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1

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 17:51

Queen-"Reunion" - Erster Live-Termin steht fest

Zitat

Queen: Reunion bei Aids-Benefiz-Konzert

Was könnte ein besserer Ort für eine Queen-Reunion sein, als das Aids-Benefiz-Konzert des südafrikanischen Ex-Präsidenten Nelson Mandela?

Johannesburg (vbu) - In der vergangenen Woche kündigten Queen ihr Live-Comeback an. Nun steht fest, wo und wann sie ihren ersten Gig mit Sänger Paul Rodgers (Free/Bad Company) spielen. Am 19. März 2005 findet im "Fancourt Hotel And Country Club Estate" in George/Südafrika das zweite Benefiz-Konzert der Nelson Mandela-Stiftung statt. Dort treten Queen als Headliner auf, verkündet die Homepage des Projekts.

"Das ist ein großartiger Anlass für Queen, unser andauerndes Engagement für Nelson Mandelas Stiftung zu zeigen. Außerdem ist es aufregend, da es die erste Gelegenheit sein wird, bei der Roger und ich mit Paul Rodgers auf der Bühne stehen werden", freut sich Queen-Gitarrist Brian May. Auch Nelson Mandela ist begeistert von der Wiederauflage des erfolgreichen Konzerts. Das Event 2005 baue auf dem großen Erfolg des Konzerts im vergangenen Jahr auf. "Es soll der Welt zeigen, dass sich Südafrika mit seinem dringensten Problem befasst."

Nicht zuletzt spült das Event Geld in die Kassen seiner Stiftung. Wie beim vorherigen Benefiz-Konzert, das im November 2003 stattfand, sollen viele internationale, aber auch afrikanische Acts auftreten. Mit der letzten Veranstaltung hatte man 650.000 Euro eingenommen.

Nach dem Auftritt in Südafrika planen Queen eine Tournee. Wohin die führen wird, ist noch unklar. Ebenso ungewiss ist zur Stunde, ob der eher zurückhaltende Queen-Bassist John Deacon an dem Rummel teilnehmen wird. Er soll schon dem Queen-Musical "We Will Rock You" kritisch gegenüber gestanden haben. Das Spektakel über eine gleichgeschaltete Welt, die einige Rebellen wieder erträglicher gestalten wollen, läuft noch bis Ende Juni 2005 im Kölner Musical Dome. In dem Musical kommen 25 Queen-Songs zum Einsatz.

Quelle: LAUT


Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
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Dienstag.
Kollegin: "Hömma ... 'Als Koordinatorin des Projekts *pf* habe ich die Aufgabe übernommen, Sie am son'nsovielten einzuladen zu blubb ...' - kannst du dir einen Einleitungssatz denken, der mehr nach Arschlochkarte klingt als der?"
Skywise: :D

Tina

Queen

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2

Donnerstag, 23. Dezember 2004, 18:32

Wenn erstmal die deutschen Termine festehen, werde ich auf alle Fälle mal testen, was die Jungs noch draufhaben. :DD

Tina

Queen

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3

Donnerstag, 13. Januar 2005, 13:28

Für alle die Brian May, Roger Taylor, Gail Anne Dorsey (Bass) und Paul Rodgers (Gesang) live testen wollen, hier die Deutschlandtermine:

Queen & Paul Rodgers

Do, 14.4.: München > Olympiahalle
So, 17.4.: Leipzig > Arena
Di, 19.4.: Frankfurt > Festhalle
Mo, 25.4.: Dortmund > Westfalenhalle
Do, 28.4.: Hamburg > Color Line Arena

4

Donnerstag, 13. Januar 2005, 13:45

Zitat

Original von Eliza
Gail Anne Dorsey (Bass)


...also offiziell ohne John Deacon :(

Tina

Queen

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5

Freitag, 14. Januar 2005, 11:08

Ja leider. :( War aber abzusehen, da er sich die letzten 5 Jahre zu keinem Event hat blicken lassen.

