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Dienstag, 23. Januar 2007, 00:25

2007-01-25 (Donnerstag)

Heute im Sortiment:
Die von Virginia Woolf geliebte Frau und eine auf einer Leiche gefundene Tätowierung ... und ein hörspieltechnisch wenig ergiebiger Donnerstag :D

Im Zeichen der Medusa

Autor(en): Michael Dibdin (Großbritannien 1947)
Produktion: WDR 2006
Bearbeitung Literatur / Krimi
Regie: Christoph Dietrich
Bearbeitung: Christoph Dietrich
Komposition: Gerd Anklam
Übersetzung: Ellen Schlootz

Inhaltsangabe: In einem Militärtunnel in den Dolomiten wird die Leiche eines Mannes gefunden, die vermutlich schon seit über zwanzig Jahren dort liegt. Commissario Aurelio Zen, zunächst nur wenig begeistert, nimmt sich des Falles an. Mysteriös wird die Angelegenheit, als sie Spuren einer Tätowierung an der Leiche finden. Der Kopf der Medusa, Cellinis Bronzestatue in Florenz und Symbol für die Tyrannei der Medici, ist noch klar zu erkennen. Nach und nach erkennt der Kommissar ein Netz von Militär, Geheimbünden und unaufgelöstem historischen Bodensatz.
Ein spannendes Wechselspiel zwischen Gestern und Heute zeigt ein Italien, das mit dem Erbe der Mussolinizeit noch nicht fertig und immer wieder politischen Intrigen ausgesetzt ist.

Mit:
Erzähler: Wolfgang Condrus
Gabriele Passarini: Martin Seifert
Anton Redl: Maximilian von Pufendorf
Commissario Aurelio Zen: Max Volkert Martens
Gemma Santini: Nadja Martina Schulz-Berlinghoff
Christian Berkel
Gilberto Nieddu: Rainer Schöne
Dr. Haberl: Markus Hoffmann
Naldo Ferrero: Sven Plate
Claudia Comai: Uta Hallant
Luca Brandelli: Werner Rehm
Paola Passarini: Monika Hansen
Siero Passarini: Konrad Bösherz
Armando Buito: Jürgen Thormann
Alberto Guarazzi: Udo Schenk


Laufzeit: 54 Minuten
Sendetermine: BR 2 - Donnerstag, 25. Januar 2007, 15:00 Uhr



Virginia

Autor(en): Edna O'Brien (Irland 1932)
Produktion: SR/DLR 1998
Originalhörspiel int.
Regie: Stefan Dutt
Komposition: Reinhold Friedl
Übersetzung: Hilde Spiel

Inhaltsangabe: Es ist nicht irgendeine "Virginia", sondern die englische Schriftstellerin Virginia Woolf, deren Lebensgeschichte Edna O'Brien in zehn Szenen auffaltet. 1882 geboren, beging Virginia Woolf 1941 Selbstmord. Dazwischen lag das Leben einer reizbaren, hochsensiblen Frau, die zwischen genialer Kreativität und geistiger Verwirrung schwankte. Doch dies sind nur zwei, allzu bekannte Facetten von Virginia Woolfs Persönlichkeit. Edna O'Brien gelingt es, über diese Klischees hinaus ein differenziertes Bild der Woolf und ihrer prägenden Lebensbeziehungen zu zeichnen, das der großen englischen Schriftstellerin auch in sprachlicher Hinsicht gerecht wird: Zitate aus Virginias Tagebüchern und Briefen verbinden sich mit lyrisch verdichteten Dialogen.

Mit:
Tatja Seibt, Wolf-Dietrich Sprenger, Isolde Barth, Miriam Japp, Manfred Steffen


Laufzeit: 66 Minuten
Sendetermine: SR 2 - Donnerstag, 25. Januar 2007, 20:04 Uhr

[Quelle: www.hoerdat.de]
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Donnerstag. Tagung, gemeinsam mit Chef.
Skywise: "Ja, mein Chef hat mich ja bereits vorgestellt. Was ich bemerkenswert finde, denn letzte Woche kam er mir noch auf dem Gang entgegen und hat gesagt 'Was hier läuft, ist unvorstellbar', somit hat er genau genommen gerade den Gegenbeweis erbracht. Der Mann wächst manchmal über sich hinaus, ich sag's Ihnen ..."