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Der P-43 ist unterste Plastikkategorie von Kenwood, eher eine Plattenfräße als ein tauglicher Spieler. Nach deiner Beschreibung geh ich mal davon aus, dass die Automatik (vermutlich durch den Transport) nen Schlag weg hat. Wie das bei dem Kenwood funktioniert, weiß ich nicht, aber viele Automatik-Plattenspieler haben eine Stellschraube, mit der man den Aufsetz und Abhebpunkt einstellen kann. Vielleicht kannst du mal ein Bild von dem Gerät von oben machen, da müsste so ne Schraube zu sehen sein. Wenn der Steuerpimpel nicht kaputt ist, könnte man das beheben. Manchmal hat sich beim Transport auch einfach was ausgehängt, aber ganz ehrlich? Ich hab schon so viele Automatikdreher offen gehabt und bin immer wieder fasziniert, was mir da für ein Puzzle entgegenblickt, dass ich noch nicht mal ansatzweise sagen könnte, wo ich anpacken soll.Zitat
schade, aber schmeiss weg.
Das Ding war schon vor seinem Zerfall nicht wirklich brauchbar. (. . . ) rechts neben der Mittelachse (kommt) die passende Aussparung und (die) steuert die Automatik. Da allerdings auch der Führungshebel "irgendwo" ist, wirst du das ohne technisches Verständnis kaum zusammenbringen. (. . .)
Es lohnt sich aber nicht, da es diese Dinger auf dem Flohmarkt für 0-5 Euro gibt, am Stück. Von so einem Billigding ist allerdings abzuraten. Für ca. 20-50 Euro gibt es schon richtige Plattenspieler, wenn du etwas länger suchst. (. . .)
Hört sich für dich jetzt möglicherweise überheblich und wenig tröstlich an, ist aber leider die Wahrheit. (. . .)
Auf alle Fälle eine sehr gute Idee! Mit dem Dreher machst du dir deine Scheiben eher kaputt. Wenn der Aufsetz- und Abhebpunkt schon nicht stimmen, möcht ich nicht wissen, was an dem Ding noch alles hakt. Möglich z.B., dass der Tonarm verdreht ist usw.Wenn es hart auf hart kommt, ich keine Loesung finde und es mir zu sehr auf den Wecker geht, kann ich immer noch ein wenig in einen anderen Plattenspieler investieren.
. . . und wie hast du's gemacht?Ich habe es uebrigens geschafft, den Plattenspieler 'umzutrainieren'.
Aufsatz- und Endpunkt stimmen jetzt. Und der Plattenteller dreht sich dementsprechend auch nicht pausenlos.
Ich habe es uebrigens geschafft, den Plattenspieler 'umzutrainieren'.
Das hast Du gut gemacht, gut gemacht....*krächz* *krächz*
Gratuliere
. . . und wie hast du's gemacht?Ich habe es uebrigens geschafft, den Plattenspieler 'umzutrainieren'.
Aufsatz- und Endpunkt stimmen jetzt. Und der Plattenteller dreht sich dementsprechend auch nicht pausenlos.
Das erinnert mich an die Uhr in unserem Smart, die nicht mehr funktioniert hat.
Anleitung zum Nachlöten der Lötpunkte aus dem Netz gesaugt, Uhr ausgebaut, geöffnet, festgestellt, dass die ne andere Platine hat, zugeschraubt und wieder eingebaut. Natürlich funktioniert die danach wie ne Eins!
Meine Rede!Ganz einfach!
Ich habe den Plattenspieler umgedreht, aufgeschraubt, rein geguckt und festgestellt, dass ich keine Ahnung habe, was ich mir da eigentlich anschaue. :lol
Meine Rede!Ganz einfach!
Ich habe den Plattenspieler umgedreht, aufgeschraubt, rein geguckt und festgestellt, dass ich keine Ahnung habe, was ich mir da eigentlich anschaue. :lol
Trotzdem war er aber erfolgreich