schlechtestes Buch seit der Jahrtausendwende

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Hobse

analog

Beiträge: 1 981

Samstag, 22. März 2008, 11:23

schlechtestes Buch seit der Jahrtausendwende

Welches Buch / welche Bücher die ihr gelesen habt und die nach der Jahrtausendwende erschienen sind ( also ab 2000 ) fandet ihr am SCHLECHTESTEN ?

( Bitte maximal 3 Bücher )

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Hobse

analog

Beiträge: 1 981

Samstag, 22. März 2008, 11:26

mir fällt vorerst eigentlich nur dieses ein:

[isbn]3423245573[/isbn]

stink langweilig, schlecht geschrieben ... zum weglegen.

Mir unbegreiflich wie das in die Bestsellerlisten kommen konnte. :keineahnung:

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Eismarder

Ich brauch Urlaub...

Beiträge: 1 972

Wohnort: Da wo´s immer regnet

Samstag, 22. März 2008, 15:39

Ich hab kein Geld für schlechte Bücher

Physikalische Gesetze sind dazu da, das man sie bricht.
Unterschätze nie einen Menschen, der einen Schritt zurück macht - er könnte auch Anlauf nehmen!
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt
Wer Sex für das schönste hält, der war noch nie richtig kacken !!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eismarder« (22. März 2008, 15:39)

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Volker

Beiträge: 3 794

Samstag, 22. März 2008, 16:10

Eragon und Tintenwelt

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irina

kriseninterventionsteam

Beiträge: 10 470

Wohnort: sanatorium

Beruf: datenschutzbeauftragte

Samstag, 22. März 2008, 18:00

Zitat

Original von Volker
Eragon und Tintenwelt

als die schlechtesten würd ich die beiden nicht bezeichnen, aber zumindest als die meistüberschätzten!

»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

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Matze

Fortgeschrittener

Beiträge: 413

Wohnort: Bad Mülheim

Sonntag, 23. März 2008, 08:55

»Feuchtgebiete« sind die Schamlippenbekenntnisse von der ehemaligen Viva-Moderatorin Charlotte Roche, eine plumpe Nachmache von »Das Delta der Venus« von Anaïs Nin. Wie auch bei gewissen Hörspielserien ist das Original immer der Coverversion vorzuziehen.

In der Bedeutung des Lehnworts aus dem Französischen, wo der "amateur d' art" den kenntnisreichen, enthusiastischen Liebhaber der Künste meint, bin ich ein Dilettant.

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