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1

Donnerstag, 8. Juli 2010, 23:23

Raucher oder Nichtraucher? - Neue Umfrage!

Ich bin

Insgesamt 37 Stimmen

30%

Nichtraucher, der früher geraucht hat (11)

11%

"Normaler" Raucher (4)

3%

Starker Raucher (1)

3%

Gelegenheits-Raucher [z.B. nur am Wochenende oder beim Feiern usw.] (1)

3%

Nichtraucher, der noch nie wirklich geraucht hat [bzw. nur mal „probiert“] (1)

Ich weiß, ich weiß: so eine Umfrage hatten wir vor einigen Jahren schon einmal.
Aber durch die aktuelle Diskussion zum Rauchverbot in Bayern, bin ich auch noch mal auf diese alte Umfrage gestoßen.

Die alte Umfrage kann man wohl leider nicht aktualisieren und evtl. hat sich da ja seit der alten Umfrage beim einen oder anderen auch was geändert.
Mich würde aber mal ganz aktuell das „prozentuale Verhältnis“ zwischen Rauchern und Nichtrauchern hier interessieren.
Also bitte noch mal mit abstimmen, auch wenn mans vor ein paar Jahren evtl. schon mal gemacht hat.

Vielleicht mag ja der eine oder andere Nichtraucher auch noch was dazu sagen, ob er sich durchs Rauchen belästigt fühlt, oder ob er total tolerant ist bzw. die Raucher, wies mit ihrer Rücksichtnahme /“Toleranz“/Verständnis für die Nichtraucher aussieht.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »knüxi« (9. Juli 2010, 00:03)


2

Donnerstag, 8. Juli 2010, 23:43

Ich habe früher ca. 1,5 Schachteln am Tag geraucht. Seit 3 Jahren rauchen wir nun nicht mehr und ich bin echt froh darüber. Mich stört es nicht, wenn jemand in meiner Nähe raucht. Allerdings kann ich es mittlerweile nachvollziehen (was ich früher natürlich nie gerochen habe), wenn ein Nichtraucher über stinkende Klamotten am nächsten Tag schimpft. Ich freu mich auch, bei den heutigen Einschränkungen nicht mehr rauchen zu müssen - obwohl ich es manchmal ehrlich gesagt sehr vermisse...

The iPhone is nothing more than a luxury bauble that will appeal to a few gadget freaks. In terms of its impact on the industry, the iPhone is less relevant. [...] Apple will sell a few to its fans, but the iPhone won't make a long-term mark on the industry.

Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

Caro

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3

Donnerstag, 8. Juli 2010, 23:55

Ich rauche ca. 12 Zigaretten am Tag, auf Partys oder an Wochenenden mehr.
Habe auch noch keine Versuche unternommen aufzuhören.

Du solltest der Umfrage vielleicht "normaler"-Raucher anfügen, den als starke Raucherin würde ich mich nicht bezeichnen...
Kleiner Küchentipp:

Um zu verhindern das Reis im Topf zusammenpappt, ist es ratsam jedes Korn einzeln zu kochen

Kleiner Haushaltstipp:

Fettflecke sehen aus wie neu, wenn man sie mit etwas Butter bestreicht.


4

Freitag, 9. Juli 2010, 00:04

Du solltest der Umfrage vielleicht "normaler"-Raucher anfügen, den als starke Raucherin würde ich mich nicht bezeichnen...
Habs mal geändert und auch abgeändert, dass man nochmal "umwählen" kann.
Also, wenn Du magst, kannst Dus auch nochmal ändern :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »knüxi« (9. Juli 2010, 00:04)


joe adder

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5

Freitag, 9. Juli 2010, 00:06

Ich hatte mit 15 Jahren das Rauchen angefangen und mit 28 Jahren aufgehoert. Ich hatte erst Filterzigaretten geraucht, bin aber spaeter auf Tabak umgestiegen. Fand ich genuesslicher als die schnell herunterauchbaren Filterzigaretten. War auch oekonomischer. :DD

Ich fuehle mich durch Zigarettenrauch nicht belaestigt, ich mag eigentlich auch den Geruch von Rauch. Aber bei uns ist das eben auch anders. Da wird egal wo man ist einfach draussen geraucht. Das hat auch was mit Hoeflichkeit und Anstand zu tun. Wenn ich irgendwo Gast bin, kann ich nicht erwarten, dass mein Gastgeber es akzeptiert, ihm die Bude vollzustinken.
Ich denke auch, dass man von Rauchern erwarten kann, dass sie sich nicht alle 2 Minuten ne Kippe anmachen, wenn sie irgendwo sind.
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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6

