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21

Donnerstag, 23. Juni 2005, 08:27

Mir ist grad noch einer eingefallen.

Otfried Preußler.

irina

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22

Donnerstag, 23. Juni 2005, 08:42

für die besten- oder schlechtesten-liste? ;)

wie findet ihr eigentlich anne moll?
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

Fatspuuukie

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23

Donnerstag, 23. Juni 2005, 09:07

Mir gefällt Anne Moll sehr gut. Die drei Laura - Teile habe ich in guter Erinnerung und warte nun auf den vierten.

Gut gefallen hat mir auch David Nathan mit der Lesung Anubis von Hohlbein ( Gott sei Dank hat der nicht selbst gelesen!)

Die schlechteste Lesung ist für mich bis jetzt Judy Winter Das Licht von Atlantis.

Eine gute Wahl ist meiner Meinung nach auch Josef Tratnik für die Perry Rhodan Silber Edition.
Kuchen erreicht Stellen, da kommt Motivation gar nicht hin!

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
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marc50

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24

Donnerstag, 23. Juni 2005, 11:22

Überraschend gut fand ich Marc OLiver Schulz mit "Stadt der wilden Götter" & "Reich des goldenen Drachen" - fängt eher lahm an und haut dan so richtig rein, dass man garnich mehr genug kriegt! AN die Stimme habe ich mich echt gewöhnen können und ich bin eigentlich kein Freund von Lesungen.

Zitat

Original von Eismarder
Aber..... mein absoluter Lieblingsvorleser ist und bleibt Harry Rowohlt. An diese Stimme kommt keiner ran.


Jawoll, der Mann kann alles lesen! Ganz besonders gelungen finde ich ja die Eddie Dickens Bücher, ich wüsste nicht, wer das sonst hätte machen sollen.

Angenehm überrascht war ich auch von Leander Haußmann, der zu seiner Bühnenversion von Peter Pan gleich auch noch ein Hörbuch gemacht hat. Der Mann kann lesen, dass es einem schwindlig wird! Ein ganz eigener Stil, sowas hab ich noch nicht gehört. Er denkt sich wirklich in die Geschichte hinein und versucht dabei trotzdem nie die Illsuion zu erzeugen, er sein nciht da! Ich meine, er liest ganz offensichtlich vor, so wie Mutti früher vorm Einschafen...

25

Freitag, 24. Juni 2005, 10:09

als sehr gute vorleser habe ich torsten michaelis (der horla), friedhelm ptok (gespensterpark) und logischerweise volker niederfahrenhorst, das one-man-hörspiel, (twig) empfunden.

rufus beck ist für mich eher guter durchschnitt, habe irgendwie keinen draht zu ihm.

furchtbar fand ich monty arnold (dunkel). das war ja nur so dahin gerotzt. so vorlesen kann ja fast jeder !!! :DD

26

Freitag, 24. Juni 2005, 10:17

ich kenn arnold nur von Gespensterjäger von Cornelia Funke und passt das eigentlich ganz gut

irina

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27

Freitag, 24. Juni 2005, 10:19

wen ich auch ziemlich langweilig und monoton finde: ursula illert bei den christie-lesungen von VuSfHBP. (keinen bock, diesen unsäglichen verlagsnamen auszuschreiben! :D ) ich mein, die mag ja nicht schlecht sein, aber mir ist die zu dröge...
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28

Freitag, 24. Juni 2005, 10:21

Zitat

Original von erja
...aber mir ist die zu dröge...


ein wenig zu distanziert zum stoff den sie da liest, finde ich !!! :DD

irina

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29

Mittwoch, 29. Juni 2005, 23:44

ach, da fällt mir ja glatt noch jemand als kandidat für den "schlechtesten" ein. irina hunka in den hoerspiele-welt-sachen. für diese meinung hab ich zwar schon mehrfach prügel kassiert, aber ich bleib dabei!
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30

Dienstag, 5. Juli 2005, 13:43

Ich finde Rufus Beck reichlich überbewertet.
Westphal ist schon stark, ebenso Hans Korte und Christian Brückner.
Generell finde ich Autorenlesungen ziemlich daneben; die meisten wirken
stimmlich erschreckend farblos. Klar gibts da auch Ausnahmen, aber doch recht wenige.

