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Voldemort

Gelegenheitshörer

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1

Freitag, 4. November 2005, 11:27

Warum gründen wir kein HSP-Magazin?

Hallo Freunde des gepflegten Hörspiels,

vielleicht verbietet sich die Frage an eine Fan-Gemeinde, die den Austausch übers Internet pflegt. Dennoch: Warum gründen wir mit unserer geballten Kompetenz nicht ein vierteljährlich erscheinendes Hörspielmagazin (Print), das Rezis, Reportagen (z.B. vom Einsprechen aktueller Hörbücher durch beispielsweise Rufus Beck) und Hintergrundinfos (z.B. zum schwelenden ???-Konflikt) veröffentlicht. Plus versierter Meinungen (z.B. Pro und Contra Titania).

Ich könnte mir vorstellen, dass der Hörbuchmarkt Anzeigen beisteuern würde, wenn's ein gutes Heft würde - und das würde es mit Eurem Zutun!

Was meint Ihr?

Es grüßt
der Sozialromantiker Voldemort
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2

Freitag, 4. November 2005, 11:56

Die Idee gefällt mir. :up:

Nur wer hat die Zeit dafür? :{
Jack
"Ihr werdet nie den Tag vergessen, an dem ihr Captain Jack Sparrow beinahe geschnappt hättet"



3

Freitag, 4. November 2005, 12:07

Vor allem das liebe Geld wäre die Frage! Echtes Print kostet und bracuht ne Minimalauflage und dann ist es noch nicht beim Kunden. Zudem braucht man sicher gewisse Genehmigungen für Bildmaterial, Namensnennungen etc.

Generell wäre das sicher ein interessantes Projekt, allerdings dürfte das WER MACHT'S nicht nur zeitlich wichtig sein. Ich kann mir vorstellen, dass es genug Leute innerhalb der Zielgruppe gibt, die ein solches Projekt boykottieren würden, je nach redaktioneller Verantwortlichkeit. Die "Szene" ist nun mal sehr gesplittet :(

4

Freitag, 4. November 2005, 12:42

Ansich eine tolle Idee!
Nur hat bisher jedes Projekt in diese Richtung finanziell sehr schnell eine Bauchlandung hingelegt (Wie erst kürzlich HörBücher o. so ä.)
Aber generell bin ich spitz wie Lumpi auf gedrucktes Hörspielwissen!
krumpfy
wenns denn sein muß - mein senf dazu...

Voldemort

Gelegenheitshörer

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5

Freitag, 4. November 2005, 13:12

Zitat

Original von krumpfy
Aber generell bin ich spitz wie Lumpi auf gedrucktes Hörspielwissen!
krumpfy


Eben. Und besser als diese ganzen anderen Magazine wären wir sicher!

Das mit der gesplitteten Szene mag stimmen. Da bin ich nicht so drin. Aber gleichzeitig denke ich schon, dass auch Nicht-Hardcore-Hörer Interesse an einem solchen Heft haben könnten.

Tja, Zeit und Geld scheinen mir da die ernsteren Verhinderungsgründe zu sein... :(
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6

Freitag, 4. November 2005, 13:55

Zitat

Original von Voldemort
Tja, Zeit und Geld scheinen mir da die ernsteren Verhinderungsgründe zu sein... :(

Neben der Plazierung auf dem Markt :D

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Donnerstag. Tagung, gemeinsam mit Chef.
Skywise: "Ja, mein Chef hat mich ja bereits vorgestellt. Was ich bemerkenswert finde, denn letzte Woche kam er mir noch auf dem Gang entgegen und hat gesagt 'Was hier läuft, ist unvorstellbar', somit hat er genau genommen gerade den Gegenbeweis erbracht. Der Mann wächst manchmal über sich hinaus, ich sag's Ihnen ..."

7

Freitag, 4. November 2005, 14:05

Zitat

Original von Kabukichan
Ich kann mir vorstellen, dass es genug Leute innerhalb der Zielgruppe gibt, die ein solches Projekt boykottieren würden, je nach redaktioneller Verantwortlichkeit. Die "Szene" ist nun mal sehr gesplittet :(


Kannst Du das bitte für die "Nichtwissenden" wie mich bitte mal genauer erklären?!

