CLH - Hoerspielforum und mehr

Man kann es verantworten Kinder in diese Welt zu setzen.
1. Die Zahl der pädophilen Straftaten ist konstant. Nur die Wahrnehmung durch die Medien hat sich verändert.
2. Die meisten Straftaten gegen Kinder geschehen aus dem unmittelbaren Umfeld - da muss man einfach wachsam sein.
3. Die Endzeit hat noch ein bisschen Zeit. Klimawandel, Wassermangel und Energienotstand werden erst in einigen Generationen so prekär, dass man sich den Kinderwunsch abschminken sollte.

Das Einzige, was für mich zZ gegen ein Kind spricht sind die Kosten.

Die härtesten Geschichten hab ich bisher von Misshandlungen durch die Eltern mitbekommen (die überwiegen übrigens auch zahlenmäßig) - die Geschichten pädophiler Täter sind dagegen fast harmlos...
Nicht mehr vergessen kann ich die Geschichte von zwei Mädchen, die von ihrer Mutter eingesperrt und vernachlässigt wurden. Die beiden wurden verhungert in einem völlig verdreckten Zimmer gefunden. In ihren Mägen wurde bei der Obduktion Holzwolle gefunden.
Sie hatten die Füllung ihrer Teddybären gegessen...

Zitat

Original von Volker

Zitat

Ich würde als Vater wahnsinnig werden, wenn meinem Kind auf diese Art und Weise etwas zustoßen würde.

Dazu und zu deinem Artikel sag ich nur, es ist scheissegal auf welche Art und Weise ein Kind stirbt, denn nicht der Umstand ist das Schlimme und das was die Eltern fertig macht sondern der Verlust des Kindes.

Einspruch!
Ich denke sehr wohl, dass es einen Unterschied macht, ob ein Kind wegen einer Krankheit oder z.B. eines Unfalls stirbt. Oder ob die Eltern mit der Tatsache leben müssen, dass ihr Kind einem kranken Irren in die Hände gefallen ist. Und das Schlimmste wird sein, dass sie nie genau wissen werden, was der Täter genau mit ihrem Kind angestellt hat. Sie stellen es sich also vor...und das meist ein Leben lang, weil sie immer Gewissheit darüber haben wollen, was genau passiert ist. Ein Teufelkreislauf.
Das denke ich, ist sehr wohl ein Unterschied, zu den anderen Sterbensarten, die ich oben geschrieben habe.

@Nicola: Ok dann habe ich dich da wirklich etwas missverstanden

@Eliza & Molo:

Gut dann sind wir da unterschiedlicher Meinung, ich bilde mir ein da mal nen Bericht gesehen zu haben in dem einige Psychologen zu dem Thema befragt wurden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wurde da gesagt dass nicht die Vorstellung "Was hat der mit meinem Kind gemacht" das Schlimme ist, sondern die Ungewissheit, wenn das Kind nicht gefunden wird, bzw. man ewig nach ihm suchen muss. Aber wie gesagt ich habe dass nur noch als Fetzten im Hinterkopf, kann also auch sein das es den Bericht nicht gab und es einfach nur meine Meinung ist

Zu der Sache mit den 20 Pfennig und den Vorstellungen noch, ein Freund von mir hat während seinem Zivi den Rettungssani gemacht und ist aufm Krankenwagen mitgefahren und ist jetzt bei der Polizei, was der schon erzählt hat in Bezug auf Kinder wird einem schlecht. Wenn Eltern bei einem Autounfall überleben, das eigene Kind aber aus dem Auto geschleudert wird und vom nachvolgendem LKW überfahren wird...

Und zu der Endzeit und dem "Der Mensch hat hier nichts verloren"... wie gesagt wer das glaubt, soll doch den ersten Schritt machen, das macht aber keiner, also bleiben es hohle Phrasen