Lola

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lola« (5. Juli 2005, 13:44)


31

Sonntag, 10. September 2006, 11:42

@Lola
Ich bevorzuge auch deine Sprecher.
Rufus Beck ist allenfalls bei Kinder - und Jugendliteratur zu ertragen!
Eigentlich gibt es sehr viele gute Sprecher.
Mir gefällt auch Ulrich Matthes sehr gut (z.B.mit Nabokov!).
Eine unvergleichliche Charakterstimme hat Thomas Holtzmann.
Ansonsten bevorzuge ich eindeutig Hörbücher vor Hörspielen,
bisher habe ich nur sehr wenige wirklich überzeugende Hörpiele gehört.

32

Sonntag, 10. September 2006, 14:53

Man kenn nicht jede Stimme unbegrenzt oft hören. Das gilt für Joachim Kerzel und noch mehr für Rufus Beck. Beide sind sehr gut, aber irgendwann wird es einem einfach zuviel.
Vor allem bei Rufus Beck kann man sich schon mal fragen, ob man nun auf Burg Schreckenstein ist, oder doch in Hogwarts. Oder man fragt sich, was Mr. Weasley in "Reise zum Mittelpunkt der Erde" zu suchen hat.

Sehr gut ist Ulrich Pleitgen (Das Glück der anderen, Die Nadel), wenn seine Art zu lesen zum Thema paßt. Das selbe gilt für Lutz Riedel (Die Verurteilten) und Peer Augustinski (Edgar Wallace Hörbücher).

Enttäuscht war ich von Franziska Pigulla (Akte X: Ruinen), die ist gut als Sychronstimme, aber eher lahm als Vorleserin. Das selbe gilt leider meiner Meinung auch für Hansi Jochmann (Das Schweigen der Lämmer, Mit Haut und Haar).
Ganz im Gegensatz dazu fand ich Benjamin Völz sehr gut in seinem Part in "Wenn die Mäuse Katzen jagen". Da spricht er einen FBI-Agenten. Welch ein Zufall ;) Und wenn wir schon bei diesem Hörbuch sind, auch der andere Leser, Andreas Schmidt-Schaller, ist ziemlich gut.

Dann gibt es noch einige die zwar nicht top, aber noch in Ordnung sind, z. B. Uwe Friedrichsen (Das fehlende Glied in der Kette) oder Ingolf Lück (Barry Trotter).

33

Samstag, 16. September 2006, 21:52

Zitat

Original von Homer
Man kenn nicht jede Stimme unbegrenzt oft hören. Das gilt für Joachim Kerzel und noch mehr für Rufus Beck. Beide sind sehr gut, aber irgendwann wird es einem einfach zuviel.

Die Stimme und der Vortrag müssen vor allem zum Stoff passen.
Manche Bücher verlangen eine besonders differenzierte Darstellung der Personen, andere eher eine besondere Akzentuierung und Einfühlung in den Text.
Natürlich könnte man manchmal auch in verteilten Rollen lesen, das dürfte aber nur bei wenigen Büchern passen.

Ich habe mir schon manchmal Texte mit verschiedenen Sprechern angehört, oft ist der Unterschied wirklich gewaltig.

irina

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34

Freitag, 22. September 2006, 08:24

Zitat

Original von Homer
Man kenn nicht jede Stimme unbegrenzt oft hören. Das gilt für Joachim Kerzel und noch mehr für Rufus Beck. Beide sind sehr gut, aber irgendwann wird es einem einfach zuviel.

das kann ich absolut unterschreiben. deshalb halte ich beck zwar immer noch für nen hervorragenden sprecher (s. eingangsposting von vor einem jahr! :D ), kann ihn aber trotzdem nur noch bedingt hören. gleiches gilt für franzsiska pigulla.

und als allerschlechteste sprecherin aller zeiten etabliert sich bei mir immer mehr die thalbach. :evil:
ich hatte gerade ein engel-hörbuch in den fingern, von thalbach gelesen, man stelle sich das vor! :eek:
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35

