"Station Agent".
Ein extrem ruhiger, sehr sonderbarer und doch ziemlich komischer Low-Budget-Film über drei grundverschiedene Charaktere (den kleinwüchsigen, verschwiegenen Eisenbahnfetischisten Fin, den dauergestressten, endlosplaudernden Hotdog-Verkäufer Joe und die zerstreute Olivia, die mit Einsamkeit und Malerei versucht, über den Verlust ihres Sohnes hinwegzukommen).
Action - eigentlich gar keine, Drehbuch - irgendwie nur abgedreht, mit einem sehr speziellen Humor, sehr wirkungsvolle Bilder, unaufdringlicher, aber durchdachter Soundtrack ... eigentlich so ein Film, der erst im Nachhinein oder beim 2. Sehen richtig gut wird.
Gruß
Skywise