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Original von Tobiashi
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UrhG vom 13. September 2003:
§ 106
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
(1) Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
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Original von Volker
Meine persöhnliche MEinung ist, das die 9,99€ CD's keiner kaufen wird.
Wenn wir die illegalen Sauger jetzt mal außen vor lassen. Die wenigsten legalen Sauger, ziehen sich ganze Alben, da werden vor allem einzelnen Songs gezogen. Somit zeiht das Arguement, billiger als saugen, bei der Masse wohl nicht.
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Original von Nicola
Du hast das "nicht" davor übersehen. Bei gewerbsmäßigem Anbieten ist die Strafe höher.
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UpsSorry
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Stimmt, was aber auch daher kommt, dass die coverlose CD in dem Artikel als "Anti-Piraterie-CD" bezeichnet wird, was nur bedeuten kann, dass sie eben denjenigen eine Alternative bieten soll, die ihre Musik eben nicht legal gegen Bezahlung saugen, sondern in Tauschbörsen etc.
Ich glaube zwar nicht, dass sich diese CDs gut verkaufen werden, aber immerhin fängt die MI langsam mal an sich Gedanken zu machen. Das ist doch schon mal was.![]()
Hast du rechtAber ich prophezeihe mal, das das nicht funktionieren wird
Gerdae die, die übers Netz saugen (und zwar illegal) machen das, weils sie kein Geld kostet. Ehehr wäre da die Zielgruppe bei den legal saugern. Aber warum sollten die dann in den Laden rennen und die CD kaufen, wenn sie sie noch saugen können, vor allem, wenn der Preisliche Unterschied minimal ist...
7,99€ fänd ich ok, das wäre ein Preisunterschied, den ich vertreten könnte, dann würd ich auch gerne wieder was kaufen![]()
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BMG startet Preisoffensive am 30. August
Muenchen, 23.08.2004. Die kuerzlich angekuendigte Preisoffensive bei BMG bekommt ein Gesicht: Ab dem 30. August soll das neue Album der Formation 2raumwohnung in drei verschiedenen Preiskonfigurationen im Handel erhaeltlich sein. "Danach folgen Roger Whittaker am 13. September, Wolfgang Petry am 25. Oktober, Within Temptation am 15. November und die Guano Apes ebenfalls im November. Von allen diesen Veroeffentlichungen wird es drei Varianten geben", erklaerte BMG-Manager Rolf Gilbert im Gespraech mit musikwoche. Die Basis-Version zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 9,99 Euro erscheint als bedruckte CD im Tray ohne Cover. Die regulaere Album-CD mit den bekannten Features soll es fuer 12,99 Euro geben. Die Luxusausgabe von "Es wird morgen" von 2raumwohnung fuer 16,99 Euro enthaelt zwei Bonus-Tracks, ein Video, ein Songbook mit 76 Seiten und ist an ein exklusives Internetangebot geknuepft. BMG erwartet laut Medienberichten, dass etwa die Haelfte aller Verkaeufe eines Albums auf die Basis-CD entfaellt.
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Fachhandel klagt ueber knappe BMG-Spannen
Muenchen, 23.08.2004. Guenstigere Preise fuer CDs seien "grundsaetzlich der richtige Ansatz", betont GDM-Praesident Michael Huchthausen. Die Handelsspanne sei aber gerade bei den von BMG angebotenen Basis-CDs "voellig indiskutabel". BMG bietet dem Handel die Basis-CDs mit ihrem empfohlenen Verkaufspreis von 9,99 Euro laut Phononet zu einem HAP von 8,50 Euro an, die zu erzielenden Netto-Einkaufspreise liegen allerdings nach den unterschiedlichen Konditionen des Handelshauses niedriger. "Da hat man mal wieder nicht an den Fachhandel gedacht", lautet nun Huchthausens Kommentar. Zudem bleibe offenbar die gesamte Aufklaerungsarbeit an den Mitarbeitern in den Geschaeften haengen, klagt er. Dort muesse nun den Kunden erklaert werden, warum manche Neuerscheinungen zu Preisen von 9,99 Euro in der Basis- oder 12,99 Euro in der Standard-Version im Regal stehen, und andere VOes zu einem Preis von 18,99 Euro. "Allein dafuer muesste dem Handel schon ein hoehere Spanne zukommen. Ich halte das Modell in seiner derzeitigen Form fuer inkonsequent; ob es fuer den Musikkaeufer interessant sein wird, bleibt abzuwarten."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »knobibrot« (24. August 2004, 10:58)
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Original von knobibrot
Ja sicher, aber die 2 Euro für das Cover geb ich dann auch lieber mehr aus.
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Original von knobibrot
Die Legalsauger profitiern sicherlich. Nur wenn ich das richtig mitverfolgt habe, ist das Legalsaugen nicht unbedingt sooo verbreitet.
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Original von knobibrot
Ja sicher, aber die 2 Euro für das Cover geb ich dann auch lieber mehr aus.
Es stimmt, dass CD's fast seit ihrer Einführung immer den gleichen Preis hatten. Erst 30 Mark, dann 33-35 Mark, und jetzt 15-17 Euro. Trotzdem finde ich das immer noch ziemlich gepfeffert.
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Original von Kabukichan
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Original von knobibrot
Die Legalsauger profitiern sicherlich. Nur wenn ich das richtig mitverfolgt habe, ist das Legalsaugen nicht unbedingt sooo verbreitet.
Da liegst du falsch. Diese Portale schiessen zur Zeit überall aus dem Boden iTunes von Apple hatte in kürzester Zeit über eine Millionen Downloads - und das ist mittlerweile nur einer von vielen Anbietern
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Original von Dodo
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Original von Kabukichan
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Original von knobibrot
Die Legalsauger profitiern sicherlich. Nur wenn ich das richtig mitverfolgt habe, ist das Legalsaugen nicht unbedingt sooo verbreitet.
Da liegst du falsch. Diese Portale schiessen zur Zeit überall aus dem Boden iTunes von Apple hatte in kürzester Zeit über eine Millionen Downloads - und das ist mittlerweile nur einer von vielen Anbietern
Das stimmt, aber iTunes ist auch mit Abstand der größte und die ganzen anderen hinken deutlich hinter ihren Erwartungen her![]()
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Original von knobibrot
Das hätte ich nicht gedacht. Denn bei 99 Cent pro Song ist die CD auch nicht viel teurer.
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Bundesverband macht Download-Charts
Berlin, 24.08.2004. Mit sofortiger Wirkung zaehlen Downloads mit zur Erhebung der deutschen Singles-Charts: Die Hitliste vom 27. August soll nach Informationen des Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft erstmals die neue Zaehlweise beruecksichtigen. Dabei qualifizieren sich neben einzelnen Tracks-Downloads auch Verkaeufe von Track-Bundles oder Alben fuer die Erhebung. "Inzwischen werden monatlich mehr als eine Mio. Musiktitel heruntergeladen - fuer die Charts ist das eine wichtige Groessenordnung", erklaert Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbaende. "Mit den Download-Charts sind wir in Deutschland noch naeher an den Vorlieben der Musikfans - und die ersten in Europa." Eigene Download-Charts sollen Mitte September folgen.