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Montag, 12. Februar 2007, 08:34

2007-02-13 (Dienstag)

Heute im Sortiment:
Detektive, Hamster, Kämpfe, Schriftsteller, Funker und Satanisten :D

Das erste Mal

Autor(en): Erhard Schmied (BRD 1957)
Produktion: RBB 2006
Regie: Wolfgang Rindfleisch

2. Teil: Marion

Inhaltsangabe: An 'Das erste Mal' erinnert sich wahrscheinlich jeder, die Erinnerungen daran aber sind sicher so unterschiedlich wie die jeweiligen Abläufe dieses Ereignisses.

- Marion ist inzwischen auch 40, mit 17 hatte sie Pickel und trotz heftigen Verliebtseins Angst vorm ersten Mal.

Mit:
Marion: Cathlen Gawlich


Gesamtlaufzeit: ~ 25 Minuten

Sendetermine: RBB Kultur - Dienstag, 13. Februar 2007, 14:10 Uhr - Teil 2 von 5 (Ursendung)



Die Ästhetik des Widerstands

Autor(en): Peter Weiss (BRD 1916 - 1982)
Produktion: BR/WDR 2007
Bearbeitung Literatur
Regie: Karl Bruckmaier
Bearbeitung: Karl Bruckmaier
Komposition: David Grubbs

5. Teil: Guernica

Inhaltsangabe: 'Die Ästhetik des Widerstands', das in den Jahren von 1971 bis 1981 entstandene erzählerische Hauptwerk des Schriftstellers Peter Weiss, gehört zu den wichtigsten deutschsprachigen Romanen der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts. Im Zentrum des fast eintausend Seiten umfassenden Triptychons, das die Geschichte des Scheiterns sozialistischer Ideale und Kämpfe und das Ausgeliefertsein des Individuums in totalitären Zeiten abbildet, steht die Person eines fiktiven deutschen Widerstandskämpfers. Dieser Ich-Erzähler verlässt als Jugendlicher 1937 Berlin und gelangt über die Tschechoslowakei, Spanien und Paris nach Schweden. Da wie dort wird er Zeuge der Widerstandskämpfe gegen Nazideutschland und der Machtkämpfe innerhalb der Kommunistischen Partei. "Wer ist dieses Ich? Ich selbst bin es."

Der namenlose Protagonist ist in vielen Details dem Autor nachgebildet. Er gibt Peter Weiss Gelegenheit, durch seine literarische Trauer- und Erinnerungsarbeit eine sprachmächtige Aufarbeitung eines historisch entscheidenden Jahrzehnts in der Auseinandersetzung der Ideologien zu liefern. Am Ende steht der Fall des Faschismus, gleichzeitig entwerten sich aber auch die Utopien der europäischen Linken im sowjetischen Personenkult und in der weltanschaulichen Zerrissenheit der Arbeiterparteien. Darüber hinaus arbeitet sich Weiss auch an der für ihn persönlich relevanten Hauptfrage ab, inwieweit politische Notwendigkeit und individuelle Erkenntnis über ästhetische Zusammenhänge miteinander zur Deckung gebracht werden können - auch hier gelingt dem Autor eine bittere Synthese aus Kunsttheorie und Realitätsanspruch: Der Ich-Erzähler und seine Gefährten entwickeln nicht nur über politische Erörterungen und Einschätzungen, sondern ebenso über Lektüren und gemeinsame Kunstbetrachtung eine Art kollektive Weltsicht. Durch die Reflektion seines politischen Tuns wie durch die Deutung großer Kunstwerke erfindet sich der Erzähler im Roman eine eigene Position als geistiger Arbeiter, als freier Schriftsteller, der sich aber aus ebenso freien Stücken der Disziplin einer Kaderpartei unterwirft: "Für den Ruf nach totaler Zertrümmerung der Kunst hatten wir nichts übrig, solche Parolen konnten sich diejenigen leisten, die übersättigt waren von Bildung."

Zu seinem Romanprojekt betrieb Peter Weiss intensive historische Recherchen, um dem entstehenden Werk "breiteste Realität zu geben". Neben der Hauptperson begegnet der Leser Figuren wie Willi Münzenberg oder Herbert Wehner und den Mitgliedern der Widerstandsorganisation um Harro Schulze-Boysen (`Rote Kapelle'). "Ich benutzte die authentischen Namen im Roman als Chiffren", notierte Peter Weiss dazu. Eine dieser Chiffren ist Bert Brecht. Auf ihn und seine Mitarbeiter stößt der Ich-Erzähler im schwedischen Exil. Weiss beschreibt manchmal bis ins quälende Detail alles über die Antagonismen zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten in Deutschland, Spanien, Schweden und im französischen Exil, denen groß angelegte Ausdeutungen von Gemälden (Picassos 'Guernica') und Romanen (Kafkas 'Das Schloss') gegenüberstehen. In den grob zehn Jahren (1937 bis 1947), die der Roman umfasst, bekämpften zwei totalitäre Systeme - Faschismus und Kommunismus - sich selbst und die Menschheit aufs grimmigste und rücksichtsloseste. Im Namen einer pervertierten Vernunft und Wissenschaftlichkeit wurde mehr gemordet als je in der Geschichte zuvor im Namen einer Religion oder metaphysischen Idee - und dies aus dem Herzen des zivilisierten Europa heraus.

Gut fünfundzwanzig Jahre nach dem Tod von Peter Weiss, gut fünfzehn Jahre nach dem Zerfall des kommunistisch regierten Ostblocks liest man "Wehrt Euch"-Parolen auf den Straßen Berlins und im Osten Deutschlands, diesmal auf den Plakaten der politischen Erben der Nazi-Ideologie - und nicht als illegal hinterlassenes Signum des Widerstands gegen das NS-Regime wie im Roman 'Die Ästhetik des Widerstands'. Zu keinem besseren Zeitpunkt könnte man erinnern an einen der noch vor nicht allzu langer Zeit meistgespielten und meistgelesenen Nachkriegsautoren Deutschlands, an Peter Weiss und seine 'Ästhetik des Widerstands', die nun in einer fast zwölfstündigen Hörspielfassung, erarbeitet und realisiert von Karl Bruckmaier, vorliegt - immer noch monströs, immer noch schwierig, immer noch besessen vom Wunsch, auf der Basis von Vernunft und Verstehen eine bessere Welt zu errichten, ohne deshalb die Menschlichkeit abzuschaffen. Und doch auch anders als der Roman: das Hörspiel ist sich der Widersprüche des Textes durch den zeitlichen Abstand und die historischen Ereignisse stärker bewusst, ebenso der Zerrissenheit des Autors, seines Leidens, seines tatsächlich stellvertretenden und existentiellen Leidens bis hin zum Tod. In der zwangsläufig radikal komprimierten Hör-Fassung wird die Ästhetik auch verstehbarer, zugänglicher durch die Stimmen von Peter Fricke, Robert Stadlober, Rüdiger Vogler, Susanne-Marie Wrage, Hanns Zischler.

Mit:
Robert Stadlober, Peter Fricke, Rüdiger Vogler, Michael Tregor, Helga Fellerer, Ulrich Frank, Paul Herwig, Helmut Stange, Christian Friedel, Stephan Zinner, Katharina Schubert, Sabine Kastius, Susanne-Marie Wrage, Hanns Zischler, Jochen Striebeck, Wolfgang Hinze, Jule Ronstedt


Gesamtlaufzeit: ~ 660 Minuten
Sendetermine: BR 2 - Dienstag, 13. Februar 2007, 15:00 Uhr - Teil 5 von 12



Das Zeichen der Vier

Autor(en): Arthur Conan Doyle (Großbritannien 1859 - 1930)
Produktion: Titania 2004
Bearbeitung Literatur / Kinderhörspiel
Regie: Marc Gruppe
Bearbeitung: Stephan Bosenius / Marc Gruppe
Komposition: Manuel Rösler

Inhaltsangabe: London 1880
In Mary Morstans Leben ereignet sich merkwürdiges. Alljährlich erhält sie anonym eine wertvolle Perle zugesandt. Nun hat sie auch noch ein Unbekannter zu einem Treffpunkt bestellt. Besteht ein Zusammenhang mit ihrem vor Jahren spurlos verschwundenen Vater?
Sherlock Holmes und sein treuer Freund Dr. Watson tun ihr Bestes, den mysteriösen Fall ihrer jungen Klientin aufzuklären. Dabei geraten sie in ein gefährliches Abenteuer um einen märchenhaften Schatz. Schon bald gibt es einen Toten. Tatwaffe: ein vergifteter Dorn ...

Mit:
Sherlock Holmes: Joachim Tennstedt
Dr. Watson: Detlef Bierstedt
Peer Augustinski, Regina Lemnitz, Christian Rode, Janina Sachau, Friedrich Schoenfelder, Arianne Borbach, Heinz Ostermann, Jürg Löw, Alexander Doering, Lothar Didjurgis, Herbert Schäfer, Lucas Mertens, Dagmar von Kurmin


Gesamtlaufzeit: ~ 128 Minuten
Sendetermine: SWR DasDing - Dienstag, 13. Februar 2007, 22:00 Uhr - Teil 2 von 3



Freddy - Ein Hamster lebt gefährlich

Autor(en): Dietlof Reiche (BRD 1941)
Produktion: WDR 2003
Bearbeitung Literatur / Kinderhörspiel
Regie: Burkhard Ax
Bearbeitung: Ingeborg Tröndle

3. Teil: Gefangen im Versuchslabor

Inhaltsangabe: Freddy ist einerseits ein ganz normaler Goldhamster: reinlich, eigensinnig und mit großem Hunger. Seine große Stunde schlägt, als er nach mancherlei Umwegen bei Master John mit den vielen Büchern landet. Dort muss er zwar zwei singende Meerschweinchen und den eingebildeten Kater William ertragen, aber er lernt auch, was kein Mensch für möglich gehalten hätte: Schreiben. Am Computer nämlich, dem ersten hamsterpfotentauglichen Schreibwerkzeug, das wir kennen.

Und Freddy hat als erster seine abenteuerliche Lebensgeschichte aufgeschrieben. Doch nun ist Freddy, der erste schreibende Goldhamster, den die Welt gelesen hat, in Gefahr! Ein verrückter Hamsterforscher möchte ihn zu gern untersuchen und ist ihm dicht auf den Fersen. Freddy bleibt nur eines: die wilde Flucht. In der Gefahr aber zeigt sich, dass er die richtigen Freunde hat.


Gesamtlaufzeit: 191 Minuten
Sendetermine: WDR 5 - Dienstag, 13. Februar 2007, 14:05 Uhr - Teil 3 von 5



Horváths Ast

Autor(en): Ulrich Land (BRD 1956)
Produktion: WDR 2007
Regie: Jörg Schlüter

Inhaltsangabe: Am ersten Juni 1938 fährt aus nahezu heiterem Himmel der Blitz in einen Baum der Champs-Elysées. Ein Ast bricht ab und erschlägt den österreichischen Dichter Ödön von Horváth. Wenige Monate zuvor war er aus Wien geflüchtet, einen Tag nach der Annektierung Österreichs. Sein Verhältnis zu den Nationalsozialisten war zwiespältig. Seine Literatur und seine offen erklärte Gegnerschaft passten nicht in die politische Linie, dennoch wurde er in den "Reichsverband deutscher Schriftsteller" aufgenommen. Horváth will an diesem Tag den schon 1933 geflohenen deutschen Regisseur Robert Siodmak treffen. Es geht um die Verfilmung seines regimekritischen Romans "Jugend ohne Gott". Aber aus dem Projekt wird nichts werden. Ein Schicksalsschlag, wie ihn Horváth in seinem Tagebuch schon vorausgesagt hatte oder ein von langer Gestapo-Hand geplanter Mord? Horváths Freund Ulrich Becher reist nach Paris. Er glaubt nicht an Zufälle.


