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Original von Volker
zuviel
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Original von joe adder
Ach, Urlaubsgeld ist da auch drin? Urlaubsgeld. Jaaa, davon hatte ich mal gehoert, als ich noch in Deutschland gelebt hatte. Da hatte ich auch einmal im Jahr Urlaubsgeld bekommen. Lang, lang ist's her.
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Original von joe adder
Mal ne Frage: Wieviel Steuern muss man denn jetzt in Deutschland abgeben?
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Original von joe adder
[
Waere nur interessant zu wissen, wieviel z.B. von dem Anfangsgehalt ohne Zulagen uebrig bleibt.
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Original von chemiedozent
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Original von joe adder
Ach, Urlaubsgeld ist da auch drin? Urlaubsgeld. Jaaa, davon hatte ich mal gehoert, als ich noch in Deutschland gelebt hatte. Da hatte ich auch einmal im Jahr Urlaubsgeld bekommen. Lang, lang ist's her.
Ohne dir Nahetreten zu wollen, aber dich wird keiner gezwungen haben Auszuwandern. Bist halt der Liebe wegen gegangen, glaube ich zumindestens, würde mich aber mal Interessieren, die Auswandergeschichte.
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Original von joe adder
Mal ne Frage: Wieviel Steuern muss man denn jetzt in Deutschland abgeben?
Je nach Familienstand, aber 40 % sind wohl im Schnitt realistisch
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Original von Volker
Seh ich auch so. Es ist harter Job und auch für das Umfeld kein einfacher. Ich weiß zumindest im Ansatz wie das ist, weil Freunde von mir bei der Polizei sind und da Schichten auch oft kurzfristig geändert werden.
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Aber es gibt auch Berufe wie ich schon sagte, die werden noch schlechter bezahlt und sind auch nicht einfacherer. Und die LEute wissen es doch vorher schon, dass der Job hart ist. Insofern fehlt mir da einfach das Verständnis für diese "wir sind die ärmsten schweine" Haltung.
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Ende Mai 2007 waren von 19.611 Triebfahrzeugführern der Deutschen Bahn 15.500 (79 Prozent) in der GDL organisiert, von 11.844 Mitarbeitern im Zugbegleitdienst der DB 3900 (33 Prozent). Insgesamt 62 Prozent des Zugpersonals (19.450 von 31.455 Mitarbeitern) waren Mitte 2007 in der GDL organisiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cherusker« (10. November 2007, 19:50)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dennis Rohling« (15. November 2007, 12:17)
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Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung übt die Bahn-Tochter Railion in Bayern massiven Druck auf streikende Lokführer der GDL im Güterverkehr aus. Sie werden laut Gewerkschaft an den Streiktagen nicht nur von Dienstgebäuden und Lokomotiven ausgesperrt, sondern auch von den Dienstplänen gestrichen und nach Hause geschickt.
An ihren planmäßigen Ruhetagen am folgenden Wochenende müssten sie dann zu Sonderschichten antreten, um die liegen gebliebenen Züge "aufzuräumen". Dem Blatt liegt nach eigenen Angaben eine solche Dienstverpflichtung der Railion Logistics in Würzburg vor, die einen Lokführer dazu verpflichtet, am kommenden Samstag zum Dienst anzutreten.
Begründet wird das Vorgehen mit dem Paragrafen 14 des Arbeitszeitgesetzes. Bei Vorliegen eines Eil- oder Notfalls setzt er die Schutzbestimmungen des Gesetzes außer Kraft und verpflichtet die Mitarbeiter zur Arbeitsleistung. Erscheinen die Beschäftigten nicht, drohen ihnen arbeitsrechtliche Konsequenzen, von der Abmahnung bis hin zur Kündigung. Dieses Vorgehen sei normal, sagte ein Bahnsprecher.
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[..l.]Was ein unbefristeter Streik im konkreten Fall bedeuten könnte, rechneten Experten vor. Sie schätzen, dass die Streikkasse der GDL bis Februar reiche. Realistisch sei eine Summe von 15 Millionen Euro, sagte Hagen Lesch vom Institut der deutschen Wirtschaft der Bild- Zeitung . "Treten pro Tag rund 3000 Lokführer in den Ausstand, reicht die Streikkasse theoretisch zwölf Wochen."[..]
Quelle: Zeit.de
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Original von Volker
Das ist mehr als das 6 Fache mit dem die da rechen wie lange ihr Geld reicht. Also alle "aussperren" und dann ist die GDL in 2 Wochen Pleite.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »leocat« (16. November 2007, 10:22)
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Original von Volker
Wieso müssen andere dran glauben ?
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Abgesehen davon glaube ich das der Herr Schell ganz schnell einlenken würde, wenn plötzlich 19000 statt 3000 Geld von ihm wollen