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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »seraph« (18. Januar 2009, 14:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »seraph« (2. April 2009, 00:15)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »seraph« (6. April 2009, 01:52)
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Bald darauf wurde das erste Mal von den Augen berichtet. Damals hatten wir kaum welche gesehen. Mit der Zeit aber wurden es mehr. Und heute … heute sind sie überall. Die Augen waren eine Epidemie, die bald den ganzen Planeten in ihrem Bann hielt. Die Straßen wurden zu Kampfschauplätzen. Es war Krieg.
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Bei den beiden Privatdetektiven Ben Hastings und Thomas Grey herrscht finanzielle Knappheit. Während sich Ben noch weigert, einen Job anzunehmen, steht Thomas in dem Küstenkaff Dornhaak hinter der Theke und schuftet. Gut für Ben, dass ein Klient naht.
Elias Brandon vermisst seinen Freund Toto Kalvin, der seinen auf mysteriöse Weise von der Bildfläche verschwundenen Brieffreund Jeffrey sucht. Als sich Ben der Sache annimmt, verschwindet auch er, und Thomas begibt sich auf die Suche. Nun liegt es an Ben und Thomas, an zwei Fronten um die Lösung des Falls zu kämpfen.
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Eine Luxuskreuzfahrt auf Kosten eines zufriedenen Klienten: Wer würde sich das entgehen lassen? Die beiden Privatdetektive Ben Hastings und Thomas Grey jedenfalls nicht. Doch sie sind keine drei Tage auf See, da trifft sie der Schlag.
Fast alle Passagiere der Galatea II sind verschwunden, nur noch Mr. Bennett, Clara Least und Raimund Geltzer sind mit an Bord. Ben und Thomas beginnen, die vergangenen Tage zu rekapitulieren, um zu verstehen, wer oder was sie in diese missliche Lage gebracht hat.
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Vor drei Jahren erließ die Aufsichtsbehörde eine Verordnung, durch welche sie die üblichen Osterferien in gewisser Hinsicht aufhob. Es erging nämlich die Weisung an alle Mittelschulen, anschließend an das Osterfest die Zeltlager zu beziehen.
Unter »Zeltlager« verstand man eine vormilitärische Ausbildung. Die Schüler mußten klassenweise auf zehn Tage in die sogenannte freie Natur hinaus und dort wie die Soldaten in Zelten kampieren, unter Aufsicht des Klassenvorstands. Sie wurden von Unteroffizieren im Ruhestand ausgebildet, mußten exerzieren, marschieren und vom vierzehnten Lebensjahr ab auch schießen.
1937. Ein Gymnasiallehrer hält es für seine Pflicht, vor seiner Klasse für die Menschenrechte der „Neger“ einzustehen. Er ahnt nicht, dass dies ungeahnte Konsequenzen für ihn hat. Sein Rechtsempfinden stürzt ihn in eine seelische und moralische Krise. Auch der Glaube kann ihm nicht helfen, sich aus dieser Misere zu befreien. Oder kann er es doch?
(Und nur für den Fall, dass hier irgendjemand was missversteht: Der Begriff Neger steht in der Beschreibung, weil er im Roman ausschließlich benutzt wird und letztlich sogar metaphorisch nicht nur für Afrikaner, sondern generell für alle Außenseiter des Regimes steht. Das erste Kapitel heißt ja schon: „Die Neger“. Denkt daran: Das Buch ist von 1937, da lief der Hase noch ein bisschen anders.)
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Die Welt wird von einer Invasion grüner Geister im Atem gehalten. Polizei und Streitkräfte haben genügend damit zu tun, die Kontrolle über die Straßen zu behalten. Angestellt vom Bürgermeister der Stadt, stellen Lucien Waters und Tim Green eigene Ermittlungen an.