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Original von Dodo
Ich bin jetzt auch keine Pienze was solche Sachen betrifft, aber die Frage ist, ob der Mann etwas dafür kann, das er sein Bein verloren hat und man muss nicht auch noch darin rumstochern.
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Es ist eine Sache, jemanden auf ein Fehlverhalten hinzuweisen, aber bewust eine körperliche Behinderung als Mittel zu gebrauchen, auch wenn das bei dem kind sicher eindruck hinterlasen hat, ist nicht ok. Natürlich darf man daruaf hinweisen, aber es muss alles in einem ethisch akzeptablen Rahmen bleiben. Und das wars in diesem Fall nicht
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Original von Eliza
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Original von Dodo
Nebenbei... ich dachte drei mal Zähneputzen wären noch aktuell, oder?
Aktuell vielleicht, aber nur schwer durchführbar...
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Original von erja
nein, aus pädagogischer sicht ist das nicht sinnvoll. also nicht wegen der sympathiepunkte, sondern weil die kids dann nen knacks kriegen!
versteh mich nicht falsch, ich bin gewiss kein vertreter der antiautoritären erziehung. kinder brauchen fraglos grenzen, und ich finde es auch völlig okay, wenn man dem kind sagt: "so lange du deine hausaufgaben nicht gemacht hast, darfst du nicht fernsehen." was ich aber nicht okay finde: "wenn du das nächste mal in mathe wieder eine fünf schreibst, dann hab ich dich nicht mehr lieb."
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Original von erja
ja, aber die chance, so zu reagieren, hat man dem besagten einbeinigen genommen...
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Original von erja
und das geschah dann ohne rücksicht auf verkehrssicheres verhalten. der 20 meter weiter befindliche zebrastreifen wurde völlig ignoriert, die mutter ist mitsamt ihrem sprössling genau da über die straße, wo sie eben stand. das nenn ich inkonsequent!
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Original von Molochos
Tja, Verstärker sind bei der Erziehung an der Tagesordnung. Ob die negativen Verstärker "Wenn du das jetzt nicht machst, dann darfst nicht ... oder die positiven, mit denen man erwünschtes Verhalten belohnt. BEIDE Verfahren birgen Risiken, die nicht zu unterschätzen sind.
Und antiautoritäre Erziehung hat übrigens nichts mit dem zu tun, was im Allgemeinen gemeint ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tina« (2. Juli 2004, 18:53)
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Original von Eliza
Selbstverständlich sollte so ein Erziehungsstil nicht zur Dauereinrichtung werden. Aber wenn man MAL ein wenig Druck walten lässt, dann glaub ich nicht, dass es den Kindern schadet. Und keine Mutter und kein Vater kann mir erzählen, dass sie/er noch nie die Erpresservariante angewendet hat, wenn sämtliche anderen Versuche gescheitert sind.
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Neu und jetzt mit Bart
Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....
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Original von der landvogt
Wenn der Typ so dreist, dämlich und rücksichtslos ist und sich trotz eigener Behinderung vor einem Kind so grob verkehrswidrig verhält, dann muß er auch mit so einem Echo klar kommen. Denn gerade weil er behindert ist, hat er eine viel größere Verantwortung dem Kind gegenüber.
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Original von Dodo
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Original von der landvogt
Wenn der Typ so dreist, dämlich und rücksichtslos ist und sich trotz eigener Behinderung vor einem Kind so grob verkehrswidrig verhält, dann muß er auch mit so einem Echo klar kommen. Denn gerade weil er behindert ist, hat er eine viel größere Verantwortung dem Kind gegenüber.
Ähh, das musst du mir jetzt aber grad mal erklähren...
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