Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: CLH - Hoerspielforum und mehr. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Matze

Fortgeschrittener

  • »Matze« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 413

Wohnort: Bad Mülheim

  • Private Nachricht senden

1

Sonntag, 26. Februar 2006, 09:35

LiteraturClips VIII mit »The last pop-songs«

Am 5. März präsentiert SC auf drumheads.de ab 14.00 die Kurzhörspielfolge »The last pop-songs«.

Kompositionen von K.H. Bomann, Frank Michaelis, Tom Täger, Scoredreth
mit Marion Haberstroh, Andy Schulz u.a.

Vera leitet sich vom Wortstamm: Wahrheit ab. Vera strange tapes sind ästhetische Erwiderungen zu Rap, Reggae und Karneval. Unter "the last pop-songs" formieren sich Kurzhörspiele die sich tanzen lassen zu einem luziden Klanggewitter. A. J. Weigoni und Frank Michaelis betreiben mit der Literatur eine multimediale Hörspielerei zwischen Performance, Theater und Lesung, und setzen Elemente der Minimalmusik ebenso ein, wie die des Jazz.

"Verschachtelte Bandwurmsätze in hektischer Abfolge…" (WDR Pop–Session) "Reizgewitter von Videoschnittmustern." (R.P.) "Vergleichbar mit dem Zappen durch die unzähligen Musikkanäle." (S.U.B.H. # 22) "Originelle, stimulierende Verknüpfung von Klang, Geräusch und Inhalt." (NRZ) "Querschläger der Reizüberflutung. " (WOZ, Zürich) "…versprühte Skurilität und Wortwitz." (Mindener Tageblatt) "… das Wort performancegleich abrocken läßt." (Überblick) "Weigoni überzeugte sein Publikum durch rhythmisch eindringlich vorgetragene szenische Lyrik." (Westfälische Rundschau) "Beinahe verschwörerisch rezitiert A.J. Weigoni die Texte dieser Blätter. Frank Michaelis bläst mittendrin ein Saxophon, dessen bewußt blecherne Schwüle leicht eine ganze New Yorker U–Bahn–Station unterhalten könnte. (Mainzer Rhein–Zeitung) "Hörclips, Kurzhörspiele, das lehnt sich an Videoclips, es muß kürzer werden… der große Roman ist blanke Regression." (WDR / Mosaik) "Weigoni hat die Zeichensprache und die Clipästhetik des Pop in die Literatur transformiert." (Dr. Kurt Neumann, Alte Schmiede, Wien)
»Matze« hat folgende Datei angehängt:
In der Bedeutung des Lehnworts aus dem Französischen, wo der "amateur d' art" den kenntnisreichen, enthusiastischen Liebhaber der Künste meint, bin ich ein Dilettant.