Die Karten gehen trotzdem wie warme Semmeln. Dortmund und München ist schon fast weg. :up:

der landvogt

"Giant for a day"

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6

Freitag, 14. Januar 2005, 17:20

Ich bin ja immer noch skeptisch, was die Kombination Queen/Free angeht.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, daß Rogers für die wirklich guten Queensongs (vor Flash) die richtige Stimme hat.
Von daher bin ich nicht bereit dafür Geld auszugeben und die Katze im Sack zu kaufen.
Wenn das Konzert unter Free featuring Brian May und Roger Taylor laufen würde, sähe die Sache schon anders aus.

Bei beiden Bands machten vor allem die Sänger das Besondere aus.
So kann zwar Free ohne Andy Frazer, Siimon Kirke und Paul Kossoff funktionieren, aber nicht Queen ohne Freddy. :imho:
When all the laughter dies in sorrow and the tears have risen to a flood
When all the wars have found a cause In human wisdom and in blood
Do you think they'll cry in sadness. Do you think the eye will blink
Do you think they'll curse the madness. Do you even think they'll think

When all the great galactic systems sigh to a frozen halt in space
Do you think there will be some remnant of beauty of the human race
Do you think there will be a vestige or a sniffle or a cosmic tear
Do you think a greater thinking thing will give a damn that man was here.

Written by - Kendrew Lascilles
From - Chicago III

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der landvogt« (14. Januar 2005, 17:33)


7

Freitag, 14. Januar 2005, 17:23

Wenn die Konzert nicht terminlich so ungünstig lägen hätte ich mir schon längst die Karte zugelegt :) Bei Konzerten mach ich gerne mal Experimente... wie schlimm kann's schon werden?

...und wer schon in Erwägung zieht das Musical zu gucken, sollte hier nicht so knauserig sein ;)

Tina

Queen

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8

Freitag, 14. Januar 2005, 17:30

Hey Landvogt, bei der Tour werden immerhin auch Sachen von Free bzw. Bad Company gespielt. Das ist doch dann in etwa "Paul Rodgers feat. B.May und R.Taylor. ;)

Ich find's nur Wahnsinn, dass die sie die Münchner Olympiahalle innerhalb eines Tages so gut wie ausverkauft haben. Sind nur noch ein paar Stehplätze der hintersten Art übrig. :DD

joe adder

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9

Freitag, 14. Januar 2005, 21:07

Tja, ich sehe das alles mit einem lachenden und einem weinenden Auge. :D ;(

Zum einen wuerde ich Queen schon gerne mal live sehen (abgesehen von dem Punkt, dass ich in der suedlichen Hemisphere hocke), aber ohne Freddy. :{ Eine Stimme macht in der Musik mehr aus als eine Gitarre oder ein Bass etc. Ein Saenger ist nicht so einfach zu ersetzen. Kein Wunder, das sich John Deacon da zurueckhaelt.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

dot

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10

Samstag, 15. Januar 2005, 12:07

Zitat

Original von joe adder
Eine Stimme macht in der Musik mehr aus als eine Gitarre oder ein Bass etc.


Nicht zwangsläufig....auch Instrumentalisten heben sich hier und da von der Masse ab, und Brian May ist sicherlich einer dieser Musiker, hat er doch einen einzigartigen & unverwechselbaren Stil und Sound auf seinem Brett kreiert :up: ...bei Deep Purple haben z.B. auch schon andere Gitarristen als Blackmore gespielt, und die waren ganz sicher sehr, sehr gut ....aber sie waren halt nicht Richie, und dann klang's zwar gut, aber nicht nach Deep Purple. Ich denke, hier hilft einem nur ein wenig Abstand zum Original-LineUp, dann kann sowas auch durchaus gut abgehen :mosh:

Andererseits stimmt's natürlich, dass eine Stimme wie die Mercury's sich zusammen mit all den Klassikern im Ohr festgebrannt hat und nur schwer zu ersetzen ist....vor einigen Jahren gab's doch schon mal so ein Queen'sches Aufbegehren mit George Michael am Micro, der war richtig gut, fand ich :]


