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Den behalt ich lieber für mich..

der schlimmste moment war in der zeit, als man vater schwer krank wurde . die darauf folgenden 3 jahre waren sehr hart für mich
und als die oma letztes jahr verstarb
aber so ist wohl das leben, diese traurigen momente wird es wohl auch öfter geben

Der allerschlimmste Moment in meinem Leben war es eine Leiche eines Freundes indetifizieren zu müssen, welcher sich von einer Brücke gestürzt hat.
( Ein paar Tage später ist die Freundin hinterher gesprungen)
Ich glaub das ist etwas das ich nie verarbeiten werde, weshalb ich damals zusammen gebrochen bin und so und auch immer wieder und immer wieder drüber rede um es zu verarbeiten und ich ziemlich sensibel geworden bin.

Als mein Opa durch einen Arztfehler gestorben ist. :heul:

Den zweitschlimmsten Moment kann ich ja mal erzählen...

Das war genau 1 Tag nach dem 2. Geburtstag meiner Kleinen. Sie und mein Sohn haben Faxen gemacht und er ist ziemlich heftig auf sie draufgefallen. Als sie angefangen hat so erstickt zu schreien, wusste ich sofort, dass da was nicht stimmt und als sie aufgestanden ist, ragte so ein kinderfaustgroßer Ballen aus ihrem Hals. Es hat wirklich ausgeschaut, als ob sie sich das Genick gebrochen hat!

Ich war dermaßen panisch, dass ich einen Nervenzusammenbruch bekommen hab. Sowas sieht mir eigentlich überhaupt nicht ähnlich, denn wenn jemand cool bleibt, wenn alle anderen schon austicken, bin das normalerweise ich. Und mehrere offene Knie und ausgeschlagene Zähne war ich ja auch schon gewohnt....

Jedenfalls hat mein Mann dann den Notarzt gerufen und ich hab versucht meine Tochter am Bewegen zu hindern (Rückgrat). Wir sind dann mit Blaulicht in die Kinderklinik, wo sich gottseidank bei den Untersuchungen nichts schlimmes herausgestellt hat. Diese faustgroße Verdickung am Hals kam von einer Sehne, die sich überdehnt hat und "rausgehupft" ist, weil der Kopf ziemlich überdreht war. Nach einer Woche mit Halskrause war der Schreck ausgestanden.