Ich habe beruflich den ganzen Tag mit wissenschaftlichen Texten zu tun, die ich zur Kenntnis nehmen muß und in der Regel nicht einfach weglegen kann.
In meiner Freizeit lese ich ausschließlich zu meinem Vergnügen und da bin ich sehr pingelig. Wenn ein Buch nach 10-15 Seiten immer noch langweilig ist, gehe ich davon aus, daß der Autor mutwillig versucht, mir meine Freizeit zu verderben - und das mag ich gar nicht

. Also weg mit Schaden ...
Mir kommt's auch nicht auf Niveau oder irgendeinen Anspruch an. Was nicht gefällt fliegt in die Ecke, je früher desto besser. Daß mir dabei vielleicht auch mal ein Buch durch die Lappen geht, das erst auf Seite 30 interessant wird, macht auch nichts. Warum ist der Autor so dämlich, mit Langeweile anzufangen