Laufzeit: ~ 54 Minuten
Sendetermine: WDR 5 - Dienstag, 13. Februar 2007, 20:05 Uhr (Ursendung)



Das Mögliche hat seine Spur im Sein. Die Utopie der Utopie

Autor(en): Walter van Rossum (BRD 1954)
Produktion: DLF 2006
Regie: Walter van Rossum

Inhaltsangabe: Der Waisenjunge Oliver Twist wächst unter den erbärmlichsten Bedingungen auf, die man sich vorstellen kann. Als er Hunger, Armut und Prügel nicht mehr erträgt, reißt er aus nach London, um dort sein Glück zu versuchen. Aber hier ergeht es ihm auch nicht viel besser: Er gerät in die Fänge einer Diebesbande, die ihn ausbeutet und zum Stehlen zwingen will. Doch Oliver trifft auch auf liebenswerte Menschen, die Mitleid mit ihm haben und ihm helfen. Und schließlich kommt Erstaunliches über seine Herkunft ans Licht!


Laufzeit: ~ 49 Minuten
Sendetermine: DLF - Dienstag, 13. Februar 2007, 20:10 Uhr (Ursendung)



Die drei Schwestern

Autor(en): Anton Tschechow (Rußland / Sowjetunion 1860 - 1904)
Produktion: SWF/ORF/DRS 1961
Bearbeitung Theater
Regie: Gert Westphal (Gerhard Wehner)
Bearbeitung: Gert Westphal (Gerhard Wehner)
Komposition: Bernd Scholz

Inhaltsangabe: Ein an gesellschaftlichen Ereignissen und kulturellen Anregungen reiches Leben war für die drei Töchter eines russischen Regimentskommandeurs schlagartig zu Ende, als der Vater aus Moskau ins Hinterland versetzt wurde. Die Hoffnung, einmal in die Metropole zurückkehren zu können, wurde mehr und mehr ihr einziger Halt in der neuen und tristen Umgebung. Doch nach dem Tod des Vaters ist diese Hoffnung längst zum unerfüllbaren Traum geworden. Immer endgültiger wird die glorifizierte Vergangenheit zugedeckt von lähmenden Alltagssorgen, vom abwechslungsarmen Umgang mit den einstmals dem Vater unterstellten Offizieren sowie mit den philisterhaften Honoratioren des Provinzstädtchens.

Mit:
Olga: Anneliese Stoeckl
Mascha: Käthe Gold
Irina: Dinah Hinz
Andrej: Heinrich Schweiger
Natalja, seine Frau: Elfriede Ramhapp
Oberstleutnant Werschinin: Paul Hoffmann
Regimentsarzt Tschebutykin: Bruno Hübner
Sprecher: Walter Andreas Schwarz
Matthias Fuchs, Axel Corti, Wolfgang Stendar, Hermann Wlach


Laufzeit: 87 Minuten
Sendetermine: ORF 1 - Dienstag, 13. Februar 2007, 20:30 Uhr



Citizen Band

Autor(en): Anders Bodelsen (Dänemark 1937)
Produktion: FU 1990
Originalhörspiel int.
Regie: Peter Groeger
Übersetzung: Marianne Weno

Inhaltsangabe: Ein behinderter junger Mann versucht, über CB-Funk Kontakt mit der Außenwelt zu halten. Meistens hört ihm keiner zu in der kleinen dänischen Stadt. Doch dann meldet sich überraschend ein neuer Funk-Fan. Bald wird deutlich: Er ist ein Angeber und irgend etwas stimmt mit ihm nicht. Der Behinderte kommt ihm auf die Spur und verhindert möglicherweise eine menschliche Katastrophe.

