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DRY

Aggro-Tim & Killer-Klößchen

  • »DRY« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 17. Februar 2007, 11:01

Abseits der Wege - 001) Unweit

Volker Sassenberg beschreitet mit "Abseits der Wege" seine ersten Wege auf dem Pfad der Fantasy-Hörspiele. Die Produktion wurde im Vorfeld groß angekündigt und mit Superlativen gewiss nicht gespart. Nun ist das erste Kapitel also da. Was erwartet die Hörerschaft?

Zunächst mal das "luxuriöse Packaging" - das in der Tat ein wenig edler daherkommt als "normale" Hörspiel-CDs. Goldprägungen sind sicherlich keine alltägliche Sache im Hörspielgeschäft. Das sieht schonmal nicht schlecht aus. Die Plastikverpackung fällt auch ein klein wenig hochwertiger aus. Gerade aber das Cover und insbesondere das Inlay sind dann doch eine ziemlich herbe Enttäuschung und mit Sicherheit kein Grund für den Anspruch auf den Spitzenplatz. Über das Cover mag man mit Sicherheit geteilter Meinung sein, mein Fall ist es aber nicht. Da schmeichelt ein Blick ins Innere dem Auge schon eher. Das Inlay selbst jedoch bietet nur die Standardinformationen auf zwei Seiten, sprich Sprecher- und Produktionsdetails. Das ist zwar durchaus ausreichend, jedoch hat man sich da angesichts der Ankündigungen deutlich mehr versprochen. Ein paar Hintergrundinformationen zum Hörspiel über die vielzahl der da neu auf einen einprasselnden Begriffe, Wesen und Protagonisten wären mir auf jeden Fall allemal lieber gewesen als ein aufwändiges "Packaging".

Unheilvolle Andeutungen leiten das Hörspiel ein, die völlig ohne Zusammenhang für weitere Minuten im Raum schweben. Mitten hineingeworfen in eine fremde Welt sucht man nach Orientierung, wird vom Erzähler dabei auch scheinbar sofort an der Hand genommen, doch so oft man versucht diese zu greifen, so gelingt es doch nie. Namen, Phrasen wabbern einem entgegen. Gut, dass sich da recht schnell eine Hauptfigur herauskristallisiert. Doch die Hintergründe bleiben an vielen Stellen unerklärt, mehr als Andeutungen gibt es zunächst nicht. Mit dem Erscheinen des Purpurnen Prüfers gerät die Handlung langsam aber sicher in Fahrt. Genauso schnell wie es aber angefangen hat interessanter zu werden fährt man das Tempo wieder zurück, überlässt dem Erzähler das Wort. Erneut sind es Nebelschwaden, die den Hörer umwabern. Der Wald - die Faiyen - das Welkenwerk - irgendetwas scheint es damit auf sich zu haben - nur was?
Das Hörspiel wurde bereits im Vorfeld als episch und mit einer tragenden Rolle des Erzählers angekündigt - und das scheint sich in der Tat zu bewahrheiten. Endlos dehnt sich die Handlung - ohne, aber dass wirklich etwas wesentliches passieren würde - oder zumindest etwas, was man auch wirklich als wesentlich empfindet. Sarkastisch könnte man das Ganze als langweiligen Spaziergang durch den Wald bezeichnen - nur, dass in dem Wald eben nicht so alles nach weltlichen Gesetzen abzulaufen scheint. Als es dann wirklich loszugehen scheint bricht man kurzerhand ab und schaltet an einen anderen Ort, der nahezu völlig ohne Bezug zum bisherigen steht. Dennoch gestaltet sich die kurze Episode rund um den König direkt wesentlich interessanter als das vorangegangene, welches durch seine mysteriösen Andeutungen sicherlich auch einen gewissen Reiz auszuüben vermag, dem es aber einfach wesentlich an Substanz fehlt. Dann wieder zurück. Zwischen mehreren Orten und Personen wechselt man hin und her. Wie es der Prüfer und Ganton Glück wieder zurück geschafft haben erfährt man nicht. - Wie das Hörspiel begann, so endet es auch. (Noch) nichtssagende Andeutungen über die Vergangenheit.
Verloren in einer fremden Welt - so fühlt man sich während der gesamten 79 Minuten. Das zweite große Problem daneben ist der hohe Anteil der Erzählertexte, die aber genauso wenig Klarheit in das Bild bringen. Epische Breite hin oder her - nur mit Andeutungen allein kann man kein spannendes Hörspiel zaubern.

