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leocat

Königin von Hukapetapank

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Wohnort: Auch fast ganz oben

Beruf: Buchhändlerin

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21

Mittwoch, 22. Juni 2005, 20:58

Zitat

Original von dot
..genau, das dachte ich auch, und zwar bis jetzt. ......Hagebutte ??? :confused:


Vielleicht hilft es, den gesamten Text zu kennen:

Zitat


Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm,
Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem purpurroten Mäntelein.

Das Männlein steht im Walde auf einem Bein
Und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein,
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem kleinen schwarzen Käppelein?

Das Männlein dort auf einem Bein
Mit seinem roten Mäntelein
Und seinem schwarzen Käppelein
Kann nur die Hagebutte sein.
Hoffmann von Fallersleben

Dieser Irrtum konnte mir nicht passieren. Eine meiner ersten Schallplatten war diese:

dot

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold

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22

Donnerstag, 23. Juni 2005, 08:56

@ leo: Die dritte Strophe wurde bei uns im Kindergarten unterschlagen :heul:

:lach:
Gruß, dot

Profi-in-spe

Serien-im-Original-auf-DVD-Gucker

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23

Freitag, 24. Juni 2005, 12:25

Zu dem Thema gibt's auch ein passendes Büchlein "Der weisse Neger Wumbaba - Kleines Handbuch des Verhörens" von Axel Hacke.



Hier ein Auszug:
"Kinder können nicht zuhören. Und wenn sie es tun, dann schlägt ihnen die Phantasie oft ein Schnippchen, das sie -- oft bis zum Tod -- mit falschen Liedtexten leben lässt. Denn vor allem Kinder sind grausame Verhörer – so wie Frau J. aus Stephanskirchen, die als junges Mädchen felsenfest davon überzeugt war, dass der eigentlich klischeehafte Satz eines mittelmäßigen Seemannslieds („Stürmisch die Nacht und die See geht hoch“) tatsächlich „Stürmisch die Nacht und die Säge tobt“ laute. Für den Münchner Autor und Kolumnisten Axel Hacke sind diese Verhörer von teils schrecklicher Schönheit die eigentliche Quelle unerschöpflicher Poesie: „Der Verhörende schafft sich gewissermaßen aus der Unverständlichkeit der Welt heraus einen eigenen Kosmos, ein Beweis für die kindlich-dichterische Kraft, die vielen von uns innewohnt, ohne dass wir eigentlich etwas von ihr ahnen“, heißt es in dem von Michael Sowa wieder einmal kongenial illustrierten Buch Der weiße Neger Wumbaba. Hackes Meinung nach haben Liedtexter gar die Aufgabe, zum Fehlhören zu animieren."
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." (Kierkegaard)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Profi-in-spe« (24. Juni 2005, 12:33)


24

Freitag, 24. Juni 2005, 13:50

Irrtümer??
Hmmmm ... :gruebel:

Ich dachte irgendwann mal, dass es nette Männer gibt, aber davon bin ich schon lange befreit ... aber hin und wieder tut eine Auffrischung ja bekanntlich ganz gut! :evil: :P

irina

kriseninterventionsteam

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25

Freitag, 24. Juni 2005, 14:56

ska, was ich mich schon die ganze zeit frage, weils via internet etwas schwer einzuschätzen ist: ist dein ausgeprägter männerhass eigentlich ernst zu nehmen oder sind das nur sprüche? :gruebel:
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

26

Freitag, 24. Juni 2005, 14:59

Zitat

Original von Ska the Witch
Ich dachte irgendwann mal, dass es nette Männer gibt, aber davon bin ich schon lange befreit ...


Ich nehm das nicht persönlich :spot: ;)

27

Freitag, 24. Juni 2005, 23:23

Zitat

Original von erja
ska, was ich mich schon die ganze zeit frage, weils via internet etwas schwer einzuschätzen ist: ist dein ausgeprägter männerhass eigentlich ernst zu nehmen oder sind das nur sprüche? :gruebel:


Soooo ausgeprägt ist mein Männerhass nun wieder auch nicht ... :nö: :harhar:



@ Kabu

Das ist auch nicht persönlich! :DD :knuddel: