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Chocolatminz

Schrumpelmei

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1

Mittwoch, 10. November 2004, 12:01

KFZ-Versicherung ?

Hi zusammen,

Ein äußerst langweiliges Thema mit dem ich mich aus gegebenem Anlass beschäftigen muß, ist meine KFZ-Versicherung. Ich muß meinen (hoffentlich bald gelieferten Corolla) versichern und frag mich jetzt beim Durchsehen meiner Unterlagen, was eine Unfallversicherung ist und ob ich sowas brauche?

Gruß, Choco

2

Mittwoch, 10. November 2004, 16:01

Ich glaube eine Unfallversicherung ist nützlich, wenn Du einen Unfall hast, und Personen, die bei Dir im Auto sitzen verletzt werden ... :gruebel:

der landvogt

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3

Mittwoch, 10. November 2004, 23:39

Grundsätzlich gehört eine Unfallversichrung zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt.

Ich wundere mich immer wieder über Leute, die zwar ihr Auto gegen hohe Beiträge Vollkasko versichern, sich den verhältnismäßig niedrigen Beitrag für eine angemessenen Unfallversicherung allerdings sparen.
Die bekommen dann nach einem Unfall zwar ein neues Auto vor die Tür gesetzt, können es aber nicht mehr fahren, weil sie im Rollstuhl sitzen. Paradoxe Welt

Eine Insassenunfallversicherung über eine KFZ-Versicherung ist aber in der Regel überflüssig.
1. sind die Summen viel zu niedrig um eine ausreichende Versorgung zu gewähren
2. müsste die vereinbarte Invaliditätssumme zwischen den KFZ-Insassen mit bleibenen Gesundheitsschäden geteilt werden. (Pauschalsystem)
3. warum sollte man den Mitfahrern auf eigenen Kosten einen Unfallversicherungsschutz finanzieren. (Auch Personenschäden bei allen Mitfahrern sind inzwischen durch die Haftpflicht abgedeckt, so das ein zusätzlicher Versicherungsschutz nicht nötig ist.)
When all the laughter dies in sorrow and the tears have risen to a flood
When all the wars have found a cause In human wisdom and in blood
Do you think they'll cry in sadness. Do you think the eye will blink
Do you think they'll curse the madness. Do you even think they'll think

When all the great galactic systems sigh to a frozen halt in space
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Do you think a greater thinking thing will give a damn that man was here.

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Chocolatminz

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4

Donnerstag, 11. November 2004, 10:12

Vielen Dank für die ausführliche Info, landvogt!!! :)

Jetzt bin ich wirklich schlauer, ich seh jetzt ein, dass es eine sinnvolle Investition ist. Da gibt man sein Geld gleich viel beruhigter aus. :]

Gruß, Choco

Quercus

Wilddieb

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5

Donnerstag, 11. November 2004, 11:08

aber obacht!
du solltest keine spezielle verkehrs-unfall-versicherung abschießen, wie sie oft bei KFZ-Versicherungen dabei sind.

wähle lieber eine grundsätzliche unfallversicherung, die alle risiken des täglichen lebens abdeckt. diese sind nur unwesentlich teurer und bieten sehr viel mehr schutz. denn eines ist klar, wenn du am unfall nicht schuld bist, zahlt ja eh dein gegenüber :)

interessant ist dabei auch folgendes zu wissen: unfallversicheungen addieren sich bei häufung und zahlen immer. d.h. zum beispiel auch, dass du geld von der unfallversicherung bekommst, obwohl die haftpflicht des verursacher eines unfall auch zahlt

als beispiel: ich habe eine grundsätzliche unfallversicherung bei der HUK, war student und somit durch meine studiengebühren über die hochschule verschert, solange es mit der studieren zu tun hatte und ich hatte eine bahncard, die auch eine unfallversicherung enthielt.
wäre ich nun bei einer bahnfahrt auf dem weg zur hochschule verunglückt, hätten mich drei versicherungen ausgezahlt und wenn man der bahn noch etwas hätte vorwerfen können sogar noch deren haftpflicht.

zur insassenversicherung: landv. hat es richtig gesagt, es ist überflüssig, weil deine haftpflicht eh bezahlt und wenn du nicht schuld bist, die haftpflicht des verursachers
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Chocolatminz

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6

Donnerstag, 11. November 2004, 11:11

Danke, Quercus!

Ei, ei, ei, da muß man ja so einiges bedenken...:gruebel:

Da ist ja eine generelle Unfallversicherung, wenn sie nicht bedeutend teurer ist, auch eine sinnvolle Alternative.

der landvogt

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7

Donnerstag, 11. November 2004, 19:00

Du solltest allerdings einige Dinge beachten.

