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Dienstag, 23. Januar 2007, 00:06

2007-01-23 (Dienstag)

Heute im Sortiment:
Ein Außerirdischer auf der Suche nach Außerirdischen, Menschen auf der Suche nach etwas Halt in ihrem Leben, ein Neugeborener auf der Suche nach seinem alten Leben und Kasperl und Seppel auf der Suche nach einem Räuber :D

Neues vom Räuber Hotzenplotz

Autor(en): Otfried Preußler (BRD 1923)
Produktion: WDR 2007
Bearbeitung Literatur / Kinderhörspiel
Regie: Frank Erich Hübner
Bearbeitung: Ingeborg Tröndle

4. Teil: Wastis großer Einsatz

Inhaltsangabe: Kasperl, Seppel und Oberwachtmeister Dimpfelmoser haben ein Problem: Der Räuber Hotzenplotz ist aus dem Spritzenhaus geflohen und hat zu allem Unglück auch noch die Großmutter entführt. Nun verlangt er Lösegeld. Kasperl und Seppel setzen alles daran, die Großmutter zu befreien und Räuber Hotzenplotz wieder hinter Schloss und Riegel zu bringen.


Gesamtlaufzeit: 110 Minuten
Sendetermine: WDR 5 - Dienstag, 23. Januar 2007, 14:10 Uhr - Teil 4 von 4



Die Ästhetik des Widerstands

Autor(en): Peter Weiss (BRD 1916 - 1982)
Produktion: BR/WDR 2007
Bearbeitung Literatur
Regie: Karl Bruckmaier
Bearbeitung: Karl Bruckmaier
Komposition: David Grubbs

2. Teil: Der Traum

Inhaltsangabe: 'Die Ästhetik des Widerstands', das in den Jahren von 1971 bis 1981 entstandene erzählerische Hauptwerk des Schriftstellers Peter Weiss, gehört zu den wichtigsten deutschsprachigen Romanen der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts. Im Zentrum des fast eintausend Seiten umfassenden Triptychons, das die Geschichte des Scheiterns sozialistischer Ideale und Kämpfe und das Ausgeliefertsein des Individuums in totalitären Zeiten abbildet, steht die Person eines fiktiven deutschen Widerstandskämpfers. Dieser Ich-Erzähler verlässt als Jugendlicher 1937 Berlin und gelangt über die Tschechoslowakei, Spanien und Paris nach Schweden. Da wie dort wird er Zeuge der Widerstandskämpfe gegen Nazideutschland und der Machtkämpfe innerhalb der Kommunistischen Partei. "Wer ist dieses Ich? Ich selbst bin es."

Der namenlose Protagonist ist in vielen Details dem Autor nachgebildet. Er gibt Peter Weiss Gelegenheit, durch seine literarische Trauer- und Erinnerungsarbeit eine sprachmächtige Aufarbeitung eines historisch entscheidenden Jahrzehnts in der Auseinandersetzung der Ideologien zu liefern. Am Ende steht der Fall des Faschismus, gleichzeitig entwerten sich aber auch die Utopien der europäischen Linken im sowjetischen Personenkult und in der weltanschaulichen Zerrissenheit der Arbeiterparteien. Darüber hinaus arbeitet sich Weiss auch an der für ihn persönlich relevanten Hauptfrage ab, inwieweit politische Notwendigkeit und individuelle Erkenntnis über ästhetische Zusammenhänge miteinander zur Deckung gebracht werden können - auch hier gelingt dem Autor eine bittere Synthese aus Kunsttheorie und Realitätsanspruch: Der Ich-Erzähler und seine Gefährten entwickeln nicht nur über politische Erörterungen und Einschätzungen, sondern ebenso über Lektüren und gemeinsame Kunstbetrachtung eine Art kollektive Weltsicht. Durch die Reflektion seines politischen Tuns wie durch die Deutung großer Kunstwerke erfindet sich der Erzähler im Roman eine eigene Position als geistiger Arbeiter, als freier Schriftsteller, der sich aber aus ebenso freien Stücken der Disziplin einer Kaderpartei unterwirft: "Für den Ruf nach totaler Zertrümmerung der Kunst hatten wir nichts übrig, solche Parolen konnten sich diejenigen leisten, die übersättigt waren von Bildung."