Freitag, 9. Juli 2010, 07:24

Ich bin Nichtraucher und habe auch nie geraucht. Allerdings durfte ich als Passivraucher diesen Dreck gut 25 Jahre jeden Tag einatmen. Meine Mutter und ihr neuer Mann haben zusammen pro Tag locker 2-3 Schachteln geraucht. Von daher vermeide ich es auch irgendwo hinzugehen, wo geraucht wird. Mit tränen ruckzuck die Augen, der Hals kratzt und über die stinkenden Haare nebst Klamotten muss ich ja nichts sagen.
Gruß Molo

Tina

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7

Freitag, 9. Juli 2010, 07:52

Ich habe es einmal probiert und fand es eklig. Seitdem habe ich nie mehr geraucht. Mir geht es ähnlich wie Molochos. Ich vertrage den Rauch einfach nicht mehr. Früher war es kein Problem. Heute hab ich am nächsten Tag hammer Kopfschmerzen und bin heiser.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tina« (9. Juli 2010, 08:00)


8

Freitag, 9. Juli 2010, 08:46

Habe bis vor ca. 10 Jahren geraucht, und von heute auf Morgen damit aufgehört.
Anfangs störten mich Raucher nicht, allerdings mit immer größerem Abstand stört es mich immer mehr. Inzwischen empfinde ich es als Belästigung, wenn jeman draussen 5 Meter von mir jemand raucht, denn das nehme ich inzwischen sofort wahr.

9

Freitag, 9. Juli 2010, 15:18

ich habe vor achteinhalb jahren von heute auf morgen aufgehört und muss sagen: eine der besten entscheidungen meines lebens;-) bis dahin hab ich eine schachtel am tag geraucht, auf parties und in kneipen auch mehr. beim sport hatte ich oft atemprobleme und der kreislauf hat auch öfter mal schlappgemacht. mit dem ende der raucherei hab ich mich schnell wieder fitter und wohl gefühlt. neulich hab ich beim aufräumen in einer schublade eine schachtel aus den letzten tagen meines rauchens gefunden: preis 2,85 euro/5,50 dm. ich war damals schon dank kippen oft klamm, wie sähe das erst bei den heutigen zigarettenpreisen aus???? ;)

irina

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10

Freitag, 9. Juli 2010, 17:00

ich war damals schon dank kippen oft klamm, wie sähe das erst bei den heutigen zigarettenpreisen aus???? ;)

das hab ich mir auch schon häufig gedacht! ich wär längst pleite – obwohl das geld damals kein ausschlaggebender faktor fürs aufhören war! :D
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

BillyThomas

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11

Freitag, 9. Juli 2010, 19:30

Als Präpubertierender ein paar Kippen aus Neugier, als Referendar einige wg. Stress, immer schön gepafft was das Zeug hält, insgesamt aber Dauer-Nichtraucher.
"J'ai décidé d'être heureux parce que c'est bon pour la santé."
Voltaire.

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Drehwurm

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12

Freitag, 9. Juli 2010, 21:26

Bei mir gab es immer wieder Phasen wo gequalmt wurde und wo es auch wieder vorbei war.
Zwischen 1985 und 2000 war es rauchfrei und von 2000 bis 2008 war der Schlot wieder aktiv. Nicht, dass ich in dieser Zeit ein nerviger Quarzer gewesen wäre, nein ich würde mich da eher als Genussrauche bezeichnen.

In dieser Zeit habe ich filterlose Zigarillos geraucht, etwa 20 die Woche. Dann bekam ich eine langwierige Erkältung mit Husten an deren Ende feststand, dass eine akute Bronchitis chronisch geworden ist. Die Diagnose: Asthma

Heute rauche ich nicht mehr. Ich habe es von einem Tag auf den anderen aufgehört, aber trotzdem reizt mich der Gedanke an den Geschmack eines dunklen und unparfürmierten Tabaks immer noch. Ich hege keinen Groll, obwohl mich die Sache doch ziemlich einschränkt. Ich betreibe Tanzsport und ich bin ziemlich frustiert wenn ich beim Training mal wieder nicht Takt, Atmung und Bewegung in Einklang bringen kann. Trotzdem wird diese Krankheit durch viele Faktoren begünstigt von denen auch mehrere auf mich zutreffen. Rauchen ist (war) nur eine davon.
Gruß

Martin
_______________

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13

Samstag, 10. Juli 2010, 07:12

Noch nie ausprobiert und auch nichts vermisst.

marc fuffzich

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14

Samstag, 10. Juli 2010, 11:15

Ich würde mich als Genussraucher bezeichenen. Ich rauche, wenn ich Lust dazu habe. im Umkehrschluss muss ich nicht rauchen, wenn ich keine Lust habe. Das geht dann locker mal drei Monate ganz ohne Kippe.