Dass Sassenberg durchaus in der Lage ist zu zaubern, beweist er auf andere Weise. - Grandios, nein schlichtweg genial ist die musikalische Untermalung der Produktion. So muss sich ein Fantasy-Hörspiel dieser Art anhören. In Zusammenarbeit mit dem Symponic Silence Orchestra und den Vision Sound Studios/Bukarest, Soundful Products Studios/Hegenheim und Finians Regenbogen hat man einen Soundtrack geschaffen, der in der Tat filmreif ist, zwar noch nicht die Ohrwurmqualitäten eines "Herr der Ringe" hat, aber auf dem besten Wege dazu ist. In dieser Hinsicht muss man sich nichts vormachen, Sassenberg ist einfach ein Meister seines Fachs, bei dem man kein 0815-Gedudel erwarten muss.

Eine "First-Class Sprecherliste" wurde im Vorfeld angekündigt. Nun, schlecht ist der Sprechercast in der Tat nicht. Jedoch liest sich "First-Class" dann doch noch ein klein wenig anders und hört sich auch etwas anders an. Die Namen der Protagonisten wirken in der Tat schon manchmal ein wenig seltsam. Sei es nun der Knorpelgnom Po, der Hauptmann Heldentod oder die Hauptfigur Gaston Glück. Inwiefern diese Art von Wortspielen gelungen oder angebracht sind, muss wohl aber jeder für sich entscheiden. Gaston Glück (Timmo Niesner) ist ein lebenslustiger Geselle, der seine Zeit im Normalfall gerne mit seinen Freunden verbringt. Jedoch soll sich mit der Begegnung des Purpurnen Prüfers (Karl Schulz) eine ganze Menge in seinem Leben ändern. Die Begleiterin des Prüfers Myrell (Diana S. Borgwardt) scheint mehr im Schilde zu führen, als manche ahnen. Und im Gasthaus von Gastons Vaters Tebald Glück (Jürgen Kluckert) geht es ebenfalls nicht so ganz mit rechten Dingen zu.

Fazit: Der Start der Serie wird den Ankündigungen mit Superlativen leider nicht mal im Ansatz gerecht. Und dabei darf man ihr durchaus bescheinigen, dass sie eigentlich Potential hätte. Und das nicht nur ob des absolut opulenten Scores und der - im positiven Sinn - detailverliebten technischen Bearbeitung, was das Hörspiel letztendlich auch vor einer übermäßig schlechten Wertung rettet. Man mag dem Hörspiel vielleicht zugute halten, dass es ja die erste Folge der Serie ist und es so seine Zeit braucht, Charaktere einzuführen, etc. - jedoch greift dies bei einer Spielzeit von knapp 80 Minuten nicht mehr. Man kann eine Geschichte nicht nur auf Fragezeichen aufbauen, insbesondere wenn man sich noch in einer völlig neuen Welt wiederfindet. Sicherlich sind einige der Andeutungen durchaus interessant und sogar reizvoll, nur das allein genügt (mir zumindest) nicht. Etwas weniger psychedlischer und etwas stringenter erzählt - dann klappts auch mit dem Hörer. So ist dieses erste Kapitel der Serie wohl in allererste nur etwas für fanatische Sassenberg-Fans.

Note 3

(c) 2007 - Daniel Merk
http://www.hoerspieleportal.de/folgen.php?id=189
Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf www.hoerspiel3.de vorbei.

2

Samstag, 17. Februar 2007, 13:34

Das Hörspiel kenn' ich (noch) nicht, aber die Rezi ist astrein!!! Schönen Dank, Dry!!! :]

3

Sonntag, 18. Februar 2007, 00:21

Hört sich nach Gabriel Burns mit noch mehr offenen Fragen, dafür mit weniger Handlung und weniger Spannung an ;-)

Schönen Dank für die Rezension, ich glaube, ich warte noch ein weilchen, wie sich die Sache entwickelt.

leocat

Königin von Hukapetapank

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4

Montag, 19. Februar 2007, 11:45

Wir haben das gestern auch gehört - beim Frühstück - also ehrlich: Sprachlich unter aller Kanone... Phrasen werden nur so gedroschen, der Statzbau kommt - besonders in den für meinen Geschmack viel zu langen und zahlreichen Erzählerpassagen - derartig geschwollen daher, dass ich manchmal ein winseln verkneifen musste.
Die Handlung an sich ist sicher ausbaufähig. Viel passiert ist ja nicht, außer zahlreichen HDR-Anspielungen/-Anleihen. (Knorpelgnom Po könnte gut auch Harry Potters Dobby sein). Aber das kann ja noch kommen - es wurde ja "epische Breite" versprochen... :harhar: - Ein Schelm, wer Böses dabei denkt... Ich muss mit mir kämpfen und weiß noch nicht, ob ich das weiter hören will. Eine Folge werd ich der Serie sicher noch geben - wenn es aber so konfus weiter geht, wird aus mir kein "Abseits-der-Wege"-Hörer.