Zu seinem Romanprojekt betrieb Peter Weiss intensive historische Recherchen, um dem entstehenden Werk "breiteste Realität zu geben". Neben der Hauptperson begegnet der Leser Figuren wie Willi Münzenberg oder Herbert Wehner und den Mitgliedern der Widerstandsorganisation um Harro Schulze-Boysen (`Rote Kapelle'). "Ich benutzte die authentischen Namen im Roman als Chiffren", notierte Peter Weiss dazu. Eine dieser Chiffren ist Bert Brecht. Auf ihn und seine Mitarbeiter stößt der Ich-Erzähler im schwedischen Exil. Weiss beschreibt manchmal bis ins quälende Detail alles über die Antagonismen zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten in Deutschland, Spanien, Schweden und im französischen Exil, denen groß angelegte Ausdeutungen von Gemälden (Picassos 'Guernica') und Romanen (Kafkas 'Das Schloss') gegenüberstehen. In den grob zehn Jahren (1937 bis 1947), die der Roman umfasst, bekämpften zwei totalitäre Systeme - Faschismus und Kommunismus - sich selbst und die Menschheit aufs grimmigste und rücksichtsloseste. Im Namen einer pervertierten Vernunft und Wissenschaftlichkeit wurde mehr gemordet als je in der Geschichte zuvor im Namen einer Religion oder metaphysischen Idee - und dies aus dem Herzen des zivilisierten Europa heraus.

Gut fünfundzwanzig Jahre nach dem Tod von Peter Weiss, gut fünfzehn Jahre nach dem Zerfall des kommunistisch regierten Ostblocks liest man "Wehrt Euch"-Parolen auf den Straßen Berlins und im Osten Deutschlands, diesmal auf den Plakaten der politischen Erben der Nazi-Ideologie - und nicht als illegal hinterlassenes Signum des Widerstands gegen das NS-Regime wie im Roman 'Die Ästhetik des Widerstands'. Zu keinem besseren Zeitpunkt könnte man erinnern an einen der noch vor nicht allzu langer Zeit meistgespielten und meistgelesenen Nachkriegsautoren Deutschlands, an Peter Weiss und seine 'Ästhetik des Widerstands', die nun in einer fast zwölfstündigen Hörspielfassung, erarbeitet und realisiert von Karl Bruckmaier, vorliegt - immer noch monströs, immer noch schwierig, immer noch besessen vom Wunsch, auf der Basis von Vernunft und Verstehen eine bessere Welt zu errichten, ohne deshalb die Menschlichkeit abzuschaffen. Und doch auch anders als der Roman: das Hörspiel ist sich der Widersprüche des Textes durch den zeitlichen Abstand und die historischen Ereignisse stärker bewusst, ebenso der Zerrissenheit des Autors, seines Leidens, seines tatsächlich stellvertretenden und existentiellen Leidens bis hin zum Tod. In der zwangsläufig radikal komprimierten Hör-Fassung wird die Ästhetik auch verstehbarer, zugänglicher durch die Stimmen von Peter Fricke, Robert Stadlober, Rüdiger Vogler, Susanne-Marie Wrage, Hanns Zischler.

Mit:
Robert Stadlober, Peter Fricke, Rüdiger Vogler, Michael Tregor, Helga Fellerer, Ulrich Frank, Paul Herwig, Helmut Stange, Christian Friedel, Stephan Zinner, Katharina Schubert, Sabine Kastius, Susanne-Marie Wrage, Hanns Zischler, Jochen Striebeck, Wolfgang Hinze, Jule Ronstedt


Gesamtlaufzeit: ~ 660 Minuten
Sendetermine: BR 2 - Dienstag, 23. Januar 2007, 15:00 Uhr - Teil 2 von 12



Treibgut

Autor(en): Peter Stamm (Schweiz 1963)
Produktion: RBB 2006
Regie: Andrea Getto
Komposition: Kalle Kalima

Inhaltsangabe: Sie sind so um die dreißig, jung, mobil und bindungslos. Robert und seine Freunde Werner und Graham, Schweizer, die in einer New Yorker Bank arbeiten. Und Lotta, Finnin, Lebenskünstlerin, gestern in Berlin, London, Venedig, heute in New York, morgen vielleicht auf Trinidad. Jede der Figuren trägt eine Geschichte mit sich, birgt ein Geheimnis, vielleicht einen Abgrund. Wie Treibgut werden sie durch die Welt gespült, landen mal hier, mal da, gehen ihren Sehnsüchten nach, verlieben sich und lieben aneinander vorbei, finden sich und verlieren sich wieder auf der Suche nach einem Platz im Leben. Unaufwendig, mit feinem Humor und Leichtigkeit spürt Peter Stamm seinen Figuren nach. Aus kleinen Details, Auslassungen und Eindrücken des Ungefähren erzählt er ihre Geschichten in stilistischer Askese und leiser, poetischer Kraft.

Mit:
Lotta: Nina Weniger
Werner: Axel Wandtke
Joseph: Martin Seifert
Graham: Martin Engler
Mann: Friedhelm Ptok
Hoteliere: Ursula Werner
u.a.


