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Mittwoch, 19. April 2006, 11:15

Deutsches Spiele-Festival geplant

Zitat

Unter anderem mit der Entwicklerkonferenz Quo Vadis oder auch der Organisation des Deutschen Entwicklerpreises haben sich die Essener Aruba Studios in den vergangenen Jahren einen guten Ruf in der deutschen Spielebranche erarbeitet. Gerade erst hat das Team rund um Geschäftsführer Stephan Reichart mit der Quo Vadis erneut ein erfolgreiches Event für die Entwicklerszene über die Bühne gebracht.

Für die Kreativen in Essen aber noch lange kein Grund, sich auf Erreichtem auszuruhen. Mit dem Living Games Festival gehen die Aruba Studios sogleich ein neues Projekt an. Ziel ist es, ein kulturelles Festival zu Computer- und Videospielen in Deutschland zu etablieren. Entsprechend richtet sich das Konzept nicht nur an Branchenprofis, sondern schließt die interessierte Öffentlickeit explizit mit ein. Als Plattform rund um kulturelle, künstlerische und inhaltliche Aspekte von Spielen soll die Veranstaltung helfen, Vorurteile abzubauen, den öffentlichen Dialog zu stärken und den Weg zur kulturellen Anerkennung zu ebnen.

Auch Reizthemen wie z.b. Gewalt in Computerspielen oder Medienkompetenz und Jugendschutz werden nicht ausgeklammert, sichern die Veranstalter zu. Die Zielsetzung darf als ehrgeizig bezeichnet werden, dienen doch das renommierte Edinburgh Interactive Entertainment Festival, das heuer zum vierten Mal stattfinden wird, oder auch die Berlinale als Vorbild. Das bislang in Auszügen veröffentlichte Konzept sieht die Premiere des Living Games Festivals für den November dieses Jahres vor. Wie bei den bisherigen Veranstaltungen verfolgt Aruba auch hierbei das Ziel, den Games-Standort Nordrhein-Westfalen zu stärken. So wird die Landeshauptstadt Düsseldorf als Veranstaltungsort favorisiert.

Das Grundkonzept ist schon jetzt über die Homepage www.living-games-festival.de (pdf) einzusehen. Weitere Informationen sollen in den kommenden Wochen folgen.

Quelle: GamesMarkt.de

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