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Original von Mic
Ich würde auch nicht bis zur DVD warten, wenn das nicht heißen würde, dass ich alleine ins Kino müsste. Das ist nämlich so gar nicht mein Ding, aber meine Frau werde ich kaum davon überzeugt bekommen, dass sie diesen Film jetzt uuuuunbedingt sehen muss.
Aber bei Filmen jenseits von CGI-Blockbustern tut es das gute alte Pantoffelkino allemal.
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Original von Mic
Nach einem gründlichen Blick auf die an der Wand hängende Landkarte muss ich leider feststellen, dass der Weg für einen Kinobesuch ein bißchen weit wäre, selbst wenn wir uns in der Mitte treffen würden.
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"Der Untergang" schon in 20 Laender verkauft
Muenchen, 21.09.2004. "Der Untergang" ist laut EOS Distribution / Beta Cinema bereits in 20 Laender verkauft worden, darunter Frankreich (TFM), Italien (Rai Cinema), Japan, Polen und die Beneluxstaaten. Mit Kaeufern weiterer Territorien fuehre man Verkaufsgespraeche, so Beta Cinema. Auch ein Abschluss mit einem nordamerikanischen Verleiher steht offenbar bevor. Auf dem Toronto International Film Festival wurde "Der Untergang" internationalen Einkaeufern erstmals in voller Laenge gezeigt und stiess auf positive Resonanz. Davor liefen die Verhandlungen auf Trailerbasis; auf dem Filmmarkt der Berlinale war Oliver Hirschbiegels Film bereits mit einem Making of und ersten Ausschnitten beworben worden.
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Original von Mic
Na, mich würde mal interessieren, wie viele da einfach aufgrund des Themas (und dann noch von einem Deutschen verfilmt...) zugegriffen haben. Ich könnte mir denken, dass die Qualität da eher zweitrangig war.
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"Der Untergang" ist Deutschlands Kandidat für Oscar-Nominierung
"Der Untergang " wird Deutschland im Rennen um eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester nichtenglischsprachiger Film vertreten. Das hat German Films soeben bekannt gegeben. Die neunköpfige Jury, der jeweils ein Vertreter aus den wichtigsten deutschen Filminstitutionen angehört (Verband Deutscher Spielfilmproduzenten, Verband Deutscher Filmexporteure, Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF), FFA etc.), hat Oliver Hirschbiegels erst vor einer Woche angelaufenen Film aus einer Reihe von fünf deutschen Produktionen ausgewählt. Aus der Begründung der Jury: "Oliver Hirschbiegel und Bernd-Eichinger gelingt mit dem Film die eindringliche und entmystifizierende filmische Umsetzung der letzten Tage Adolf Hitlers und des Dritten Reiches." Die Bernd-Eichinger-Produktion war bei ihrer internationalen Premiere auf dem Toronto International Film Festival begeistert aufgenommen worden. Unter allen nationalen Einreichungen wird die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am 25. Januar fünf Filme nominieren, die dann am 27. Februar auf den sogenannten Auslandsoscar hoffen dürfen. Im Vorjahr war "Good Bye, Lenin!" ins Rennen, jedoch nicht in die Endrunde gekommen, ein Jahr davor hatte Caroline Link mit "Nirgendwo in Afrika " den Oscar nach Deutschland geholt.
Quelle: blickpunktfilm.de