Laufzeit: 52 Minuten
Sendetermine: WDR 5 - Dienstag, 23. Januar 2007, 20:05 Uhr



Zurück in die Königsallee

Autor(en): Per Schreiner (Norwegen 1965)
Produktion: RBB 2006
Originalhörspiel int.
Regie: Anouschka Trocker
Komposition: Seby Ciurcina
Übersetzung: Lutz Volke

Inhaltsangabe: Sverre ist ein Mann in den besten Jahren. Er hat alles, was man sich wünschen kann: eine Frau, die ihn liebt, wohl geratene Kinder und ein schickes Haus in der Königsallee. Aber dann geschieht eines Tages etwas Fürchterliches. Er wird in einen Autounfall verwickelt und wacht in einem Krankenhaus wieder auf. Er ist klar im Kopf und vor allem sehr durstig. Und was ihm gereicht wird ist: eine Brust. Tatsächlich muss sich Sverre nach und nach mit dem Gedanken vertraut machen, dass er sich im Körper des kleinen neugeborenen Håkon befindet. Und von da an hat er nur noch ein Ziel: er muss zurück in die Königsallee.

"Obwohl der Titel es nicht vermuten läßt - ein exzellentes Kabinettstückchen, dank des jungen Stars und eines exzellenten Martin Seifert (man leidet förmlich mit). Leider sind solche Ausnahme-Hörspiele sehr dünn gesät. (wer Martin Seifert mag, dem empfehle ich auch "Mauszeit")" (KM)

Mit:
Håkon: Emilia Maria Paz QuiHones
Sverre: Martin Seifert
Kathrine: Cathlen Gawlich
Leif: Florian Lukas
Ingeborg: Margit Bendokat
Andreas: Joachim Kaps
Gerda: Viola Sauer
Mädchen: Charlotte Groß
Junge: Lennart Dzudzek
Frau: Gerlind Eschenberger
Gitarre: Seby Ciurcina


Laufzeit: 48 Minuten
Sendetermine: DLF - Dienstag, 23. Januar 2007, 20:10 Uhr



Madame Ka

Autor(en): Noëlle Renaude (Frankreich 1949)
Produktion: SR/DLR/RB 2004
Originalhörspiel int.
Regie: Christiane Ohaus
Bearbeitung: Anette Kührmeyer
Komposition: Michael Riessler
Übersetzung: Klaus Gronau

Inhaltsangabe: Madame Ka ist eine Dame mittleren Alters, Mutter zweier Kinder, Ehefrau, geachtetes Mitglied der französischen Bourgeoisie. Madame Ka führt das entsprechende Leben, und manchmal führt dieses Leben sie in absurde, komische, merkwürdige Situationen. So bekommt sie eines Tages einen sprechenden Vogel geschenkt - ein echtes Unikat, das Chansons von Jacques Brel singt und Telefonnummern herbetet. Dann wieder lässt sie sich in einem Foto-Automaten ablichten, nur leider sieht das Bild ihrer Mutter viel ähnlicher als ihr selbst, und für die Zollbeamten trägt sie darauf sogar eine Brille - dabei hat Madame Ka gar keine Sehhilfe nötig!
Madame Kas Alltag erinnert von Ferne an Die fabelhafte Welt der Amélie, von Ferne wohlgemerkt, denn Noëlle Renaude trifft einen ganz eigenen Ton absurder Komik und zarter Melancholie.

"erweiterte Kurzfassung": 58'20"

Mit:
Madame Ka: Imogen Kogge
Frau A / Fernsehstimme / Mme Bourriau / Chor der kessen Bienen: Verena Reichhardt
Mann A / Maler G / Der Andere / Nugat / Bernard, Stimme auf dem AB / Arbeiter / Fernsehstimme / Zollbeamter / Eisverkäufer: Peter Kaempfe
Mann C / Der Verkäufer / Frelon / Jean Pascal / Passant / Anrufbeantworter / Fernsehstimme / Reisender / M. Bourriau): Lutz Herkenrath
Älterer Mann / Philosophielehrer / Sehr alter Mann / Augenarzt / Hausimpresario / Fernsehstimme: Thomas Kylau
Frau C / Zerzaustes Huhn / Margerie / Mme Hulot / Carole Louis / Fernsehstimme / Chor der kessen Bienen / Ehepaar: Sabine Orléans
Junger Mann / Rabauke / Der Brief / Strahlend blonder Jüngling / Das einzige Gedicht / Automatenstimme / Das Briefchen / Bob, Stimme auf dem AB / Benjamin / Fernsehstimme / Zahnarzt / Briefträger / Ihre Lieben): Fritz Fenne
Junge Frau / Der Brief / Das einzige Gedicht / Das Briefchen / Fernsehstimme / Mme Charles / Fernsehstimme / Chor der kessen Bienen / Ihre Lieben / Touristin: Susanne Schrader
Mann B / Perversling / M. Hulot / Der sprechende Vogel / Fernsehstimme / Polizist / Bruder der Madame Ka / Ehepaar Belfond / Ehepaar: Werner Wölbern
Frau B / Mme Jules / Louisa / Mme Thérèse / Fernsehstimme / Ehepaar Belfond / Chor der kessen Bienen / Sie: Ingeborg Kallweit
Ältere Frau / M. Kas Mutter / Die in Tränen aufgelöste Seele der verstorbenen Mutter / Präsidentin / Chor der kessen Bienen: Christine Oesterlein
Monsieur Ka: Hermann Lause
Instrumentalsolist (Fagott): Libor Síma