Quercus

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15

Sonntag, 11. Juli 2010, 13:29

ich habe vor 5 jahren zu sylvester aufgehört. hatte es aber schon viele male vorher versucht. da hat es dann aber unter anderem wegen des starken druckes meiner jetztigen frau geklappt. ich habe dann noch parallel [isbn]3442136644[/isbn] allen carr gelesen und das buch hat es mir sehr viel einfacher gemacht.

heute ist das aufhören neben einigen anderen dinge die beste entscheidung meines leben gewesen. im rückblick kann ich diesen schwachsinn gar nicht mehr verstehen und ärgere mich, wie viel geld und gesundheit ich in 12 jahren der tabakindustrie geschenkt habe.

es war schon erstaunlich, wie schnell man wieder fitter wurde, seltener krank war, wie viel besser ungeräuchertes essen schmeckt und wie gut man nach einigen wochen wieder riechen kann. und es ist einfach auch angenehm gewesen, dass man selber wieder viel besser riecht, denn als raucher kann man sich Parfum ja sparen.

heute bin ich sehr empfindlich was rauch betrifft und meide den kontakt, für mich sind die neuen gesetzte gold wert.
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

----
William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."

16

Sonntag, 11. Juli 2010, 19:55

Ich bin seit 5 Jahren Nichtraucher und habe es früher auf eine Schachtel und mehr gebracht.
Meine Frau und ich haben gemeinsam von Heute auf Morgen aufgehört.
Mit einem guten Grund geht es einfacher als gedacht!
Bei uns war es ein zugeflogener Wellensittich (Sookie)

Heute stört es mich schon sehr wenn jemand in meiner Nähe raucht oder nach kaltem Rauch riecht.
Wenn ich mir vorstelle, ich habe auch so "geduftet".... :kotz:

Ich begrüße das Rauchvervot in Bayern und hoffe auf eine bundesweite Ausdehnung.
Es ist doch bloß eine Mumie und sie ist seit 3000 Jahren tot, völlig tot, absolut tot, toter geht`s nicht!

joe adder

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17

Sonntag, 11. Juli 2010, 23:51

es war schon erstaunlich, wie schnell man wieder fitter wurde, seltener krank war, wie viel besser ungeräuchertes essen schmeckt und wie gut man nach einigen wochen wieder riechen kann. und es ist einfach auch angenehm gewesen, dass man selber wieder viel besser riecht, denn als raucher kann man sich Parfum ja sparen.


Das fand ich auch. Meine Sinneswahrnehmung hatte sich auf beaengstigende Weise verbessert, dass ich es manchmal als Fluch empfinde. :lol: Insbesondere, wenn es um's Riechen geht. Schluesselerlebnis Zoo in Sydney. Tigergehege!
Ich zu meiner Frau: "Ist wohl Paarungszeit!"
Sie: "Quatsch! Wie kommst du denn darauf?!"
Ich: "Es riecht so komisch! Nach Sex!"
Sie: "Spinner! Was du wieder riechst!"
Fuenf Minuten spaeter.
Durchsage der Tierpflegerin: "...sind die maennlichen Tiger aufgrund der gegenwaertigen Paarungszeit sehr aggressiv!"
Sie: "Du und deine verrueckte Nase! Das macht mir Angst!!"
:lol:
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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BillyThomas

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18

Montag, 12. Juli 2010, 11:14

Sie: "Du und deine verrueckte Nase! Das macht mir Angst!!"
versteh ich
"J'ai décidé d'être heureux parce que c'est bon pour la santé."
Voltaire.

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19

Montag, 12. Juli 2010, 11:29

Ich habe nie geraucht. In den 70ern und 80ern war man aber als Kind automatisch "Passivraucher", da in jeder Eckkneipe und jedem Restaurant geraucht wurde, das war normal. Manchmal wurde mir übel und mein Hals brannte sogar wenn es zuviel war, vor noch gar nicht langer Zeit roch die Kleidung nach einem Restaurantbesuch so stark, dass man den "Gestank" sogar nach Hause "mitnahm". Meine Eltern rauchten früher auch, genau wie viele Bekannte in der Zeit, zuerst hörte meine Mutter damit auf, dann auch mein Vater.

Schon wegen dem Geruch und den gelben Gardinen hatte ich nichtmal probiert. Auf manchen Theken war manchmal ein richtiger Nikotinfilm.

20

Montag, 12. Juli 2010, 18:40

in meiner berlin-zeit war für mich kippengestank und nikotinfilm einmal auch ein grund ein wg-zimmer nicht zu nehmen. die wohnung selbst war rauchfrei, was auch angepriesen wurde, geraucht wurde nämlich nur in der küche...wie eklig das war, kann man sich wohl vorstellen: kalter rauch und abgestandenes essen...uäääh!