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Dicke Kinder dürfen doch gegen McDonald's vorgehen
New York (AFP) - Dicke Kinder dürfen in den USA nun doch gegen den Fastfoodriesen McDonald's klagen: Ein Berufungsgericht in New York ließ nach zweijährigem Rechtsstreit endgültig eine Klage gegen das Unternehmen wegen vermeintlicher Gesundheitsschädigung zu. Die Richter befanden die Vorwürfe für "untersuchungswürdig", dass McDonald's durch beschönigende Werbung Fettleibigkeit bei Kindern gefördert habe.
Mit dem Spruch hob das Gericht die Verfügung eines Bundesrichters vom September 2003 auf. Dieser hatte bei der Klageabweisung argumentiert, die klagenden Jugendlichen aus dem Stadtteil Bronx hätten ihre Anschuldigungen nicht hinreichend plausibel gemacht.
McDonald's zeigte sich auch nach dem neuen Richterspruch gelassen. Die Entscheidung werde lediglich die "unausweichliche Schlussfolgerung" verzögern, dass die Vorwürfe gegenstandslos seien. Kläger-Anwalt Samuel Hirsch hatte angekündigt, eine Sammelklage auf Schadensersatz in Milliardenhöhe im Namen aller Kinder in New York einzubringen, die wegen der Hamburger, Pommes-Frites und zuckrigen Brausen von McDonald's unter gesundheitlichen Problemen wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck oder Diabetes leiden.
Einer der klagenden Teenager brachte bei einer Größe von 1,68 Meter rund 180 Kilogramm auf die Waage. "Ich habe immer geglaubt, dass das Essen bei McDonald's gesund ist für meinen Sohn", hatte seine Mutter Ruth Rhymes erklärt. Seit Gregory sechs Jahre alt sei, sei sie mit ihm praktisch jeden Tag im Schnellrestaurant gewesen. Ihr Sohn habe meist die "Super-Size"-Menüs bestellt, bei denen es für einen geringen Aufpreis extra große Portionen gibt.
Quelle: McYahoo!
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"Ich habe immer geglaubt, dass das Essen bei McDonald's gesund ist für meinen Sohn", hatte seine Mutter Ruth Rhymes erklärt.
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Neu und jetzt mit Bart
Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....
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"Ich habe immer geglaubt, dass das Essen bei McDonald's gesund ist für meinen Sohn", hatte seine Mutter Ruth Rhymes erklärt.
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Original von Nicola
Sohnemann sollte sich überlegen, ob McDonalds wirklich das richtige Ziel für die Klage ist. Eine Klage gegen die Mutter scheint mir sinnvoller.
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Original von Ska the Witch
Da fällt einem doch nix mehr zu ein ... der Mutter sollte echt das Sorgerecht entzogen werden!!!
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Original von Morna Ulbrandson
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Genauso bescheuert fand ich die Aussage von Stiftung Warentest zum Thema Burger: "Hin und wieder mal ein Burger sei nicht gesundheitsschädlich"
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Gib Minestrone eine Chance!
Wohnort: Wo der Taunus am schönsten ist
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Original von Skywise
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Original von Ska the Witch
Da fällt einem doch nix mehr zu ein ... der Mutter sollte echt das Sorgerecht entzogen werden!!!
Ui ... Ska ist auch hier ...
Na? Woher des Wegs? Noch schnell mit Sohnemann bei Burger King gewesen?
Gruß
Skywise
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »balrog« (28. Januar 2005, 09:40)
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Original von Nicola
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"Ich habe immer geglaubt, dass das Essen bei McDonald's gesund ist für meinen Sohn", hatte seine Mutter Ruth Rhymes erklärt.
Sohnemann sollte sich überlegen, ob McDonalds wirklich das richtige Ziel für die Klage ist. Eine Klage gegen die Mutter scheint mir sinnvoller.
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Original von kardelen
ich glaube nicht, dass die mutter doof ist, eher im gegenteil. sie weiß ganz genau, wie sie an die kohle rankommen kann und muss sich jetzt natürlich doof stellen