Mit: David: Hans-Joachim Frank
John: Rainer Büttner
Paul: Peter Hladik
Sonja: Elke Reuter-Hilger
Markus: Otmar Richter


Laufzeit: 55 Minuten
Sendetermine: MDR Figaro - Dienstag, 13. Februar 2007, 22:00 Uhr



Nichts geschieht

Autor(en): Ulrich Lampen (BRD 1963)
Produktion: SWR 2007

Inhaltsangabe: Bei der Gründung hörte sich das noch richtig gut an: MFM - media for mankind - zwei Männer, eine Frau und eine wählerische Kommunikationsagentur: "wählerisch in Bezug auf unsere Kunden und wählerisch in Bezug auf unsere eigenen Leistungen." Zehn Jahre später ist von den Wahlmöglichkeiten nicht mehr viel geblieben. Die Aufträge bleiben aus. Die Kunden sind weitergezogen. Keiner bleibt in dieser Branche zehn Jahre oben. Dafür gibt es jetzt genügend Zeit, um sich zu überlegen, wann der schleichende Niedergang eigentlich angefangen hat. Und nicht nur der der Agentur. Auch das eigene Leben ist zehn Jahre weitergelaufen. Und diese Erkenntnis ist vielleicht noch bitterer.


Sendetermine: SWR 2 - Dienstag, 13. Februar 2007, 22:05 Uhr (Ursendung)



Do what you like - 17 Songs für Aleister Crowley

Autor(en): Michael Farin (BRD 1953) / Georg Zeitblom
Produktion: WDR 2007
Regie: Michael Farin / Georg Zeitblom
Komposition: Georg Zeitblom

Inhaltsangabe: Prophet und Scharlatan, Alchimist und Drogensüchtiger, Magier und Verführer - der selbsternannte Meister des Okkulten, Aleister Crowley (1875-1947), war ebenso verstörend wie faszinierend. Mit seinen düsteren Ritualen, seinem ausschweifenden Leben, seinen Drogenexperimenten und magischen Theorien avancierte Crowley zu einer der großen Ikonen der dunklen, abgründigen Seite der Popkultur. Iron Maiden, Cream oder David Bowie beriefen sich auf Crowley. Er hat die Stones zu "Sympathy for the Devil" inspiriert, und sogar auf dem Cover von "Sergeant Pepper" der Beatles taucht er auf. "Do what you like" war eine seiner heiligen Maximen, die viele Adepten fand. Nicht nur unter Popmusikern. Auch Demagogen des 20. Jahrhunderts wie Charles Manson oder der Scientology-Gründer Ron Hubbard griffen auf Crowleys Maxime und esoterischen Theoreme zurück. In 17 Songs spiegeln der Autor Michael Farin und der Musiker Zeitblom die zwielichtige Gestalt und Wirkung Aleister Crowleys.

Mit:
Aleister: Bernhard Schütz
Aivass: Alexander Hacke
Babalon: Hitomi Makino
Adeptin: Ilka Teichmüller
Adept: August Diehl
Schlagzeug: Tony Buck
Perkussion / Marimba: Steve Heather
Gitarre: Martin Siewert
Bass: Zeitblom


Laufzeit: 55 Minuten
Sendetermine: WDR Eins Live - Dienstag, 13. Februar 2007, 23:00 Uhr (Ursendung)

[Quelle: www.hoerdat.de]
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Mittwoch.
Skywise: "So wie Sie da im Stuhl hängen, sollten Sie aufpassen, daß Sie nicht von irgendwelchen Naturschützern zurück ins Meer geschoben werden."
Kollegin: "Also, Meer wär' jetzt schon irgendwie geil ... Falls Sie ein paar Naturschützern über den Weg laufen sollten ...?"

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