Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »leocat« (19. April 2005, 19:18)
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Original von Luke Hardin
Ich glaube auch kaum, dass sich die Richtung der katholischen Kirche jetzt massiv ändert. Immerhin war Ratzinger enger Berater von Johannes Paul II., sein Einfluss war somit bereits seit einigen Jahren greifbar.
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Original von Qanik
Also mein Mann hat vorhin gemeint, das hat mal irgendsoein Grieche (?) namens Mercurius (?) angefangen, der seinen Namen zu heidnisch fand. Seitdem wählen die Päpste meist irgendwelche Apostelnamen aus...
(Angaben ohne Schießeisen, ich bin da manchmal wie Tim Taylor, wenn Wilson ihm was erklärt)
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Zur Wahl kann ich nur sagen: arme Welt, armes Deutschland. Wenn es jemanden gegeben hat, den ich für vollkommen unpassend halte, dann Ratzinger. Der Mann lebt völlig hinter dem Mond ist so ziemlich der konservativste aller Kardinäle und hätte mit seinen Auffassungen besser in die Zeit vor ca. 250 Jahren gepasst. Deshalb denke ich auch, daß er nie so populär und beliebt sein wird, wie Johannes Paul II. Besonders bei der Jugend nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mephisto« (19. April 2005, 21:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leif« (19. April 2005, 22:09)
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