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In den USA verlagert sich der Fokus der Pirateriebekämpfung langsam. Statt des illegalen Filesharing sieht der Branchenverband RIAA das CD-Brennen als rapide wachsendes Problem für seine Mitglieder. Mitch Bainwol, Chairman & CEO des Verbands, stützte sich auf neue Informationen des Marktforschungsunternehmens NPD Group, als er im Rahmen der 47. NARM Convention vor den versammelten US-Händlern darauf hinwies, dass gebrannte oder illegal vervielfältigte CDs inzwischen 29 Prozent des Musikbedarfs amerikanischer Fans decken. Weitere 16 Prozent der Fans versorgen sich mit Downloads aus illegalen Quellen.
Lediglich vier Prozent nutzen legale Downloadangebote. Etwa die Hälfte aller Musik, die im Jahr 2004 in den Vereinigten Staaten beim Fan ankam, wurde in Form von legalen Tonträgern verkauft. "Die CD-Brennerei ist in der Tat ein Problem, das unsere Verkaufszahlen untergräbt", erklärte Bainwol. In zwölf Prozent der US-Haushalte würden inzwischen CDs gebrannt, so die NPD Group. 63 Prozent dieser Schwarzbrennerhaushalte begnügten sich dabei mit einer bis fünf CDs pro Monat, 20 Prozent brennen zwischen sechs und zehn CDs und 17 Prozent kopieren mehr als zehn CDs monatlich.
Während die Musikbranche in Europa schon seit fast einem Jahrzehnt gegen das Klonen per CD-Brenner kämpft, erlangte diese Form der Vervielfältigung in den USA lange nicht den Stellenwert wie z.B. in Deutschland. Daher waren Kopierschutzsysteme auf CDs auch lange verpönt. Doch dies werde sich in der Zukunft spürbar verändern, so Bainwol. Mit Sony BMG und EMI setzen zwei Majors seit einigen Monaten auf eine Brennsperre bei ausgewählten Veröffentlichungen.
Quelle: musikwoche.de
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Original von Kabukichan
Shit, die US-Branche hat was gemerkt
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Original von Kabukichan
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....., dass gebrannte oder illegal vervielfältigte CDs inzwischen 29 Prozent des Musikbedarfs amerikanischer Fans decken. Weitere 16 Prozent der Fans versorgen sich mit Downloads aus illegalen Quellen.
Lediglich vier Prozent nutzen legale Downloadangebote. Etwa die Hälfte aller Musik, die im Jahr 2004 in den Vereinigten Staaten beim Fan ankam, wurde in Form von legalen Tonträgern verkauft. .....
Quelle: musikwoche.de
Shit, die US-Branche hat was gemerkt