Ba, wie widerlich! Demba darf nun doch wechseln. Ich mache so lange Terz, bis man mich loswerden will. Schade, daß Hoffenheim nicht hart geblieben ist.
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Der bei Bayern München aussortierte Tim Borowski könnte sich eine Rückkehr zu Werder Bremen vorstellen. „Für Tim wäre das eine interessante Geschichte. Man muss sehen, ob sich das realisieren lässt oder nicht“, sagte Borowskis Berater Jörg Neubauer der „Kreiszeitung Syke“. Der 29-jährige Mittelfeldspieler war vor der abgelaufenen Saison ablösefrei von Bremen zu den Bayern gewechselt, konnte sich aber keinen Stammplatz sichern.
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Aber den Vereinen fehlt ein Leistungsträger, ohne dafür einen gleichwertigen Ersatz zu haben und die Frage der Höhe der Ablöse spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn der Spieler zu lange auf der Tribüne Platz nimmt, sinkt sein Marktwert und das Interesse anderer Vereine. Für die Verantwortlichen ist es mit Sicherheit nicht leicht, richtig zu reagieren.Ich verstehe das nicht ganz. Ich würde solche Spieler, wenn sie sich wirklich gehen lassen, einfach auf die Bank oder die Tribüne setzen. Dann schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Es fehlt an Spielpraxis und man gerät in Vergessenheit.
Wenn ein Spieler verletzt oder gesperrt ist, dann fehlt er ja auch und muß ersetzt werden. Es wäre da doch gerade gut, den Jungs zu zeigen, daß jeder ersetzbar ist. Und selbst wenn nach einem Jahr der Marktwert singt, wenn den Spieler keiner mehr haben will, kommt er vielleicht zur Besinnung. Sollte er woanders hingehen, muß er sich neu ranarbeiten immer in dem Bewußtsein ein Jahr verschenkt zu haben.Aber den Vereinen fehlt ein Leistungsträger, ohne dafür einen gleichwertigen Ersatz zu haben und die Frage der Höhe der Ablöse spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn der Spieler zu lange auf der Tribüne Platz nimmt, sinkt sein Marktwert und das Interesse anderer Vereine. Für die Verantwortlichen ist es mit Sicherheit nicht leicht, richtig zu reagieren.Ich verstehe das nicht ganz. Ich würde solche Spieler, wenn sie sich wirklich gehen lassen, einfach auf die Bank oder die Tribüne setzen. Dann schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Es fehlt an Spielpraxis und man gerät in Vergessenheit.
- In Hamburg kracht es gewaltig zwischen Manager Beiersdorfer und Vorstandsvorsitzenden Hoffmann. Offenbar sind die zerstrittenen Führungsmitglieder jedoch nicht zum Einlenken bereit. Hoffmann kritisiert die von Beiersdorfer verantwortete Transferpolitik und fordert selbst Kompetenzen auf diesem Gebiet. Beiersdorfer wehrt sich gegen die Einmischung und rief den Aufsichtsrat um Hilfe an. Gespräche mit dessen Vorsitzenden fanden gestern statt.
Heute gibt es erneut Gespräche. Spannend hierbei dürfte sein ob wieder nur Vorsitzender Becker die Gespräche führt oder der gesamte Aufsichtsrat. Letzteres würde wohl den Kopf eines der beiden Streithähne kosten.
Mal wieder ein Verein, der mit persönlichen Eitelkeiten in der Führungsetage zu kämpfen hat.
X ist doch Nerlinger oder nicht ?
Naja, mal Hand auf`s Herz: Habt Ihr noch die Anfänge von Hoeneß in Erinnerung? Nach Hoeneß erscheint jeder erst einmal wie ein Zwerg. Das müßtet gerade Ihr Bremer aus der Rehagel Zeit noch wissen. Außerdem steht Hoeneß ja noch mit Rat und Tat zur Seite.X ist doch Nerlinger oder nicht ?
dachte ich auch? und nerlinger erscheint mir ehrlich gesagt nicht gerade wie ne autorität, aber gut, ich mag irren …
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