Freitag, 22. September 2006, 17:37

Hohe Frauenstimmen nerven sowieso eher und sind nicht so lange zu ertragen - ist leider so.
Spricht die Thalbach als Engel oder über Engel? :confused:
Stelle ich mir aber so oder so grauslich vor.
Ich kenne die Thalbach mit ihrer Romeo und Julia - Lesung. :(

Obwohl - Engel sind als Hörbuchthema sehr angesagt und stehen in den Bestsellerlisten.
Gibt unzählige Engel - Hörbücher.
Wer mag sich nur sowas anhören? :D
Wenn ich nur daran denke, was z.B. dieser Gabriel mit seinen Einflüsterungen angerichtet hat. X(

irina

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36

Freitag, 22. September 2006, 20:08

sie spricht über engel. war nicht so schlimm, weil das thema engel eh nicht so wirklich mein thema ist(habs von der producerin geschenkt gekriegt), aber die thalbach hat das ganze final versaut…

wobei man ja noch nicht mal sagen kann, dass sie schlecht ist. ich kann einfach nur ihre stimme nicht ertragen. das geht einfach gar nicht! :nö:
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37

Montag, 14. April 2008, 07:53

Ein brilliante Leseleistung bescheinige ich nun Stefan Kaminski.

Den ersten Teil der Septimus Heap Saga von Angie Sage "Magyk" vom hörverlag ( die Neuauflage und die weiteren Bände bei GoyaLit spricht leider Bernd Stephan nur miitelmäßig im Vergleich zu Stefan Kaminski ) und jetzt den ersten Teil von Die Schule der Magier " Das geheime Portal " von Henry H. Neff liest er sehr lebendig und gibt jedem Charakter eine passende Stimme.
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38

Sonntag, 22. Juni 2008, 17:26

Mich hat zuletzt Julia Jäger sehr extrem gelangweilt.

Ich wollte mich mal mit der Aramath-Trilogie beschäftigen, allerdings hab ich nach dem Hören des ersten Teils (Der Windsänger) genervt aufgegeben. Das war mir irgendwie viel zu monoton, was sie da abgeliefert hat - eine Gefahr fürs Autofahren! ;)

The iPhone is nothing more than a luxury bauble that will appeal to a few gadget freaks. In terms of its impact on the industry, the iPhone is less relevant. [...] Apple will sell a few to its fans, but the iPhone won't make a long-term mark on the industry.

Matthew Lynn, Published in Bloomberg, Jan 13, 2007

39

Sonntag, 20. Juli 2008, 15:50

Ich muss noch ein Loblied singen auf: Andreas Fröhlich.

Die Wellenläufer-Trilogie ist einfach perfekt vorgetragen! Es macht so richtig spaß ihm zuzuhören! :]

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JimKnopf

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40

Montag, 26. Januar 2009, 00:36

Ich bin mit den meisten einer Meinung, wenn es um Rufus Beck an oberer Stelle geht. ( wie kann man sich an der Stimme satthören? Sie ist doch immer wieder anders ;P )
Per Augustinski und Ilja Richter finde ich auch klasse. Auch als Kollegen sehr nett.
Jens Wawrczek und Andreas Fröhlich gehören auch zu meinem Favoritenkreis.
Mit Jens durfte ich mal ein Hörspiel machen. Toll, wenn meine Rolle auch sehr klein war. X(




Die schlechtesten Sprecher? Naja, Geschmackssache, aber bei Hohlbein konnte ich nicht lange zuhören.
Dirk Bach finde ich ganz gruselig. Entweder hat er eine schlechte Aussprache oder er überartikuliert.
Pigulla und Nöthen sind stimmlich nicht mein Fall. Ich will ihnen aber ihr Handwerk gar nicht absprechen.


Generell höre ich kaum Hörbücher. Das Zuhören fällt mir bei Hörspielen leichter.

Da habe ich noch einen Klassiker: Peter Folken! Leider im Mai 2002 verstorben. Ich hatte das Glück noch mit ihm auf der Bühne stehen zu dürfen. Mit der Stimme meiner Kindheit. Geniale Stimme, toller Schauspieler, ein herzensguter Mensch.....