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1

Samstag, 18. Juni 2016, 10:55

Radiobeitrag Kassettenkinder

Hier ein schöner Radiobeitrag aus dem Deutschlandfunk: http://www.deutschlandfunk.de/fuenf-freu…ticle_id=357474
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich ein Teddy, was Liebe wirklich heißt:
nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

2

Samstag, 18. Juni 2016, 11:58

Hm,
ich hab mir das gestern angehört, aber empfehlen kann ichs ehrlich gesagt nicht.

Gab nur ca. 10 Minuten unreflektierte Statements von ??? Beteiligten und ein bisschen Wortbeitrag von der BB Schöpferin. Der Rest bestand nur aus Hörspieleinspielern und ca 5 Minuten psychologengebabbel. Keine Diskussion, kein Interview oder so. Nur zusamnengeschnittenes Nichtssagendes. Klang wie zusammengestückeltes Archivmaterial mit 3 oder 4 neuen Sätzen + Ausschnitten als Füllmaterial.

Dann lieber gleich ne ??? Folge anhören, hat man mehr von.

Sorry, ist meine persönliche Meinung - nicht empfehleswert.

@Finchen
Was daran hat Dir denn gefallen?

Uwe

hört Hörspiele seit ca. 1973

Beiträge: 1 654

Wohnort: früher West-Berlin

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3

Samstag, 18. Juni 2016, 13:38

Ich mag sowieso nichts mit dem Begriff "Kassettenkinder". Denn damit werden alle, die (wie ich) mit Schallplatten aufgewachsen sind, diskriminiert bzw. ignoriert. :stein:

4

Samstag, 18. Juni 2016, 14:43

Der Begriff Kassettenkinder wurde von Fincchen dazugedichtet. Kommt im Originaltitel nicht vor. LP wird mal kurz erwähnt- über Kassetten wird aber auch nicht viel gesagt - ich glaube es wird nur einmal wegen der Kompaktheit und Portabilität erwähnt.
Wie geschrieben- ich halte den Beitrag für recht Inhaltsleer...

5

Samstag, 18. Juni 2016, 23:28

"Inahltsleer" würde ich es nicht unbedingt bezeichnen, aber viel mehr als an der Oberfläche rumgedümpelt isses halt auch nicht. Ein Europa-Stammtisch, bei dem Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen mal mit anstoßen dürfen, so ein paar Leute von links und rechts dürfen mal rüberprosten (Emil und die Detektive, Detektiv Kolumbus und Sohn). Das Ausblenden der Schallplattenszene hat mir ebenso wenig gefallen wie die Darstellung des Rundfunks mit seinen Hörspielen. Daß man so klassische Rundfunk-Bestände wie den Pumuckl oder Perry Clifton mal eben so über den Jordan wuppert und stattdessen das Radio schon fast als "elitär produziert" und "wenig unterhaltsam" hinstellt, ist ziemlich arg.
Ganz nette Nostalgie-Show, jo. Aber so wirklich gebraucht hat's das Feature nicht.

Gruß
Skywise
Radio Liederlicht
Liedermacher & Co.


Donnerstag. Tagung, gemeinsam mit Chef.
Skywise: "Ja, mein Chef hat mich ja bereits vorgestellt. Was ich bemerkenswert finde, denn letzte Woche kam er mir noch auf dem Gang entgegen und hat gesagt 'Was hier läuft, ist unvorstellbar', somit hat er genau genommen gerade den Gegenbeweis erbracht. Der Mann wächst manchmal über sich hinaus, ich sag's Ihnen ..."