However : ich würde mir eine CD der neuen Formation zulegen, alleine schon wegen Brian May ; Voraussetzung wäre neues Song-Material....bitte keine aufgewärmten Oldies.
Gruß, dot

Tina

Queen

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11

Samstag, 19. März 2005, 19:38

Falls jemand Interesse hat, das Konzert wird gerade als Live-Stream übertragen. Mit dabei neben Queen sind Annie Lennox, Katie Melua, Johnny Klegg und andere: http://www.tiscali.co.uk/music/features/46664_2005.html

12

Donnerstag, 31. März 2005, 00:00

Zitat

Queen: Karaoke auf hohem Niveau

<- Paulchen Rodgers bei der Arbeit in Brixton

Köln/Brixton (joga) - Wer hätte gedacht, dass Queen auch ohne Freddie Mercury dereinst ein solches Comeback hinlegen würden? In Köln schlägt das Musical bereits alle Rekorde, in den ersten acht Wochen verkaufte "We Will Rock You" bereits 250.000 Karten. Mit einer Auslastung von 97% übertreffen Queen sogar das Disney-Spektakel "König Der Löwen", kein Wunder also, dass die Veranstalter die Produktion mindestens bis 2007 spielen wollen. Am Montag feierten Queen nun auch ihre Europa-Premiere, beim Auftritt in London sollte der neue Sänger Paul Rodgers den verpatzten Übungs-Gig in Südafrika, bei dem Rodgers sich nicht sehr textsicher präsentierte, vergessen machen.

Zumindest teilweise scheint dieses Vorhaben gelungen; Presse und Fans zeigten sich nach dem Konzert zufrieden, wenn auch nicht begeistert. Bemängelt wurde allgemein, dass Queen teilweise auf Playback-Einspielungen zurückgriffen, so kam etwa bei den Songs, bei denen Roger Taylor am Mikro stand, das Drumming komplett vom Band. Dass weder Taylor noch der frühere Bad Company-Sänger Rodgers Freddie Mercurys stimmliche Intensität erreichte, hatte dagegen auch einen positiven Aspekt.

Den Mangel an stimmlicher Präsenz glich Rodgers nämlich aus, indem er immer wieder das Mikro ins Publikum hielt und dieses so zum Hauptakteur des Abends machte. Natürlich zeigten sich die Fans gewohnt textsicher. Reuters berichtete nach dem Konzert von dem "prachtvollen Chor", den die Menge beisteuerte, das Schweizer Fernsehen DRS zeigte einen langen Ausschnitt, in dem das Publikum singt wie ein Mann.

Das sei "Karaoke auf hohem Niveau", fasste der Schweizer Reporter seine Eindrücke schließlich zusammen. Wer also befürchtet hatte, dass Queen ihren eigenen Mythos demontieren könnten, sei beruhigt - wer solche Fans hat, dem kann wohl nicht einmal der Zahn der Zeit etwas anhaben ....

Quelle: laut aber herzlich


Gruß
Skywise
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13

Donnerstag, 31. März 2005, 00:25

Zitat

Original von Skywise

Zitat

Queen: Karaoke auf hohem Niveau

<- Paulchen Rodgers bei der Arbeit in Brixton

Köln/Brixton (joga) - Wer hätte gedacht, dass Queen auch ohne Freddie Mercury dereinst ein solches Comeback hinlegen würden? In Köln schlägt das Musical bereits alle Rekorde, in den ersten acht Wochen verkaufte "We Will Rock You" bereits 250.000 Karten. Mit einer Auslastung von 97% übertreffen Queen sogar das Disney-Spektakel "König Der Löwen", kein Wunder also, dass die Veranstalter die Produktion mindestens bis 2007 spielen wollen. Am Montag feierten Queen nun auch ihre Europa-Premiere, beim Auftritt in London sollte der neue Sänger Paul Rodgers den verpatzten Übungs-Gig in Südafrika, bei dem Rodgers sich nicht sehr textsicher präsentierte, vergessen machen.