Laufzeit: 79 Minuten
Sendetermine: ORF 1 - Dienstag, 23. Januar 2007, 20:31 Uhr (gekürzt)



Tournante

Autor(en): Inéz du Lac (Pseudonym für: Eberhard Petschinka) (Österreich 1953) / Eberhard Petschinka (Österreich 1953)
Produktion: ORF 2006
Regie: Eberhard Petschinka

Inhaltsangabe: Eine TOURNANTE ist ein Mädchen, das von einer Gruppe von Burschen vergewaltigt worden ist - und zwar: reihum. So ein Mädchen ist INÉZ. 19. Schwarz. Nach Paris eingewandert aus der Elfenbeinküste. Sie lebt in einem Wohnblock in einer der Cités. Und sie beschliesst, eine TOURNANTE zu machen unter ihren Vergewaltigern. Begriffe wie Lynchjustiz, Serienkiller, Gewaltverherrlichung kommen einem in den Sinn und nicht zu unrecht. Dokumentiert wird dieser "Rausch der Rache" von Nicole Bourgonne. Sie ist Journalistin und mit einem MinidiscRecorder vor Ort.

Inéz du Lac ist ein Pseudonym für Petschinkas nette weibliche Gehirnhälfte, die ab und zu das Kommando über den Laptop übernimmt.

Mit:
Inéz: Birgit Minichmayr
Nicole: Gerti Drassl
Großvater: Norbert Schwientek
Mutter von Nu: Silvia Fenz
Anwalt: Peter Matic
Un: Joe Remick
Bella, Schwester von Un: Hisbavit Afhenfi
Mädchen im Keller: Nina Atzmüller
Trois: Alexandro Santos de Souza
Quattre: Ismael Abdi
Cinq: Christoph von Friedl
Paul: Orcun Cubukcu
Frederic: Mustafa Ayoub
Olivier: Marcel Trkan
Injai: Sam
Klavierspiel: Andreas Thaller


Laufzeit: 35 Minuten
Sendetermine: MDR Figaro - Dienstag, 23. Januar 2007, 22:00 Uhr



Das Genakel oder Der Seuchenprinz II

Autor(en): Jens Rachut (BRD)
Produktion: EIG 2006
Regie: Ronald Henseler / Jonas Landesschier / Jens Rachut
Komposition: Jonas Landesschier

Inhaltsangabe: Verschwörungstheoretiker haben es schon immer gewusst: Die Erde ist von außerirdischen Mächten geschaffen worden. Und zwar als Prüfungsaufgabe von extraterrestrischen Studenten. Das Endziel der Aufgabenstellung ist die Erlösung. Die Außerirdischen schaffen beflissen drauf los: Pflanzen, Tiere und als allerletztes den Menschen alles streng nach Vorschrift. Am Anfang sind die Schöpfer noch zu fünft, aber bald verstößt einer von ihnen gegen die Regeln. Er hat vor der Zeit den ersten Menschen geschaffen. Als Strafe wird er in seine eigene Schöpfung verbannt: in Gestalt eines Menschen, ohne Erinnerung daran, jemals etwas anderes gewesen zu sein. Zuvor hat er noch drei Wünsche offen: "Ich möchte Danny Ferran heißen. Ich möchte Reporter sein. Und ich möchte nach Außerirdischen suchen." Die vier anderen Studenten basteln weiter an ihrem Projekt Erde. Die Raubtiere und das Nordlicht geraten ziemlich perfekt, aber die Menschheit ist ein Desaster. Und wer ist bloß auf die Idee gekommen, auch noch Gott einzuführen?

"Das Genakel" ist Teil der Trilogie "Der Seuchenprinz", die rückwärts erzählt wird der dritte Teil ist 2006 im WDR erstmals gesendet worden.


Laufzeit: ~ 53 Minuten
Sendetermine: WDR Eins Live - Dienstag, 23. Januar 2007, 23:00 Uhr (Ursendung)

[Quelle: www.hoerdat.de]
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Dienstag.
Kollegin: "Hömma ... 'Als Koordinatorin des Projekts *pf* habe ich die Aufgabe übernommen, Sie am son'nsovielten einzuladen zu blubb ...' - kannst du dir einen Einleitungssatz denken, der mehr nach Arschlochkarte klingt als der?"
Skywise: :D