5

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:58

Ich würde es "Ausreichend" nennen, denn wenn ich mir die Definition aus der Schule in den Kopf rufe

"Die Leistung weist zwar Mängel auf, reicht aber dennoch aus"

so trifft das für meinen Geschmack den Kern ganz gut.

Die Rezi ist seit grade auf meiner Page online und folgt die Tage auch hier ...


6

Dienstag, 27. Februar 2007, 20:59

Zitat

Original von lord gösel
Die Rezi ist seit grade auf meiner Page online und folgt die Tage auch hier ...


Voila:

Inhalt:
Wo unter Schatten verborgen
Bäche fließen und Wälder rauschen -
wo manche furchtsam vor dem Blendwerk fliehen
und kalte Faiyen ihrer Pfade ziehen -
tief im Dickicht die Unlichen lauschen
dem Wind und dem Flüstern,
nachts und bei Tag -
mit funkelnden Augen ... gen Tiefenhag.

Es war die Nacht vor dem großen Fest, die alles veränderte. Gaston Glück hatte Wanderer im Gasthaus von den Prupurnen Prüfern flüstern hören: Sie seien auf der Suche nach dem Welkenwerk, und niemand wusste, wem sie dienten. Es war diese Nacht, die nicht das Unheil ahnte...denn der Herbst war die Zeit und alle Zeit war der Herbst…

Story:
Wie schon bei „Gabriel Burns“ so gab es auch um „Abseits der Wege“ im Vorfeld einen ziemlichen PR-Rummel bei dem mit Superlativen nicht gegeizt wurde. Bevor man irgendwelche konkreten Informationen zur Produktion selbst hatte, wusste man schon, dass den Hörer hier der nächste große Knaller erwartet. Nun ist also das erste Kapitel „Unweit“ nach einiger Verzögerung erschienen und muss sich in einer Hörspielwelt behaupten, in der die Konkurrenz nicht grade klein ist. Leider kann die erste Folge der neuen Serie rein inhaltlich den ganzen Vorschusslorbeeren nicht gerecht werden. Ähnlich wie bei „Gabriel Burns“ gibt es auch hier einen großen Handlungsrahmen in den die Folge eingebettet ist. Leider gestaltet es sich aber so, dass man nach dem Hören der Folge herzlich wenig weiß und reichlich viel im Unklaren bleibt. Man mag nun denken: Moment, das ist bei Burns doch nicht anders. Und hier kommt eben der kleine aber feine Unterschied ins Spiel. Bei Burns sind die Folgen in der Regel in sich abgeschlossen und auch wenn eine Folge größtenteils „Füllerepisode“ ist, so ist dennoch stets ein Bezug zum Rahmen erkennbar und vor allem wurde durch die erste Folge zumindest ein Teil des Rahmens bekannt. Bei „Unweit“ reihen sich lange Szenen aneinander, deren Bedeutung sich dem Hörer nicht wirklich erschließen will und man wird mit allerlei fantasievollen Wortkreationen konfrontiert, zu denen die eine oder andere Erklärung wünschenswert wäre. Selbst dem Status einer „Einführungsfolge“ wird das erste Kapitel nicht wirklich gerecht, da erklärende Worte zu einer ganzen Reihe von Sachverhalten ausbleiben. Es schlummert sicherlich einiges an Potential in der Geschichte, nur muss man dies auch ausschöpfen. In den beiden nächsten Kapiteln müssen definitiv einige Erklärungen her. Sollte es allerdings ähnlich behäbig weitergehen könnte das gewaltig in die Hose gehen. Der Langen Rede kurzer Sinn: Der Inhalt stellt eine gewisse Enttäuschung dar, da die Handlung einfach nicht in Fahrt kommt und sich die fast 80 Minuten doch sehr ziehen.