Zumindest teilweise scheint dieses Vorhaben gelungen; Presse und Fans zeigten sich nach dem Konzert zufrieden, wenn auch nicht begeistert. Bemängelt wurde allgemein, dass Queen teilweise auf Playback-Einspielungen zurückgriffen, so kam etwa bei den Songs, bei denen Roger Taylor am Mikro stand, das Drumming komplett vom Band. Dass weder Taylor noch der frühere Bad Company-Sänger Rodgers Freddie Mercurys stimmliche Intensität erreichte, hatte dagegen auch einen positiven Aspekt.

Den Mangel an stimmlicher Präsenz glich Rodgers nämlich aus, indem er immer wieder das Mikro ins Publikum hielt und dieses so zum Hauptakteur des Abends machte. Natürlich zeigten sich die Fans gewohnt textsicher. Reuters berichtete nach dem Konzert von dem "prachtvollen Chor", den die Menge beisteuerte, das Schweizer Fernsehen DRS zeigte einen langen Ausschnitt, in dem das Publikum singt wie ein Mann.

Das sei "Karaoke auf hohem Niveau", fasste der Schweizer Reporter seine Eindrücke schließlich zusammen. Wer also befürchtet hatte, dass Queen ihren eigenen Mythos demontieren könnten, sei beruhigt - wer solche Fans hat, dem kann wohl nicht einmal der Zahn der Zeit etwas anhaben ....

Quelle: laut aber herzlich


Gruß
Skywise


Bestätigt dann ja doch meine Vorurteile.


Wobei ich den Satz "Den Mangel an stimmlicher Präsenz..." jedoch als Frechheit gegenüber Rogers empfinde.
Queen ohne Mercury und mit Rogers geht genaus so wenig wie Free/Bad Company mit Mercury gegangen wäre. Die Stimmen passen stilistisch eben nicht zur jeweilis anderen Musikrichtung.
Mr Big, Fire and Water oder The Stealer von Mercury gesungen, wären wahrscheinlich auch :kotz:

Schuster bleib bei deinem Leisten.
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Donnerstag, 31. März 2005, 01:09

Zitat

Original von der landvogt
Wobei ich den Satz "Den Mangel an stimmlicher Präsenz..." jedoch als Frechheit gegenüber Rogers empfinde.

Schön, daß das noch ein anderer so empfindet. Zumal ich Rodgers' Röhre so ziemlich alles bescheinigen würde, aber eindeutig keine mangelnde "stimmliche Präsenz". Wenn man ihm mangelnde Bühnenpräsenz vorgeworfen hätte, dann wäre das für mich ja noch verständlich gewesen, ...

Gruß
Skywise
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Skywise: :D

Tina

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Donnerstag, 31. März 2005, 07:29

Paul Rodgers ist ein hervorragender Sänger! Aber er ist halt nicht Freddie. Eigentlich ist es egal, wer bei den Konzerten gesungen hätte, gegen Freddie hätte eh keiner anstinken können. Daher ist es eigentlich ganz gut, dass Brian May und Roger Taylor einen eigenständigen Sänger genommen haben, einer der die Songs auf seine eigene Art und Weise singt. Ansonsten hätten sie ja gleich den Frontmann einer der unzähligen Queen-Coverbands nehmen können. ;)

Ich habe mir das Konzert am Samstag angeschaut. Leider wurden nur 4 Songs übertragen. Bei einigen Passagen hat Rodgers den Text vergessen, was natürlich bei den Queenfans rund um den Globus nicht so gut ankam. ;)

Das hat er aber am Montag beim Konzertauftakt wieder wettgemacht! Alle waren von der Show begeistert, wo im Übrigen auch Freddie zu hören war. Und zwar bei "Bohemian Rhapsody", wo Freddies Stimme von Band kam (Videoeinspielung vom Wembley-Konzert) und May und Taylor dann live einstiegen.

Die restlichen Einspieler vom Band sind lediglich die ersten zwei Strophen von "Radio GaGa", weil Roger da singt! Bei den beiden anderen Songs, die er perfomt, trommelt er selber! ("I'm in love with my car" und "These are the days of our lifes")

Ich freu mich jedenfalls ganz doll auf das Münchner Konzert! Wird bestimmt klasse! :laola: