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Montag, 23. Februar 2004, 22:12

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur

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Montag, 23. Februar 2004, 22:13

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise,

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Montag, 23. Februar 2004, 22:52

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da
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Dienstag, 24. Februar 2004, 07:45

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf

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Dienstag, 24. Februar 2004, 15:39

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt
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Dienstag, 24. Februar 2004, 19:41

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das
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Donnerstag, 26. Februar 2004, 16:56

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Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
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Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus

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Freitag, 27. Februar 2004, 20:20

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht
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Samstag, 28. Februar 2004, 19:53

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert

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Samstag, 28. Februar 2004, 23:43

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Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird.

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Montag, 1. März 2004, 09:17

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen

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Montag, 1. März 2004, 11:06

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen

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Montag, 1. März 2004, 15:44

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

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Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen die
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Dienstag, 2. März 2004, 07:53

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

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Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen die Sumo-Ringer

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35

Sonntag, 7. März 2004, 13:13

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen die Sumo-Ringer ihre
Grüße an alle
laborratte:huhu:

Melinda: "Oh, mein Ricky-Dicky"

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Dienstag, 9. März 2004, 10:40

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen die Sumo-Ringer ihre Bobbycars

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37

Freitag, 5. August 2005, 22:05

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen die Sumo-Ringer ihre Bobbycars und


mal wieder nach oben schieb fals jemand lust hat :DD
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Dienstag, 11. Oktober 2005, 20:58

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen die Sumo-Ringer ihre Bobbycars und rollten
:platte:Beste Grüße vom dj why not :platte:

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Donnerstag, 13. Oktober 2005, 06:38

Es war einmal ein Bärchen, das gerne einmal nach Amerika wollte, um Elvis einen Besuch abzustatten. Aber plötzlich fiel ihm ein, dass Elvis, anatomisch gesehen, heutzutage gar mächtig und nicht mehr wirklich groß ist. Darum ging er zum Arzt, um sich Halluzinogene verschreiben zu lassen. Alsbald dieser sich zum Scharfrichter erhob, wohlwissend dass es Dieter genauso gerne auch reinpfiff. Dennoch war Bärchen guter Stoff lieber und so ging er razifazi zum nächsten Coffeeshop um flugs sich ganz und gar einen dicken,fetten Schoko-Osterhasen einzuwerfen. Das erinnerte ihn an Mama. Sie war ziemlich häuslich veranlagt, obwohl sie ständig ausging und sich mit vielen Matrosen in Glitzer-Lederhosen amüsierte. Jedesmal wenn Bärchen schnupfen hatte, lief der Rotz samt Popeln und anderem Gedöns aus Bärchens Bauchnabel. Darum wünschte er sich einen professionellen und kompetenten Apotheker, der bei bestimmten Versuchsbärchen gerne seine besonderen Stimulanzien kredenzt. Ausserdem wünschte er sich endlich jemanden zum hemmungslosen gehenlassen und frivolen Sex. Doch aufeinmal kam eine kleine schnuckelige, süße Bärin angelaufen. Sie sah seinen schiefen, unförmigen mundgeklöppelten Gehstock und erschrak fürchterlich. Aber Bärchen deutete das Erschrecken leider als Hinweis für eine übermäßige Katastrophe, die er keinesfalls verhindern konnte. Aber trotzdem fragte er Gandalf, den grauen, alten Sack, ob er Unterwäsche bevorzugt, oder lieber freihängend durch das Weltgeschehen stolpert.

Nachdem diese doppeldeutige Vortagsdiskussion eigentlich ziemlich schwer auf eine konkrete Carambolage zurückführte und Bärchen keine eigene Schlagfertigkeit aufbieten konnte, gelang es ihm trotzdem sich elbengleich einzugraben.

Am nächsten Totensonntag-nachmittag war jedoch Revanche angesagt. Er setzte sich mitten unter 13 schlafende Hobbits, die sehr linksradikal artikulierten. Schlafendstellend versuchte Bärchen, sich Mettwurst in gestiftelte Hüfthalter zu quetschen, um sie (also die Hüfthalter) ihnen überteuert unter die gehirnamputierten Unterhosen zu schieben. Leider gab das keinen, überhaupt keinen Sinn und demzufolge erschoss er Gandalf nicht sofort. Mit sadistischem Grinsen rückte Bärchen Stühle und Leberwurstbrote über die angeschossene Kunsteislaufbahn, auf der es tonnenweise eidotterverschmierte Langhaardackel mit Hahnentrittmuster gab.
Seltsamerweise erforschte Sponge Bob Schwammkopf heute nicht Bikini-Bottom, sondern Southern-Comfort, indem er schraubendrehend lustig durch die Flachwasserzone heizte. Aufgewacht rumpelte Loddars Seifenkiste über Bärchens Rübenacker, was wohl höchst abstoßend war.
Entsetzt, dass der Unhold hemmungslos Verben massakrierte, angewidert von seinem hochroten Popo, torpedierte Ingrid zielsicher ein bepelztes Inside-Forum, was keineswegs freiwillig Satelitenfernsehn hatte.
Mittlerweile schnabulierte Godzilla Tokyo auf, Thomas und Ska diskutieren leidenschaftlich, dabei blieben zungenkusstechnisch lallend weitere CLH-User zwischen den Kissenritzen stecken. "DAS DING GEHÖRT IN MEINE KÜHLTRUHE!", kreischte Justus' Freundin hysterisch trotz unsachgemäßer Winterreifen-Werbung. Sie kugelte quer über New Yorks Brooklyn-Bridge, donnerte knurrend gegen die Besucherritze und keifte:"hunderttausend Ritzen können schwitzen !"

Eliza tanzte hurtig mit Bärchen um den Maibaum, dazu spielte Rammstein eine Hommage an Butzenfenster und Buttermilch. Das liess sich gut ignorieren, denn die Situation war logikfrei, leidenschaftlich und unplugged. Kabukichan sah Gucky entschlossen auf zwei wohlproportionierte Teenager geiern!!!!

Empört machte Blondie "huch" und drehte ignorant ihren Hintern richtung Sonne, abwartend ob Didder sich heute endlich zu Shona und Onkel-Stein begeben würde, um mit deren Großtanten Limbo zu tanzen. Heute ist ohne zu fragen oder zu leugnen, ein beschissener, jedoch irgendwie auch positiver Tag, denn das ganze rückgratbrechende, kräftezehrende Limbo ist sehr anstrengend! Elvis zielte genau auf den bebenden, wippenden und hypnotischen blauen Hosenscheisser, der händeringend um Gnade winselte, wobei er knapp dessen Schuhe über schleimige Zugenstücke wickelte. Leider schmeckte ihm das dargebotene Schmalzbrot nur teilweise, da auf Sylt das Pflaumenmus nicht durchpassiert wird. Deswegen nahmen die Sumo-Ringer ihre Bobbycars und rollten die
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