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Hamburg - Union und SPD haben sich nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" auf erste Punkte eines umfangreichen Pakets zur Sanierung der Rentenversicherung verständigt.
Beide Seiten seien sich einig, dass Arbeitnehmer künftig länger arbeiten sollten. Das erfuhr das Blatt aus der zuständigen Arbeitsgruppe für Arbeit und Soziales.
Auch über die Rente mit 67 sei gesprochen worden. Ziel sei es, den Rentenbeitrag bis 2020 nicht über 20 Prozent steigen zu lassen. Das Thema Rente sei sehr konstruktiv diskutiert worden, hieß es in der Arbeitsgruppe, die von SPD-Chef Franz Müntefering und dem CDU-Politiker Ronald Pofalla geleitet wird. Nach der Sitzung sei man sich im Grundsatz einig gewesen, langfristig auch das gesetzliche Renteneintrittsalter anzuheben.
Darüber hinaus haben sich Union und SPD nach Darstellung der Zeitung darauf verständigt, die Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer zu verbessern. Im Gespräch sei ein Programm "55 plus", durch das speziell ältere Arbeitslose wieder einen Job erhalten sollten. Ein Viertel aller Arbeitslosen ist 50 Jahre und älter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sledge_Hammer« (27. Oktober 2005, 19:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JackSparrow« (27. Oktober 2005, 20:11)
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Original von JackSparrow
Ich glaube, ich höre doch nicht mit dem Rauchen auf.![]()