Eine Unfallversicherung kann aus drei beitragspflichtigen Leistungsbereichen bestehen

1. Invaliditätsentschädigung
2. Unfalltodesfallsumme
3. Unfallkrankenhaustagegeld

1. Die Invalititätsentschädigung ist der Hauptbestandteil jeder Unfallversicherung und kann nicht abgewählt werden.
Versichert wird eine Grundsumme (z. B. 100000 Euro), aus der entsprechend dem erlittenen Invaliditätsgrad (z. B. 50% bei Verlust eines Auges) und gewählten Progressionsvereinbarung (linear, 225%, 500%, 1000%) die Versicherungsleistung ausgezahlt wird.

Beispiel:
100000 Grundsumme mit 225% Progression ergibt bei 50% Invaliditäte eine Entschädigungssumme von 75000 Euro

Bei der 225% Progression werden die ersten 25% einfach gewertet, die Prozentwerte von 26% bis 50% zählen doppelt und die Werte von 51 bis 100% zählen dreifach.
1-25% einfach gewertet = 25%
+ 26-50% zweifach gewertet = 50%
= 75%

Bei hundertprozentiger Invalidität würde sich eine 225%ige Auszahlung ergeben, also 225000 Euro bei Vollinvalidität.

Die zur Verfügung stehende Summe kann ganz oder teilweise ausgezahlt oder ganz oder teilweise verrentet werden.

In den letzten Jahren sind (vor allem von Versichern, die sich dem Leistungsvergleich entziehen wollten) neue Progressionsmodelle entwickelt worden, die bei niedriger Grundsumme höhere Leistungen bei Vollinvalitität bieten (500% und 1000% Progression). Diese Tarife sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da die extrem hohe Leistung im Falle der Vollinvalidität bei zugrunde liegender niedrigen Grundsumme dazu führt, daß bei niedrigen oder mittleren Invaliditätsgraden keine bedarfgerechten Leistungen ausgezahlt werden. (Sekt-oder-Selters-Prinzip)

Ein wichtiges Merkmal der Invalidätsentschädigung (unabhängig davon welche Progression gewählt wurde und welcher Invaliditätsgrad vorliegt) besteht darin, daß die Leistung erst ein Jahr nach dem Unfallereignis zur Verfügung gestellt wird. (Man wartet erst einen evtl. Heilungserfolg ab.)

2. Hier wird nun die Unfalltodesfallssumme wichtig.
Denn diese Leistung hat eine Doppelfunktion.
Die Summe wird nicht nur im Falle eines Unfalltodes an die Hinterbliebenen ausgezahlt (Das kann für einen Ledigen ja völlig bedeutungslos sein), sondern sie dient auch als Übergangsentschädigung für das erste Jahr und wird quasi als Vorschuß auf die zu erwartende Invaliditätsentschädigung ausgezahlt.
Daher kann der Unfalltod auch nur mit maximal 50% der Invaliditätsgrundsummer versichert werden.

3. Das Unfallkrankenhaustagegeld ist völlig überflüssig und sollte abgewählt werden.
Wenn bei Krankenhausaufenthalt Geldbedarf besteht, z. B. zur Finanzierung einer Haushaltshilfe etc., besteht dieser Bedarf auch bei Krankheit und man sollte diesen Bedarf dann besser direkt über eine Krankenversicherung abdecken.

Einige Unfallversicherung bieten noch weiter Leistungsbereiche wie z. B. Unfallrente, oder Beitragsrückzahlung an.
Die Angebote die mir da aber bisher untergekommen sind, sind nichts anderes als Augenwischerei und stammen i. d. R. auch von Anbietern mit schlechtem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Statt der Unfallrente kann ich besser bei einem günstigen Versicherung die Grundsumme erhöhen und somit ja auch eine höhere Rentenanwartschaft erreichen und der Mehrbeitrag, den ich für eine Beitragsrückgewähr aufwenden muß, ist bei jeder anderen Geldanlage besser aufgehoben.


Darüberhinaus gibt es noch beitragsfreie Zusatzleistungen, die von Versicherer zu Versicherer anders aussehen können. z. B. Bergungskosten, kosmetische Operationen, Leistung bei unfallbedingter Kur
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8

Freitag, 12. November 2004, 08:22

Dankeschön, Landvogt für die wirklich ausführliche Info. :]

Ich fühle mich nur gerade völlig überfordert...:balla:

Ich weiß schon, warum ich mir diese Versicherungsthemen so gerne spare, aber es ist wohl wichtig sich mal grundsätzlich damit zu beschäftigen.

