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Original von Cherusker
Ich denke dass die grosse Menge an hervorangenden Film-Synchronsprechern sicherlich eine perfekte Voraussetzung ist fuer gute Hoerspielsprecher. Das gibt es zum Beispiel in dem englischen Sprachraum kaum. Filme werden kaum synchronisiert. Nur bei den neueren animierten oder Comic Filmen ist das der Fall. Deshalb haben wir so geniale Sprecher wie Kerzel, Hoeppner etc.
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(2) Wie ist der deutsche Hoerspielmarkt entstanden? Kam das ueber die Radioproduktionen der Dritten Programme?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Martin Seebeck« (17. Januar 2007, 19:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Prof. Common« (17. Januar 2007, 21:44)
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Original von Prof. Common
Ich denke, dass es auch daran liegt, dass die Kassettenkinder von damals heute groß sind und ihr geliebtes Medium auch auf Erwachsenen-Stuff adaptiert wissen wollen...und dafür auch bezahlen.
Da es eine Kassettenkinder-Generation in anderen Ländern nun mal nicht gab, ist dort der Markt heute entsprechend schwach.
Die Amis kennen es halt nicht und wurden ans Kind nicht angefixt (konditioniert)![]()
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Original von Eliza
Seh ich genauso. Nirgendwo auf der Welt gibt es einen vergleichbaren Hörspielmarkt wie hier.
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Original von Sledge_Hammer
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Original von Eliza
Seh ich genauso. Nirgendwo auf der Welt gibt es einen vergleichbaren Hörspielmarkt wie hier.
wenn wir schon bei der pisa-studie immer versagen, haben wir doch noch was gefunden, wo wir richtig gut sind![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »G. Walt« (18. Januar 2007, 16:50)
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Original von x-Ray
Einzig TSB mit John Sinclair war da erfolgreicher.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »G. Walt« (18. Januar 2007, 17:04)