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Italien-Debakel: Ein Fall fürs Parlament?
Politiker wollen Klinsmann nach der 1:4-Pleite vor den Sportausschuss des Bundestags zitieren. Der Vorsitzende hält das für eine „Schnapsidee“.
Die Niederlage der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am vergangenen Mittwoch gegen Italien ist zum Politikum geworden. Einige Abgeordnete forderten in der Bild-Zeitung (Samstag), Bundestrainer Jürgen Klinsmann müsse vor dem Sportausschuss des Bundestags erläutern, wie er mit dieser Leistung Weltmeister werden wolle. Der Ausschussvorsitzende Peter Danckert (SPD) lehnte den Vorstoß jedoch ab. "Das ist eine Schnapsidee", sagte er der "Netzeitung" (Samstag).
Der CDU-Sportexperte Norbert Barthle hatte zuvor der Bild-Zeitung gesagt: "Es wäre schön, wenn Herr Klinsmann mal dem Sportausschuss erklären würde, was seine Konzeption ist und wie er Weltmeister werden will. Das Spiel gegen Italien war grausam, und man fragt sich schon, wie er das bis zum Sommer aufholen will. Der Bund ist der größte Sponsor der WM, insofern hätte ich gerne ein paar Antworten."
Keine Experimente
Auch die Sportexpertin der FDP, Miriam Gruß, betonte, bei der WM gehe es um ein "nationales Anliegen". "Weniger als 100 Tage vor der WM sollte Jürgen Klinsmann nicht mehr experimentieren müssen." Er solle dem Sportausschuss sein Konzept erklären. "Es geht ja nicht nur darum, ob eine Mannschaft mal schlecht spielt, sondern um die Frage: Wie präsentiert sich Deutschland", sagte Gruß.
Kuhn verteidigt Klinsmann
"Wer Klinsi vor den Sportausschuss schleifen will, hat nicht alle Tassen im Schrank. Da könnten wir ja gleich im Bundestag über die Aufstellung abstimmen", kommentierte der Grünen-Fraktionsvorsitzende Fritz Kuhn die Debatte um die Vorladung von Bundestrainer Klinsmann.
Quelle: focus.de
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Der CDU-Sportexperte Norbert Barthle hatte zuvor der Bild-Zeitung gesagt: "[...]Der Bund ist der größte Sponsor der WM, insofern hätte ich gerne ein paar Antworten."
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Original von Sledge_Hammer
mensch muss es uns in unserem land gut gehen....