Stimmt. In der "Studie in Scharlachrot" werden sich Watson und Holmes von einem gemeinsamen Bekannten vorgestellt. Watson kommt mit einer Verletzung aus Indien zurück (Steckschuß, allerdings kann sich Doyle anscheinend selbst nicht entscheiden, ob Watson den Schuß ins Knie oder in den Arm bekommen hat - beides wird in den Geschichten erwähnt), und weiß nicht, wo er in England leben soll. Der Bekannte weiß von einem "Verrückten", der sich in eine Wohnung einmieten möchte (Baker Street 221B), allerdings zu wenig Geld hat, um sich diese Wohnung leisten zu können.
Der Bekannte führt Watson in ein Chemielabor, wo gerade ein gewisser Sherlock Holmes wie besessen arbeitet, ohne allerdings ein Chemiestudent zu sein. Holmes klärt Watson direkt beim Kennenlernen über dessen eigene Lebensgeschichte auf - und die Faszination ist da
Der Steven Spielberg-Film "Das GEheimnis des verborgenen Tempels" erzählt zwar eine etwas andere Geschichte, aber die soll an dieser Stelle ignoriert werden
Gruß
Skywise