Quercus

Wilddieb

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9

Freitag, 12. November 2004, 09:30

@der landvogt: vielleicht solltest du mal beispiele für gute angebote geben. meine unfallversicherung ist bei der HUK, aber erstens ist die schon uralt und zweites habe ich sie noch nie gebraucht, deshalb kann ich nicht sagen, wie gut sie ist (weiß noch nciht mal, wie die beträge in euro sind ^^)

oder vielleicht hast du mal einen link zu guten vergleichsseiten im I-Net.
ich habe mal ganz gut über www.asuro.de was gefunden. aber da diese angebote auch nur von profisionen leben ist das nie neutral. ich habe immer aus verschiedenen quellen verglichen
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10

Freitag, 12. November 2004, 09:52

Danke für den link, Quercus, werde mal gleich vergleichen. :]

Quercus

Wilddieb

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11

Freitag, 12. November 2004, 11:29

vielleicht ist das auch eine hilfe für dich, nur mal so am rande, hab ich gerade durch zufall entdeckt

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/…,327313,00.html
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12

Freitag, 12. November 2004, 11:41

Das ist ne gute Übersicht, Dankeschön! :)

Jetzt hab ich bloss noch die Qual der Wahl. :D

der landvogt

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13

Freitag, 12. November 2004, 11:42

Mit links im Netz kann ich leider nicht dienen. In der Beziehung bin ich sehr konservativ und vertrete die Auffassung, dass Versicherung ohne persönliche Beratung nicht funktioniert. Neutrale Quellen wird man im Netz kaum finden. Da steckenen in der Regel Makler hinter, und die sind alles andere als neutral. (Günstige Versicherungen zahlen niedrige Provionen oder arbeiten gar nicht mir Maklern zusammen und werden demzufolge auch gar nicht oder nur sehr ungern angeboten)

Hilfreich sind Wirtschaftszeitungen wie Finanztest, Capital, wirtschaftswoche, etc.. Die sind zwar auch nicht mehr so neutral, wie sie noch vor Jahren waren. (Auch Verbraucherberatung ist ein Geschäft geworden) Aber mit den Ratings kann man zumindest schon mal die Spreu vom Weizen trennen. Die letzten erschienenen Ratings kann man bei den Verbraucherberatungsstellen einsehen.

Wenn man sich Vergleichsangebote einholt, muß man darauf achten, daß die Angebote von der Leistung her auch vergleichbar sind. Also keine 225% Progression von Versicherung A mit einer 500% Progression von Versicherung B vergleichen.

Am besten ist es , man holt sich von allen in Frage kommenden Versicherern das gleiche Angebot (z.B. 100000 Euro Invalidität Grundsumme mit 225% Progression und 30000 Euro Unfalltod) ein.
Zwei bis drei persönliche Beratungsgespräche sollte man auch "über sich ergehen" lassen. Im Vergleich einiger persönlicher Gespräche läßt sich sehr leicht ein seriöser Anbieter (Berater) vom unseriösen Anbieter (Berater) unterscheiden.

@Quercus

Die HUK gehört schon zu den besseren Unfallversichern, allerdings versichern die ganz gerne wie ein Direktversicherer über zugesandte Pauschalanträge, die man nur noch ausfüllen und zurückschicken muß. Da geht man dann oft den Weg des geringsten Widerstandes und baut eine hohen Progression (hohe Summen sehen für den Laien nun mal besser aus) und das unnötige Unfallkrankenhaustagegeld mit ein.


Angebot einholen würde ich mir z. B. bei Debeka, DEVK, HUK, LVM und von den Direktversicheren evtl. noch bei der Cosmos und der Europa.

Bei meinem persönlichen Fovoriten kann ich natürlich nicht mehr neutral sein (ist ja auch mein Arbeitgeber). Den würde ich bei Bedarf nur per PN verraten. ;)
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14

Freitag, 12. November 2004, 11:54

Zitat

Original von der landvogt


Zwei bis drei persönliche Beratungsgespräche sollte man auch "über sich ergehen" lassen. Im Vergleich einiger persönlicher Gespräche läßt sich sehr leicht ein seriöser Anbieter (Berater) vom unseriösen Anbieter (Berater) unterscheiden.



Da sagst du was, bei mir liegt da die Betonung ganz deutlich auf "über sich ergehen"... :( Ich scheue da ein bißchen den Aufwand.
Ich denke aber, dass alle "großen" Anbieter relativ seriös sind oder täusch ich mich da?

der landvogt

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15

Freitag, 12. November 2004, 12:22

Nicht überall wo Seriösität draufsteht ist auch Seriösität drin.

Es gibt Gesellschaften (alle Strukturvertriebe) die werben im Fernsehen damit unabhängig zu sein. :lach: :lach: :lach:
Dabei arbeiten die in Wirklichkeit nur mit 4 bis 5 Unternehmen zusammen. Und das sind nicht gerade die besten am Markt.


Der "Herr Kaiser" hat z. B. zwei bis drei Unterorganisationen. Während das Mutterunternehmen zwar teuer ist aber in der Regel wenigstens noch korrekt berät, arbeitet die Jugendorganisation weitgehend wie eine Drückerkolonne.
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