Ich finde die Idee an sich sehr gut, denn ein gutes Hörspielmagazin gibt es in gedruckter Form bisher einfach nicht. Hin und wieder mal einen Artikel oder eine Rezi schreiben ist nicht das Problem. Da würden sich sicher genügend Leute finden.
Ich sehe auch den Kostenfaktor als großes Problem. Wer soll den Druck bezahlen und wer macht sich die Arbeit das Heft zu verteilen? Allein durch Sponsoren werden die Kosten wohl kaum gedeckt.
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich ein Teddy, was Liebe wirklich heißt:
nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

irina

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8

Freitag, 4. November 2005, 14:22

Zitat

Original von Finchen
Ich finde die Idee an sich sehr gut, denn ein gutes Hörspielmagazin gibt es in gedruckter Form bisher einfach nicht.

es gab aber diverse – die alle sang- und klanglos untergegangen sind.

Zitat

Hin und wieder mal einen Artikel oder eine Rezi schreiben ist nicht das Problem. Da würden sich sicher genügend Leute finden.

genau dieses "hin und wieder" ist das problem. man kann sowas net nur auf den markt werfen, wenn man zufällig mal genug leute gefunden hat, die lust hatten, was zu schreiben. mit ner gewissen verpflichtung muss sowas schon aufgezogen werden. aber wer will sich schon gerne verpflichten, ohne bezahlt zu werden.

Zitat

Ich sehe auch den Kostenfaktor als großes Problem. Wer soll den Druck bezahlen und wer macht sich die Arbeit das Heft zu verteilen? Allein durch Sponsoren werden die Kosten wohl kaum gedeckt.

jupp! und um die kosten zu decken, muss man die zeitschrift vernünftig vertreiben. das kostet allerdings auch wieder.

das scheint mir kein projekt, das allzu leicht zu realisieren ist.
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

9

Freitag, 4. November 2005, 14:26

Grundsetzlich hätte ich auch Interesse. Doch ich denke daran wie viele Insider-Maganine die letzten Jahre den Bach runter gegangen sind, wegen dem Internet.
News die dort erscheinen, können nur überholt sein.

10

Freitag, 4. November 2005, 14:27

also wenn ich sehe, wie internetseiten zu dem thema kommen und gehen (vor allem auch ehemals etablierte!) und an die "durchhängerphasen" auch im clh denke, dann wird das am anfang mit viel begeisterung und "hurra" gestartet und am ende zugrundegehen, weil die konstant notwendige arbeit auf 1 oder 2 leuten liegen wird und dann ist irgendwann schicht im schacht. das ist halt vom umfang der arbeit(en) mehr als nur ein hobby, das geht richtung "zweitjob"...
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


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11

Freitag, 4. November 2005, 15:10

Zitat

Original von x-Ray
Grundsetzlich hätte ich auch Interesse. Doch ich denke daran wie viele Insider-Maganine die letzten Jahre den Bach runter gegangen sind, wegen dem Internet.
News die dort erscheinen, können nur überholt sein.


das sehe ich genauso denn kein print medium ist so schnell wie der informationsfluss im internet.

deshalb wäre es doch wahrscheinlich sinnvoller etwas in der art von jahrbüchern darzustellen. es wäre mehr zeit und man hätte nicht den NEWS-druck

klar etws gedrucktes finde ich immer noch besser als die sachen am bildschirm lesen zu müssen.

hat einer eine ahnung mit welchem erfolg "das erbe der kassettenkinder" verkauft wurde???

sleepy

Fleisch- und Wurstwaren- Verkäuferinnen-Fetischist

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12

Freitag, 4. November 2005, 16:38

wie wär's denn, statt eines print-magazins regelmäßig eine schön (im stile einer zeitschrift) aufbereitete pdf-datei zusammenzustellen, die sich dann jeder runterladen und ggf. selbst ausdrucken kann?

das wäre bei weitem nicht so teuer, keiner hätte ein finanzielles risiko zu tragen falls es floppt, und eine schön aufbereitete rezension oder reportage mit bildern und ansprechendem druckbild liest sich allemal besser und lieber als ein schlichter foren-beitrag.

ist nur mal so eine idee... :)
sleepy
- in der ruhe liegt die kraft -


http://sleepy-audio.here.de

13

Freitag, 4. November 2005, 16:57

Zitat

Original von sleepy
wie wär's denn, statt eines print-magazins regelmäßig eine schön (im stile einer zeitschrift) aufbereitete pdf-datei zusammenzustellen, die sich dann jeder runterladen und ggf. selbst ausdrucken kann?

das wäre bei weitem nicht so teuer, keiner hätte ein finanzielles risiko zu tragen falls es floppt, und eine schön aufbereitete rezension oder reportage mit bildern und ansprechendem druckbild liest sich allemal besser und lieber als ein schlichter foren-beitrag.

ist nur mal so eine idee... :)


sowas haben chrizzz und ich schonmal versucht klick

allerdings ist mir relativ schnell die luft ausgegangen (deshalb gab es auch nur die vier ausgaben) da es in diesem umfang auch schon einen haufen arbeit macht.
es war eben nur eine zusammenfassung der neuerscheinungen mit rezis.
wenn man dem ganzen noch ein paar news und geschichten aus der vergangenheit hinzufügt dann könnte das funktionieren.

aber wenn ein projekt in der art nochmals zustande kommt wäre ich bereit etwas dazu beizutragen.

14

Freitag, 4. November 2005, 17:41

Dann könnt ihr auch direkt nen neuen Internetauftritt ins Leben rufen ;)

Es gibt immer wieder mal Ausnahmen, bei denen sich aus einfachen Fan-Magazinen ein kleines Unternehmen entwickelt. Das letzte mir bekannte Beispiel ist die AnimaniA. Bis zum Zeitpunkt der Ausgabe 1 gab es in Dt. überhaupt kein vergleichbares Produkt und mit der Zeit hat sich das Teil von nem S/W Heft mit geklauten bzw. gesponserten Rezensionen zu nem Hochglanz Farbmagazin von über 100 Seiten gemausert - und weitere Magazine dieser Art folgten. Da sieht es auch nicht so aus, als würden die von der Bildfläche verschwinden.

Das das Internet die Quelle für Infos schlechthin ist ist offensichtlich, aber dennoch wird's so schnell nicht die Printmedien verdrängen. Politmagazine, Fachzeitschriften, Tittenheftchen,... allesamt mit Themen, die im Internet satt vertreten sind, aber trotzdem auf Papier sehr beliebt sind.

Voldemort

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15

Freitag, 4. November 2005, 18:02

Damit kommen wir zu einem Lieblingsthema von mir: Der Grund, warum Print-Titel niemals ganz aussterben werden. Die Gründe dafür sind m.E. einerseits die "Sinnlichkeit" des Mediums: An Papier kann ich riechen, ich kann es anfassen, in die Tasche stecken, es in der U-Bahn lesen, den Fisch drin einwickeln und es auch Freunden zum Lesen weiter geben. Auch deshalb drucken ja auch immer noch so viele Menschen ihre Mails aus, um sie in der Hand zu halten und dann zu lesen (ändert sich vielleicht mit den Generationen, aber das ist ein anderes Thema).

Bei den Tageszeitungen überlebt aus meiner Sicht der Titel, der es versteht, Mehrwert und Hintergrund zu bieten! Die News gibt's bei den elektronischen Medien viel schneller und einfacher rezipierbar.

Übertragen auf das HSP-Magazin-Projekt heißt das für mich, dass eine lose Sammlung von Rezis und halbgaren News nicht der Schlüssel ist. Das, was hier im Forum zwischen den Zeilen steht, interessiert und würde Leser zum Kauf anregen.

Beispiel: Dass Rufus Beck in Rekordzeit seine Potters einliest ist etwas, was hier schon jeder gelesen hat. Aber wie macht er das? Wie sieht es aus, wenn er im Studio sitzt? Welche Tricks gibt's? Eine gut geschriebene Reportage kann das schildern. Und die - da bin ich mir sicher - lesen die meisten lieber auf einem Blatt Papier als von komischen Umbrüchen vergewaltigt auf dem PC-Bildschirm.

2. Beispiel: Über Titania wird aktuell diskutiert. Was steckt dahinter? Ich denke, dass es da um einen Erzählstil geht, den man beispielhaft beschreiben könnte (von Temple über die öffentlich-rechtliche Hörspieltradition bis zu den kleinen Labels, die sich das heute noch trauen). Wenn man mit Nicht-Onlinern (aber HSP-Gelegenheitshörern) spricht, kennen die Titania noch gar nicht. Für die wäre es zusätzlich also eine Entdeckung, die sie sich kaufen könnten.

So, lange Rede, kurzer Sinn: Gespickt mit solchen Themen, Erscheinungsweise vierteljährlich (vor den für die Branche umsatzträchtigen Terminen wie Ostern, Weihnachten, Sommerferien und im Herbst) und mit ein bis fünf solventen Inserenten, könnte man das Ding langsam aufbauen. Vorausgesetzt man hat verlässliche und einfallsreiche Autoren. Den Vertrieb würde ich da eher behutsam aufbauen und dabei kann das Internet wiederum helfen. Beispiele gibt es da auch - mir fällt das Fußballmagazin "11freunde" ein, das so startete und mittlerweile Kult ist und in jedem Zeitschriftenladen zu haben...

Puh, jetzt bin ich leer geschrieben und geh' mich betrinken (war schon vor diesem Thread geplant). Würde mich über Eure Meinung freuen, die ich gleich morgen früh (verkatert) lese!
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irina

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16

Freitag, 4. November 2005, 19:57

Zitat

Original von Voldemort
Vorausgesetzt man hat verlässliche und einfallsreiche Autoren.

ich will ja nicht destruktiv wirken, aber woher willst du verlässliche, einfallsreiche autoren nehmen, die außerdem gut schreiben können und noch dazu bereit sind, ihre (rare) freizeit für so ein projekt zu opfern?

und erschwerend hinzu kommt, dass ich es für schwierig halte, mit so einem magazin die "breite masse" zu erreichen, die NICHT im internet unterwegs ist. für die, die im internet unterwegs sind, ist die vierteljährliche erscheinungsweise m.E. einfach nicht aktuell.
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Markus G.

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17

Samstag, 5. November 2005, 07:59

So weit ich weiß, ist ein solches Hörspielmagazin in Planung und wird anfang nächsten Jahres als "Versuchs-Ballon" gestartet werden. Ich habe bereits einen Artikel, der veröffentlicht wird, lesen dürfen, einen weiteren habe ich selbst geschrieben, der aber aus "rechtlichen Gründen" nicht veröffentlicht wird.

Ich finde die Idee super und werde mir klarer Weise ein solches Hörspielmagazin kaufen, egal ob mit Artikel von Markus G. oder ohne :] ;)

Voldemort

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18

Dienstag, 15. November 2005, 17:21

Zitat

Original von Markus G.
So weit ich weiß, ist ein solches Hörspielmagazin in Planung und wird anfang nächsten Jahres als "Versuchs-Ballon" gestartet werden.


Kannst du uns dazu nicht noch was mehr verraten? Ich bin doch sooo neugierig! :]
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19

Dienstag, 15. November 2005, 20:50

Dazu würden mich ja jetzt auch ein paar Einzelheiten mehr interessieren. :]
Jack
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Markus G.

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20

Mittwoch, 16. November 2005, 12:18

Sorry, aber viel mehr weiß ich nicht bzw das was ich weiß möchte ich noch nicht bekannt geben um niemandem auf die "Zehen" zu treten. Da aber auch ein/mehrere CLH-ler seine/ihre Finger mit im Spiel haben, denke ich dass sie sofern sie den Beitrag gelesen haben, etwas dazu schreiben werden.

Wenn ich mehr Infos habe und das OK bekomme, könnt ihr 100% sicher sein, dass ich etwas dazu schreiben werde! Mundpropaganda ist schliesslich das A & O und wir wollen doch alle dass dieses Magazin ein Erfolg wird :]