Sprecher:
Betrachtet man das Cover, so kann man eine gewisse Anlehnung an Peter Jacksons Verfilmung von „Der Herr der Ringe“ kaum abstreiten und auch bei den Sprechern lässt sich diese Parallele ziehen. Für die Rolle des Hauptcharakters Gaston Glück wurde nämlich niemand geringeres als Timmo Niesner verpflichtet, der in der deutschen Fassung von „Herr der Ringe“ Frodo die Stimme lieh. Und auch Pippin-Sprecher Stefan Krause ist hier in einer größeren Rolle zu hören und … seien wir ehrlich die Gemeinsamkeiten zwischen den Rollen in besagtem Film und diesem Hörspiel kann man nur schwer leugnen. Doch was solls, denn was letzten Endes zählt ist die Leistung die geboten wird und die ist in beiden Fällen ausnahmslos gelungen. Überhaupt trifft diese Aussage nahezu auf alle vorkommenden Sprecher zu, was man aber erwartet, wenn man so ließt, wer hier alles vor dem Mikro stand. Allerdings gibt es bei einer Rolle ein gewisses Problem, nämlich beim Erzähler. Dieser Posten wird von Heinz Ostermann bekleidet und das hat sowohl Vor- als auch gewaltige Nachteile. Der positive Aspekt ist, dass Ostermann ganz einfach über eine Stimme verfügt, die einen direkt an einen netten Märchenonkel im Stil von Hans Paetsch denken lässt. Hand in Hand geht damit aber auch die Tatsache, dass Ostermann seine Texte oftmals recht behäbig vorträgt und das ist dann auch der negative Aspekt: Die Passagen des Erzählers sind in vielen Stellen recht lang und gelegentlich werden auch Sachverhalte erläutert, bei denen es an sich nicht von Nöten wäre, während einiges was man gerne wissen würde gar nicht erklärt wird. Hierdurch wird die Handlung, die sowieso schon recht zäh ist noch weiter ausgebremst und man gerät manchmal in die Versuchung nicht mehr so genau hinzuhören. An diesem Punkt sollte man für meinen Geschmack stark arbeiten, denn es kann eigentlich nicht sein, dass man sich stellenweise in langen Erzählerpassagen verliert, die einen gewissen tautologischen Touch haben, dabei auf der anderen Seite aber die Erklärung relevanter Sachverhalte vergisst. Trotz dieses Mangels, kann man den Sprecher insgesamt aber eigentlich nur sehr gute Leistungen bescheinigen.

Musik und Effekte:
Hier haben wir den Punkt, der den vollmundigen Vorankündigen absolut gerecht wird. Für die Musik wurde ein komplettes Orchester engagiert und das hört man wirklich sehr deutlich. Es gab in der Vergangenheit schon einige Produktionen, die mit einem filmreifen Soundtrack aufwarten konnten, doch bei „Abseits der Wege“ fand ich das Gebotene wirklich sehr imposant. Verträumt oder pompös, bedrohlich oder psychedelisch … man fährt hier große Geschütze auf, die für die passende Stimmung sorgen und eine sehr dichte Atmosphäre entstehen lassen. Und im Punkt Effekte wähnt man sich ebenfalls in der Tonspur eines Hollywoodfilms. Hier fällt mir nichts anderes mehr ein außer: Grandios!

Fazit:
Wenn man allein die technische Seite dieser Produktion betrachtet, so kann man wirklich sagen, dass „Abseits der Wege“ etwas absolut fantastisches geworden ist. Allerdings ist es aber eben doch etwas mehr als die technische Umsetzung, die überzeugend sein muss, damit ein Hörspiel in seiner Gesamtheit phantastisch wird. Zwar deuten die wirklich sehr guten Sprecher auch noch darauf hin, dass hier etwas Grandioses lauert, doch all das täuscht nicht über den gravierenden Mangel dieser Produktion hinweg: Die Handlung. In diesem Punkt enttäuscht man nämlich gleich zweimal. Auf der einen Seite weiß man am Ende der knapp 80 Minuten gar nicht so wirklich, was das denn nun alles sollte und auf der anderen Seite zieht sich die Geschichte an vielen Stellen auf fast schon unerträgliche Weise in die Länge. Man scheint mit dieser Serie den Versuch zu unternehmen das „Gabriel Burns-Prinzip“ bis ins Äußerste zu dehnen. Eine Kaufempfehlung kann ich für „Kapitel 1: Unweit“ jedenfalls nicht aussprechen. Wer von sich selbst weiß, dass er zu der Fantasy-Thematik so gar keinen Bezug hat, der liegt hier absolut falsch. Ich selbst habe aber durchaus einen Draht zu derartiger Literatur, habe mich aber auch nicht mal ansatzweise gut unterhalten gefühlt. Was einen auch nicht versöhnlicher stimmt ist die Tatsache, dass pro Jahr grade mal 3 Folgen(!) erschienen sollen. Da muss mit dem nächsten Kapitel schon eine radikale Steigerung im Punkt Story folgen, sonst könnte die ganze Kiste ziemlich nach hinten losgehen. Potential ist durchaus vorhanden, aber es wurde einfach nicht ausgeschöpft, so dass insgesamt eine recht durchschnittliche Produktion bleibt bei der der alte Spruch „Mehr Schein als Sein“ sehr passend ist.

*** / ***** (=Ausreichend)

© 25.02.07 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lord gösel« (27. Februar 2007, 21:00)