Eine Kirschlorbeerhecke ist eine gute Entscheidung. Wenn es Euch aber neben dem Sichtschutz auch um Platzeinsparung geht, würde ich zu einem Formgehölz greifen (Eibe, Thuja oder Liguster).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Perry« (5. Mai 2010, 15:11)
Stimmt. Es gibt Sorten, die Toxine bilden. Dass sind aber vorwiegend Kirschlorbeer-Sorten, die auch kirschähnliche Früchte bilden. Und solche möchte ich auch nicht haben.wenn du immer noch zur kirschlorbeer-hecke tendierst: kirschlorbeer ist giftig,
Hier hast du aber ganz klar etwas missverstanden. Ich fürchte nicht um die Kinder in der Nachbarschaft! Ich fürchte um mich bzw. meinen Geldbeutel! Das ist ein gaz gewaltiger Unterschied, aber du fürchtest ja um die kinder in der nachbarschaft...
Meine Güte ist das alt!! Mir kommts wie gestern vor...bei "kirschen" und "nachbarn" fällt mir sofort das hier ein:
http://www.youtube.com/watch?v=LQmR4m3IwsE
Meine Güte ist das alt!! Mir kommts wie gestern vor...bei "kirschen" und "nachbarn" fällt mir sofort das hier ein:
http://www.youtube.com/watch?v=LQmR4m3IwsE