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Freitag, 29. April 2005, 16:01

Deutscher eSport-Bund kritisiert "Frontal 21"

Zitat

Am 26. April strahlte das ZDF-Magazin "Frontal 21" einen Beitrag über Gewalt in Computer- und Videospielen aus. Der deutsche eSport-Bund kritisierte jetzt die Sendung "Gewalt ohne Grenzen - Brutale Computerspiele im Kinderzimmer" - bereits die zweite innerhalb weniger Monate, die das Magazin dem Thema widmete. Der deutsche eSport-Bund begrüßt dabei zwar die Auseinandersetzung mit PC- und Videospielen, jedoch seien PC- und Videospiele "keine Gewaltdroge für Underdogs, wie das 'Frontal21' darstellt, sondern vielmehr ein weit verbreitetes Massenmedium". Die Kernaussagen des "Frontal 21"-Beitrags könnten nicht unkommentiert gelassen werden, da sie in wesentlichen Bereichen nicht der Realität entsprächen. Der Bund wünscht sich, dass die Redaktion von "Frontal 21" einen konstruktiven und sachlichen Dialog über das Thema anstrebt.

Ferner meint der eSport-Bund: "Täglich messen sich Computerspieler in Ligen und Turnieren und tragen sogar deutsche Meisterschaften aus, und zwar nicht nur mit Ego-Shootern, sondern vor allem mit Sport- und Strategiespielen. Der sportliche Charakter von PC- und Videospielen oder, besser gesagt, e-Sport, wurde im Film nicht einmal am Rande erwähnt. Der Bericht von 'Frontal 21' diffamiert einen großen Teil der Computerspieler und hilft nicht, die Allgemeinheit objektiv zu informieren."

Der Bund zieht schließlich das Fazit: "Die Art der Berichterstattung von 'Frontal 21' hilft niemandem, am allerwenigsten den Jugendlichen, für die wir alle eine Verantwortung tragen. Der deutsche eSport-Bund fordert deshalb von 'Frontal 21' eine zeitgemäße und objektive Berichterstattung."

Quelle: MCVgamesmarkt.de


Deutscher eSport-Bund? :lol:

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Sonntag, 1. Mai 2005, 21:23

die zocker haben wohl keine lobby, wenn nur der esport-bund (der was???? :gruebel: :confused: :D ) sich zu wort meldet :spot:
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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