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RE: SPIEGEL Artikel zur aktuellen Rolle des Hoerbuchs/Hoerspiels
Nun ja, viel mehr als eine Aneinanderreihung von Werbetexten war das aber auch nicht, oder?
Da bin ich vom Spiegel Besseres gewohnt ...
Gruß
Skywise
Donnerstag. Tagung, gemeinsam mit Chef.
Skywise: "Ja, mein Chef hat mich ja bereits vorgestellt. Was ich bemerkenswert finde, denn letzte Woche kam er mir noch auf dem Gang entgegen und hat gesagt 'Was hier läuft, ist unvorstellbar', somit hat er genau genommen gerade den Gegenbeweis erbracht. Der Mann wächst manchmal über sich hinaus, ich sag's Ihnen ..."
Naja, aktuelle Rolle des Hörspiels/Hörbuchs ist ja wohl angesichts des Textes etwas zu hoch gegriffen.
Denn genaugenommen geht es nur um die Bedeutung von Klassikern in diesem Metier.
Und da muss ich Skywise durchaus zustimmen. Sonderlich vom Hocker reißt einen das jetzt nicht.
Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf
www.hoerspiel3.de vorbei.
RE: SPIEGEL Artikel zur aktuellen Rolle des Hoerbuchs/Hoerspiels
Original von Skywise
Da bin ich vom Spiegel Besseres gewohnt ...
Die Zeiten sind schon lange vorbei.
- De nihilo nihil. - (nach Lukrez)
Ja, spektakulaer neues gibt es in dem Artikel wirklich nicht. Wenigstens haben die den Unterschied zwischen Hoerbuch (Lesung) und Hoerspiel richtig hinbekommen. Und das ist ja schon mal was ...
Und interessant war auch der Hinweis auf den grossen Aufwand/Preisunterschied zwischen Lesung und Hoerspiel. Das wurde in einer grossen Diskussion in einem andern Forum vor ein paar Wochen ja stark bestritten
.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cherusker« (9. Oktober 2007, 15:32)
Original von Cherusker
Und interessant war auch der Hinweis auf den grossen Aufwand/Preisunterschied zwischen Lesung und Hoerspiel. Das wurde in einer grossen Diskussion in einem andern Forum vor ein paar Wochen ja stark bestritten
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Weiß ich jetzt zwar so genau nicht mehr, aber ich würde mal sagen, dass ist auch eine Frage des WIE man an die Sache herangeht. Ich kann sowohl Hörspiele als auch Hörbücher billig oder nicht ganz so günstig produzieren. Wobei die Produktionskosten allein auch noch keinen wirklichen Rückschluss auf die Qualität zulassen.
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Original von DRY
Original von Cherusker
Und interessant war auch der Hinweis auf den grossen Aufwand/Preisunterschied zwischen Lesung und Hoerspiel. Das wurde in einer grossen Diskussion in einem andern Forum vor ein paar Wochen ja stark bestritten
.
Weiß ich jetzt zwar so genau nicht mehr, aber ich würde mal sagen, dass ist auch eine Frage des WIE man an die Sache herangeht. Ich kann sowohl Hörspiele als auch Hörbücher billig oder nicht ganz so günstig produzieren. Wobei die Produktionskosten allein auch noch keinen wirklichen Rückschluss auf die Qualität zulassen.
Stimmt.
Ich fand den Bericht nicht wirklichinformativ...